Und leider wird ein Kehl, der als Spieler gerne angeeckt ist, in die gleiche Richtung entwickelt, um die konturenlosen, phrasendreschende Arbeit von Zorc fortzuführen. Dabei gäbe es genug externe Qualität in dem Bereich, die neue Blickwinkel, Ideen und Visionen in den Verein bringen könnten.
Richtig, Kehl ist nichts weiter als eine Marionette. Hatte ich leider nicht so erwartet, aber mit der Gemeinschaft aus Zorc & Watzke wundert mich überhaupt nichts.
Das Interview von Favre ist eine Frechheit.
Klär mich bitte auf