4 statt 2 saisons würden da wenig ändern denke ich. Vor allem wenn man bedenkt das das alles dicke Minusgeschäfte für Schalke waren.Keine Ahnung, was du da zu rechnen versuchst(bin nicht so drin bei Schalke), aber du zählst Spieler aus 4 Saisons auf, nämlich 18/19, 17/18, 16/17, 15/16, und ich habe nur 2 Saisons genommen.
MS ist schon lange nicht mehr im Forum gewesen...also lass uns die BvB-Schalke-Vergleiche doch bitte wieder ad acta legen.
MS ist schon lange nicht mehr im Forum gewesen...also lass uns die BvB-Schalke-Vergleiche doch bitte wieder ad acta legen.
Immer contra BVB, pro Kovac (Kroate). Könnte passen.Sports Almanac ist MS.
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Dann könnte es auch sein, dass der User Savi ihm seinen Account verkauft hatImmer contra BVB, pro Kovac (Kroate). Könnte passen.
Sorry, aber dieses Posting belegt eine geradezu krankhafte "Betrachtungsweise": Alles Gute war nur Glück, alles Schlechte Unvermögen. Dazu konsequent nicht-steuerbare äußere Einflüsse ignorieren und völlig losgelöst von irgendwelchen Fakten sich selbst einen auf seiner Kritik runtergeholt. Man ist da ganz seiner Meinung - in so pathologischem Ausmaß, dass es schon nach Psychotherapie ruftDas ist die falsche Betrachtungsweise.
Der Pokalsieg unter Tuch war völlig antizyklisch und hatte überhaupt nichts mit einer Entwicklung zu tun, sondern war einfach nur Glück.
Als der König ging, hat er den Laden hinter sich nicht abgefackelt. Der BVB hatte eine sehr gute Mannschaft und einen guten Trainer.
In Punkto Transfers kann ich wirklich nur staunen. Man hat innerhalb von einem Jahr Dembele und Sancho verpflichtet. Das sind zwei 6er im Lotto. Wie viel Glück darf es sein? Viel eher ist es doch so, dass die Transferpolitik absolute Kacke ist, aber durch nicht vorhersehbare Glücksgriffe geschönt wird.
Man hat u.a. Pulisic (kaum aus eigener Jugend), Dembele und Auba in den letzten 2 Jahren verkauft, und hat dabei nicht mal signifikante Reserven aufgebaut. Es ist völlig absurd, was man seit Klopps Abgang an Kohle verbrannt hat. Dazu hat man 4 Trainer verschlissen.
Wenn man sich vor Augen führt, wofür das Management in einem Unternehmen verantwortlich ist, war die Leistung seit dem Klopp-Weggang ungenügend. Das schlechteste Management der Liga.
Hat damit angefangen, dass man glaubte, die Liga mit lauter Technikern ohne Physis und Ballbesitzspiel dominieren zu können. Dazu noch Watzkes feuchter Traum eines BvBs voller deutscher Nationalspieler und solchen, die dort mal groß rauskommen sollen. Letzteres hat denke ich die Kaderpolitik nachhaltig gestört, da nicht mehr so sehr nach den besten Fits gesucht wurde, sondern explizit nach deutschen Spielern. Das war dann mehr oder weniger auch die Ursache für die heute so hohen Kaderkosten. Man wollte ja unbedingt der Konkurrenz jeden "Horst" streitig machen. Dafür darf dann auch mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Schließlich ist der BvB die deutsche Nr. 2. Zorc tut mir da eher leid, weil ich wirklich glaube, dass vieles davon nicht so sehr auf seinen Mist gewachsen ist (wobei ich mich hier evtl. arg irre) Viel mehr als die Philipps, Rodes, Wolfs und Schulzes gibt/gab der "deutsche Markt" ja nu nicht her.
