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Bosz hat mit Ajax Anfang des Jahres in der Vorbereitung RB mit 5:1 abgeschossen
Bundesliga 8. Spieltag: Borussia Dortmund - RB Leipzig
- Ersteller L-james
- Erstellt am
skyw@lker
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Hmm beim Elfer hängt es für mich stark davon ab wie die sonstige Linie des Schiris war. Ich habe das Spiel nicht gesehen. Tendenziell bin ich allgemein dafür sowas öfter zu ahnden, es gibt Spieler die in jedem Zweikampf zuerst die Hand ausfahren. Sokratis, Subotic, Martinez zb und das finde ich schon sehr nervig. Wenn Aytekin sonst eine eher großzügige Linie gefahren hat, fände ich den Pfiff deutlich zu hart. Pfeift er generell kleinlich, passt es ins Bild den auch zu geben. Heute bei Bayern gegen Freiburg hat der Schiri viel laufen lassen, da hätte es nicht gepasst.
Dortmunder in M
Nachwuchsspieler
Bosz hat mit Ajax Anfang des Jahres in der Vorbereitung RB mit 5:1 abgeschossen
Ich weiß und in etwa so kam er mir im Interwiew vor dem Spiel auch rüber. A bissl arrogant......
Edith sagt: das soll aber nicht eine direkte Trainerkritik sein
Das Fanlager von Borussia Dortmund scheint sich den Fans und dem Verein langsam zu nähern.
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Immerhin grüsst man sich mittlerweile.:love2:
Jedoch verstehen ich nicht, wie man jemanden auf der einen Seite jemanden grüßt und dann sagt: "RB nicht willkommen" Schlechte Abstimmung? 8.Klasse?
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Ich bin gespannt wie das Drama der bockigen Ultras weitergeht. Wegen mir soll man Ihnen ruhig die Spielwiese auf der Süd lassen, jedoch würde ich mich freuen wenn es wie gestern im Umfeld des Spieles dann ruhig bleibt.:thumb:
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Immerhin grüsst man sich mittlerweile.
:love2:Jedoch verstehen ich nicht, wie man jemanden auf der einen Seite jemanden grüßt und dann sagt: "RB nicht willkommen" Schlechte Abstimmung? 8.Klasse?
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Ich bin gespannt wie das Drama der bockigen Ultras weitergeht. Wegen mir soll man Ihnen ruhig die Spielwiese auf der Süd lassen, jedoch würde ich mich freuen wenn es wie gestern im Umfeld des Spieles dann ruhig bleibt.:thumb:
Also ganz ehrlich, ich finde solche Sprüche wie oben vollkommen harmlos. Das ist nun mal Fußball und kein Synchronschwimmen, und eine gewisse "Rivalität" gehört dazu wie das Salz zur Suppe.
Solange die Fans ruhig bleiben und es keine Pyros gibt, usw. sollte man daraus kein Drama machen.
Wie schlimm wäre die Vorstellung, wenn sich die Fans aller Vereine in der Buli plötzlich ganz, ganz lieb haben und ständig von gegenseitigem Respekt faseln, usw. Das wäre auch nicht ehrlich.
Solange die Fans ruhig bleiben und es keine Pyros gibt, usw. sollte man daraus kein Drama machen.
Wie schlimm wäre die Vorstellung, wenn sich die Fans aller Vereine in der Buli plötzlich ganz, ganz lieb haben und ständig von gegenseitigem Respekt faseln, usw. Das wäre auch nicht ehrlich.
Blayde
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Naja, das mit Leipzig ist schon etwas anderes als eine normale Rivalität. Meiner Meinung nach hat das im Fußball (und auf der Welt) nichts zu suchen. Grundsätzlich zumindest, in diesem Fall gestern war es ja zum Glück wirklich nicht so schlimm.
thedoctor46
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Schade nur das Dortmund keine AG ist, aber das lernst du vielleicht auch noch irgendwann.
Ändert aber nix daran das der BVB ein börsennotiertes Unternehmen ist dessen Geschäftsführer sich scheinheilig (oder dummnaiv weil er es nicht weiß, glaube ich aber nicht) gegen RB stellt. Da wird dann das gesagt was die Fans am liebsten hören wollen, die wollen ja auch nicht hören:" "Echte Liebe" ist nur Marketing."
Fußball partizipiert vollständig im Kapitalismus. Selbst fucking St. Pauli (die sind noch scheinheiliger, mit Loge und Currywurst Bimmelbahn stark protestieren).
Es gibt da ja klare Regeln.
