BVB 19/20 - Von Zögerli zu Vollgas? Jahr #2 des Neuaufbaus


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elpres

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MS ist schon lange nicht mehr im Forum gewesen...also lass uns die BvB-Schalke-Vergleiche doch bitte wieder ad acta legen.
 

Kalle6861

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Keine Ahnung, was du da zu rechnen versuchst(bin nicht so drin bei Schalke), aber du zählst Spieler aus 4 Saisons auf, nämlich 18/19, 17/18, 16/17, 15/16, und ich habe nur 2 Saisons genommen.
4 statt 2 saisons würden da wenig ändern denke ich. Vor allem wenn man bedenkt das das alles dicke Minusgeschäfte für Schalke waren.
Schlechter geht auch immer
 

Kalle6861

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MS ist schon lange nicht mehr im Forum gewesen...also lass uns die BvB-Schalke-Vergleiche doch bitte wieder ad acta legen.

Ok Ihr seid die gebeutelsten mit den schlechtesten Kaufleuten und Qualitätsprüfern
Kein anderer Club hat so wenig aus seinen Investitionen die letzten Jahre an Resultaten rausholen können.
Bei den Trainern sieht das sicherlich anders aus.. Stöger war allerdings nie als Dauerlösung gedacht und war im Nachinein gar nicht so verkehrt.
Bosz war ein Griff ins Klo..
 
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NcsHawk

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Wieso kommt die Diskussion jetzt überhaupt wieder auf die Transfers?
Ich denke nicht, dass wir in dieser Saison schon Punkte haben liegen lassen weil die falschen Spieler oder schlechte Spieler im Kader waren.
Der Kader den der BVB heute hat ist der beste seit Klopp. Ja, es gibt Lücken aber hier würde sich doch keiner hinstellen und sagen der Gladbach Kader oder Freiburg Kader ist dem BVB überlegen.
Die Probleme die es aktuell gibt muss man wo anders suchen.
 

NcsHawk

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Sports Almanac ist MS.
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Totto

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Das ist die falsche Betrachtungsweise.
Der Pokalsieg unter Tuch war völlig antizyklisch und hatte überhaupt nichts mit einer Entwicklung zu tun, sondern war einfach nur Glück.

Als der König ging, hat er den Laden hinter sich nicht abgefackelt. Der BVB hatte eine sehr gute Mannschaft und einen guten Trainer.
In Punkto Transfers kann ich wirklich nur staunen. Man hat innerhalb von einem Jahr Dembele und Sancho verpflichtet. Das sind zwei 6er im Lotto. Wie viel Glück darf es sein? Viel eher ist es doch so, dass die Transferpolitik absolute Kacke ist, aber durch nicht vorhersehbare Glücksgriffe geschönt wird.
Man hat u.a. Pulisic (kaum aus eigener Jugend), Dembele und Auba in den letzten 2 Jahren verkauft, und hat dabei nicht mal signifikante Reserven aufgebaut. Es ist völlig absurd, was man seit Klopps Abgang an Kohle verbrannt hat. Dazu hat man 4 Trainer verschlissen.
Wenn man sich vor Augen führt, wofür das Management in einem Unternehmen verantwortlich ist, war die Leistung seit dem Klopp-Weggang ungenügend. Das schlechteste Management der Liga.
Sorry, aber dieses Posting belegt eine geradezu krankhafte "Betrachtungsweise": Alles Gute war nur Glück, alles Schlechte Unvermögen. Dazu konsequent nicht-steuerbare äußere Einflüsse ignorieren und völlig losgelöst von irgendwelchen Fakten sich selbst einen auf seiner Kritik runtergeholt. Man ist da ganz seiner Meinung - in so pathologischem Ausmaß, dass es schon nach Psychotherapie ruft ;)

Internet-Pantoffelheld in Perfektion (y)
 

Tuco

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Hat damit angefangen, dass man glaubte, die Liga mit lauter Technikern ohne Physis und Ballbesitzspiel dominieren zu können. Dazu noch Watzkes feuchter Traum eines BvBs voller deutscher Nationalspieler und solchen, die dort mal groß rauskommen sollen. Letzteres hat denke ich die Kaderpolitik nachhaltig gestört, da nicht mehr so sehr nach den besten Fits gesucht wurde, sondern explizit nach deutschen Spielern. Das war dann mehr oder weniger auch die Ursache für die heute so hohen Kaderkosten. Man wollte ja unbedingt der Konkurrenz jeden "Horst" streitig machen. Dafür darf dann auch mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Schließlich ist der BvB die deutsche Nr. 2. Zorc tut mir da eher leid, weil ich wirklich glaube, dass vieles davon nicht so sehr auf seinen Mist gewachsen ist (wobei ich mich hier evtl. arg irre) Viel mehr als die Philipps, Rodes, Wolfs und Schulzes gibt/gab der "deutsche Markt" ja nu nicht her.

Ich denke daher ebenfalls, dass Watzke und seine Vorstellung davon, wie der BVB aussehen soll sowie sein mangelnder Fußballsachverstand hauptverantwortlich für die größten Probleme und Baustellen ist. Fluktuation im Kader und auf der Trainerbank, hohe Kaderkosten etc


Problem bei der Fixierung auf deutsche Spieler ist doch in erster Linie, dass der BVB für deutsche Spieler schlicht auch nicht die erste Anlaufstelle ist. Die deutschen Topspieler gehen eben in der Regel lieber zum FC Bayern oder ins Ausland. Und das Talentlevel im deutschen Fußball ist derzeit nicht tief genug, als dass die "zweite Reihe" gut genug wäre für ein Team mit Ansprüchen, die CL-KO-Runde zu erreichen.