Ich denke daher ebenfalls, dass Watzke und seine Vorstellung davon, wie der BVB aussehen soll sowie sein mangelnder Fußballsachverstand hauptverantwortlich für die größten Probleme und Baustellen ist. Fluktuation im Kader und auf der Trainerbank, hohe Kaderkosten etc
Sorry, aber dieses Posting belegt eine geradezu krankhafte "Betrachtungsweise": Alles Gute war nur Glück, alles Schlechte Unvermögen. Dazu konsequent nicht-steuerbare äußere Einflüsse ignorieren und völlig losgelöst von irgendwelchen Fakten sich selbst einen auf seiner Kritik runtergeholt. Man ist da ganz seiner Meinung - in so pathologischem Ausmaß, dass es schon nach Psychotherapie ruft
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Jep @Sports Almanac Hass Verein ist auch der 1. FC Nürnberg das passt mal überhaupt nicht zu einem Schalker. Der ist doch Bayern Fan durch und durch.Niemals...
Der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund bereut die Trennung von Trainer Jürgen Klopp im Sommer 2015. Das erzählt er in seinem Buch "ECHTE LIEBE. Ein Leben mit dem BVB", von dem bei Bild vorab ein Auszug gedruckt wurde.
Klopp habe im April der verkorksten Saison 2014/15 seinen Wunsch nach Trennung verkündet. "Wir haben dann auch nicht mehr versucht ihn umzustimmen. Aber das war vielleicht ein Fehler", schreibt Watzke. "Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir die gesamte Mannschaft ausgetauscht hätten - und nicht den Trainer. Denn so einen Trainer, das war mir klar, würden wir nie mehr wieder bekommen, gute Spieler aber schon. Aber im Nachhinein ist man immer schlauer."
Watzke berichtet, dass Klopp bereits im Jahr zuvor seinen Abschied angeboten hatte: "Da haben wir das Ding noch mal mit aller Macht gedreht, bei mir in der Küche." Klopp hatte mit dem BVB 2011 den Meistertitel und in der Saison darauf sogar das Double geholt. Sein Nachfolger wurde Thomas Tuchel, der immerhin den DFB-Pokal 2017 gewann. Auf Peter Bosz und Interimstrainer Peter Stöger folgte Lucien Favre, der den BVB seit Sommer 2018 betreut.
Eine so enge Bindung wie mit Klopp ist bei Watzke aber bei keinem anderen Trainer entstanden: "Manchmal, wenn ich heute im Trainingslager bin und dann spätabends hochgehe auf mein Zimmer und mich noch mal auf die Terrasse setze, überkommt mich ein wehmütiges Gefühl. Da denke ich an die vergangenen Jahre, als ich da auch so gesessen habe und dann irgendwann auf der Terrasse dieses wiehernde Lachen von Jürgen gehört habe. Da wusste ich immer: Es ist alles in Ordnung. Aber das gibt es jetzt nicht mehr. Das ist ein bisschen so, wie wenn die Kinder ausziehen. Da weiß man auch, dass es irgendwann passieren wird, aber es fehlt trotzdem so viel."
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke bereut Trennung von Jürgen Klopp
Der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund bereut die Trennung von Trainer Jürgen Klopp im Sommer 2015. Das erzählt er in seinem Buch ECHTE LIEBE. Ein Leben mit dem BVB, von dem bei Bild vorab ein Auszug gedruckt wurde.m.spox.com
Problem bei der Fixierung auf deutsche Spieler ist doch in erster Linie, dass der BVB für deutsche Spieler schlicht auch nicht die erste Anlaufstelle ist. Die deutschen Topspieler gehen eben in der Regel lieber zum FC Bayern oder ins Ausland. Und das Talentlevel im deutschen Fußball ist derzeit nicht tief genug, als dass die "zweite Reihe" gut genug wäre für ein Team mit Ansprüchen, die CL-KO-Runde zu erreichen.
Wenn man dann Spieler wie Rode, Wolf und Schulz holt, nur weil man unbedingt irgendwelche (potentiellen) deutschen Nationalspieler will, ist das schon wirklich eine seltsame "Strategie"... und dahinter dürfte tatsächlich Watzke stehen, wenn man nach öffentlichen Aussagen geht. Insofern finde ich auch, dass der hier bei den meisten im Vergleich zu Favre zu gut wegkommt.