Schiri pfeift Foul; klare Torchance; Abwehrspieler hat nicht versucht, den Ball zu spielen - also muss es Rot geben.
Gehört hier eigentlich nicht hin und es braucht auch nicht die 1000. Diskussion über Rasenballsport, weil da eigentlich alles zu gesagt wurde, aber wer keinen Unterschied zwischen Dortmund und Rasenballsport sieht, der muss bei so Dingen wie firmeninteren "Transfers" die Augen und Ohren ganz feste geschlossen halten.
St. Pauli dann noch als Beispiel für "aber die anderen machen ja auch mit im kapitalistischen System Fußball" zu bringen, ist dann sehr, sehr weit hergeholt. Dass bei St. Pauli keiner für Nüsse spielt, auch da im Vergleich viel zu viel Kohle an die Herren Fußballspieler bezahlt wird und gewisse Dinge mitgespielt werden, weil man nunmal den Betrieb und damit die Wettbewerbsfähigkeit halbwegs aufrecht erhalten muss, wird selbst der verblendeste Ultra nicht abstreiten. Aber es gibt halt deutliche Unterschiede, wie viel man macht und wo man Stoppschilder setzt. St. Pauli, Dortmund, Rasenballsport - alles dasselbe? Ja, alle drei spielen Fußball bzw. Rasenballsport, wie die Kinder in 10 Jahren bestimmt sagen werden. :clown: Ansonsten sind die etwa so gleich wie Castrop-Rauxel und Barcelona. Beides Städte in Europa, aber mit kleinen, aber feinen Unterschieden.
Bei Rasenballsport hat man sich für das Komplettpaket entschieden, was weit über Loge und gepolsterte Sitze für die Gutbetuchten hinaus geht. Das ist legitim, muss aber nicht jedem gefallen. Es wird jeder Tropfen rausgeholt, die Regeln werden ausgereizt und dort wo man darüber hinaus geht, haben die Verbände nicht den Arsch in der Hose und lassen selbst so offensichtliche Volksverarschungen wie die 187 Wechsel zwischen den Filialen für ausgewürfelte Ablösesummen laufen. Jo, Glückwunsch.
Da dann denjenigen, die dazu nicht sagen, "oh toll, endlich kommt da mal jemand der so richtig klotzt, das kann der Liga nur guttun", immer und immerwieder aufs Butterbrot zu schmieren, dass der eigene Verein ja mindestens genauso schlimm sei, weil der doch tatsächlich auch Eintritt verlangt und die Stadionwurst nicht verschenkt, ist doch völliger Quatsch. Solange die Dortmunder, die nun wahrlich nicht als antikapitalistisches Bollwerk taugen, nicht Filialen in anderen Ländern eröffnen, Spieler fleißig hin und herschieben und Transferklauseln aushebeln, solange haben die das Recht, auf Leipzig mit dem Finger zu zeigen und zu sagen, dass da etwas grundsätzlich falsch läuft.
St. Pauli dann noch als Beispiel für "aber die anderen machen ja auch mit im kapitalistischen System Fußball" zu bringen, ist dann sehr, sehr weit hergeholt. Dass bei St. Pauli keiner für Nüsse spielt, auch da im Vergleich viel zu viel Kohle an die Herren Fußballspieler bezahlt wird und gewisse Dinge mitgespielt werden, weil man nunmal den Betrieb und damit die Wettbewerbsfähigkeit halbwegs aufrecht erhalten muss, wird selbst der verblendeste Ultra nicht abstreiten. Aber es gibt halt deutliche Unterschiede, wie viel man macht und wo man Stoppschilder setzt. St. Pauli, Dortmund, Rasenballsport - alles dasselbe? Ja, alle drei spielen Fußball bzw. Rasenballsport, wie die Kinder in 10 Jahren bestimmt sagen werden. :clown: Ansonsten sind die etwa so gleich wie Castrop-Rauxel und Barcelona. Beides Städte in Europa, aber mit kleinen, aber feinen Unterschieden.
Bei Rasenballsport hat man sich für das Komplettpaket entschieden, was weit über Loge und gepolsterte Sitze für die Gutbetuchten hinaus geht. Das ist legitim, muss aber nicht jedem gefallen. Es wird jeder Tropfen rausgeholt, die Regeln werden ausgereizt und dort wo man darüber hinaus geht, haben die Verbände nicht den Arsch in der Hose und lassen selbst so offensichtliche Volksverarschungen wie die 187 Wechsel zwischen den Filialen für ausgewürfelte Ablösesummen laufen. Jo, Glückwunsch.