Wenn man dann Spieler wie Rode, Wolf und Schulz holt, nur weil man unbedingt irgendwelche (potentiellen) deutschen Nationalspieler will, ist das schon wirklich eine seltsame "Strategie"... und dahinter dürfte tatsächlich Watzke stehen, wenn man nach öffentlichen Aussagen geht. Insofern finde ich auch, dass der hier bei den meisten im Vergleich zu Favre zu gut wegkommt.
 

Blayde

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Sorry, aber dieses Posting belegt eine geradezu krankhafte "Betrachtungsweise": Alles Gute war nur Glück, alles Schlechte Unvermögen. Dazu konsequent nicht-steuerbare äußere Einflüsse ignorieren und völlig losgelöst von irgendwelchen Fakten sich selbst einen auf seiner Kritik runtergeholt. Man ist da ganz seiner Meinung - in so pathologischem Ausmaß, dass es schon nach Psychotherapie ruft ;)

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Geht's noch??
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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Ms war viel schlagfertiger und kreativer als der genannte User. Das kann eigentlich nicht sein
 

L-james

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Der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund bereut die Trennung von Trainer Jürgen Klopp im Sommer 2015. Das erzählt er in seinem Buch "ECHTE LIEBE. Ein Leben mit dem BVB", von dem bei Bild vorab ein Auszug gedruckt wurde.

Klopp habe im April der verkorksten Saison 2014/15 seinen Wunsch nach Trennung verkündet. "Wir haben dann auch nicht mehr versucht ihn umzustimmen. Aber das war vielleicht ein Fehler", schreibt Watzke. "Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir die gesamte Mannschaft ausgetauscht hätten - und nicht den Trainer. Denn so einen Trainer, das war mir klar, würden wir nie mehr wieder bekommen, gute Spieler aber schon. Aber im Nachhinein ist man immer schlauer."

Watzke berichtet, dass Klopp bereits im Jahr zuvor seinen Abschied angeboten hatte: "Da haben wir das Ding noch mal mit aller Macht gedreht, bei mir in der Küche." Klopp hatte mit dem BVB 2011 den Meistertitel und in der Saison darauf sogar das Double geholt. Sein Nachfolger wurde Thomas Tuchel, der immerhin den DFB-Pokal 2017 gewann. Auf Peter Bosz und Interimstrainer Peter Stöger folgte Lucien Favre, der den BVB seit Sommer 2018 betreut.

Eine so enge Bindung wie mit Klopp ist bei Watzke aber bei keinem anderen Trainer entstanden: "Manchmal, wenn ich heute im Trainingslager bin und dann spätabends hochgehe auf mein Zimmer und mich noch mal auf die Terrasse setze, überkommt mich ein wehmütiges Gefühl. Da denke ich an die vergangenen Jahre, als ich da auch so gesessen habe und dann irgendwann auf der Terrasse dieses wiehernde Lachen von Jürgen gehört habe. Da wusste ich immer: Es ist alles in Ordnung. Aber das gibt es jetzt nicht mehr. Das ist ein bisschen so, wie wenn die Kinder ausziehen. Da weiß man auch, dass es irgendwann passieren wird, aber es fehlt trotzdem so viel."
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Recht unglücklicher Zeitpunkt aufgrund der eigenen sportlichen Situation. Was so sicherlich bei der Terminierung nicht geplant war, aber aktuell kriegen die Aussagen dann eben mehr Brisanz.

Dennoch sollte Watzke über seinen Rücktritt nachdenken, wenn er nach 4 Jahren immer noch einem Klopp hinterher trauert und zwischen den Zeilen auf seine Rückkehr hofft. So wird der Verein nicht vorwärts kommen und Platz für was Neues schaffen können.
 

LoverNo1

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Wieso zum Geier schreibt der ein Buch.:crazy:
Dieser Höhenflug....

Würde mich mal Sammers Meinung zu interessieren :D
 
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LoverNo1

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Problem bei der Fixierung auf deutsche Spieler ist doch in erster Linie, dass der BVB für deutsche Spieler schlicht auch nicht die erste Anlaufstelle ist. Die deutschen Topspieler gehen eben in der Regel lieber zum FC Bayern oder ins Ausland. Und das Talentlevel im deutschen Fußball ist derzeit nicht tief genug, als dass die "zweite Reihe" gut genug wäre für ein Team mit Ansprüchen, die CL-KO-Runde zu erreichen.

Wenn man dann Spieler wie Rode, Wolf und Schulz holt, nur weil man unbedingt irgendwelche (potentiellen) deutschen Nationalspieler will, ist das schon wirklich eine seltsame "Strategie"... und dahinter dürfte tatsächlich Watzke stehen, wenn man nach öffentlichen Aussagen geht. Insofern finde ich auch, dass der hier bei den meisten im Vergleich zu Favre zu gut wegkommt.

Steile These. Mir fehlen die Belege. Gehts da nicht um deutsche Spieler mit hoher Qualität, die sich dann logischerweise im Kreis der N11 befinden?

Was ist daran seltsam?
Wir haben außerdem weit mehr Spieler aus dem Ausland geholt. Fixierung?!

Die einzige Fixierung sehe ich diesen Sommer auf Spieler aus der Liga von hoher Qualität als üblich. Und dieser Sommer hat doch die meisten zufrieden gestellt.
 
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