Da dann denjenigen, die dazu nicht sagen, "oh toll, endlich kommt da mal jemand der so richtig klotzt, das kann der Liga nur guttun", immer und immerwieder aufs Butterbrot zu schmieren, dass der eigene Verein ja mindestens genauso schlimm sei, weil der doch tatsächlich auch Eintritt verlangt und die Stadionwurst nicht verschenkt, ist doch völliger Quatsch. Solange die Dortmunder, die nun wahrlich nicht als antikapitalistisches Bollwerk taugen, nicht Filialen in anderen Ländern eröffnen, Spieler fleißig hin und herschieben und Transferklauseln aushebeln, solange haben die das Recht, auf Leipzig mit dem Finger zu zeigen und zu sagen, dass da etwas grundsätzlich falsch läuft.
Mahoney_jr
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Stimmt. Aber man sollte sich trotzdem nicht auf ein moralisches Podest hieven. Weder Borussen noch Paulianer.
sefant77
Schweineliga
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Genau darum geht es. Diese dämliche selbsternannte moralische Instanz in Sachen Fußball blabla, aus Fankreisen und aus vielen Vereinsführungen. Mittlerweile genau so nervig wie das olle Dosenprodukt. Und eben teilweise mit einer lächerlichen Doppelmoral.
Da wird zB dann in Dortmund geplärrt dass der DFB bei den Dosen damals das Lizenz-Regelwerk etc gestreckt hätte und immer beide Augen zugedrückt hätte und es wird mal vollkommen ausgeblendet was wohl 2004 passiert wäre wenn der DFB sein Regelwerk nicht auch mal etwas gestreckt hätte.
Ob sich nun die Dosen drölf Spieler aus der Filiale holen und sagen sie hätten Marktpreis gezahlt oder ob Dortmund im Jugendbereich mit riesigen Scheinchen rumwedeln und alles holen was nicht bei drei aufm Baum ist und sich dann für ihre unglaubliche Jugendarbeit abfeiern lassen. Beides gähn.
Da wird zB dann in Dortmund geplärrt dass der DFB bei den Dosen damals das Lizenz-Regelwerk etc gestreckt hätte und immer beide Augen zugedrückt hätte und es wird mal vollkommen ausgeblendet was wohl 2004 passiert wäre wenn der DFB sein Regelwerk nicht auch mal etwas gestreckt hätte.
Ob sich nun die Dosen drölf Spieler aus der Filiale holen und sagen sie hätten Marktpreis gezahlt oder ob Dortmund im Jugendbereich mit riesigen Scheinchen rumwedeln und alles holen was nicht bei drei aufm Baum ist und sich dann für ihre unglaubliche Jugendarbeit abfeiern lassen. Beides gähn.
thedoctor46
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Der Unterschied, dass eine gibts in Deutschland nur in Leipzig, das andere machen alle erfolgreichen Klubs im Jugendbereich (Hoffenheim und Leipzig am schlimmsten, Dortmund, Schalke, Wolfsburg und seit Hoeneß wieder da ist auch Bayern.)
sefant77
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Kannst du das mal statistisch belegen dass Hoppelheim und die Dosen die schlimmsten sind oder ist das nur die übliche Stammtischkacke?
Und natürlich wildern auch Schalke und Bayern und blubb, war nur ein Beispiel.
finde es auch grundsätzlich auch komplett lächerlich was die ultras da abziehen und allein für den offenen brief vor dem spiel haben sie die niderlage verdient. bvb, bayern, etc... es geht bei allen nur um die kohle. bei allen. was natürlich nicht wegzudiskutieren ist, ist das thema tradition (in 100 jahren auch hinfällig). daher vollkommen verständlich wenn man sich mit leipzig nicht identifizieren kann. das war´s aber auch. man muss es nicht gut finden und kann es durchaus ablehnen, aber so zu tun also ob es im fussball in dieser liga nur um wahre liebe geht, ist vollkommen daneben. gerade das hat der bvb in den letzten jahren sehr deutlich belegt bekommen.
thedoctor46
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Nö, aber man hört ja einiges und liest auch in anderen Foren mit, wo das schonmal häufiger zur Sprache kam. Hoffenheim und Leipzig sollen halt am aggressivsten zu Werke gehen. Dortmund hat vor ein paar Jahren gecheckt was Sache ist und sich angepasst und hat dadurch jetzt die beste Jugend in Deutschland. Bei Bayern läuft jetzt der gleiche Prozess nur ein paar Jahre später ab.
Der RN-Podcast mit Ricken letztens war ganz interessant dazu. Da erzählt er einiges zur Jugendarbeit.