BVB 19/20 - Von Zögerli zu Vollgas? Jahr #2 des Neuaufbaus


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Mahoney_jr

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Wobei ich nicht ganz verstehe, warum das aktuelle Team einem Klopp-Trauma hinterher jagt. Da haben wie viele unter ihm gespielt? 3-4? Und ich bezweifel, dass der Marcel und Marco abends am Lagerfeuer mit der restlichen Bande sitzt und von ihren glorreichen Heldentaten unter Klopp schwadroniert.

Die Vergangenheit darf hier nicht zur Ausrede für die Gegenwart werden.

Hier müssen sich unsere Verantwortlichen schlicht hinterfragen, ob ihre Kader- und Trainerentscheidungen sinnvoll waren. Das ist für mich kein Klopp-Trauma, sondern das Resultat von "qualitativen" Entscheidungen. Und da hapert es gewaltig. Da kann Favre sogar nur bedingt was für. Er ist, wie er ist. Die Verantwortlichen müssen dann entscheiden, ob so ein introvertierter und in den Medien unkommunikativer Trainer in den Ruhrpott zum BVB passt. Die Antwort ist relativ einfach. Und nein, sie lautet nicht, Michael Zorc bei Pks als Aufpasser an seine Seite zu stellen, um das Problem zu überdecken.

Ich meine sicherlich nicht Favres Außendarstellung. Wie Tony auch richtig fest stellt, hat Favre in der Presse einen sehr guten Stand und er kommt dort auch als ein Coach weg, der "guten Fußball" spielen lässt. Das muss man erstmal schaffen, wenn man 60 Minuten mit 6 Mann hinten spielt und noch nie ein interessantes Interview gegeben hat.

Ich meine also einzig und allein die interne Kommunikation und die Motivationsfähigkeit von Favre. Alles andere ist egal und es wäre ein Armutszeugnis wenn sich Spieler von den völlig inhaltsleeren Aussagen des Coaches bei PKs und sonstigen Interviews leiten ließen.
 

DaLillard

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Kurz zu Wolf: Sehr, sehr gute Maßnahme. Der Junge muss spielen und Berlin merkt gerade, dass man auch Leute auf dem Platz haben muss, die ordentlich verteidigen können. Ich denke, dem Klünter wird er schon etwas Spielzeit abnehmen, wovon er sicherlich profitieren kann. Dazu wird eventuell hier und da die Dreierkette ausgepackt, also ist er in der Komfortzone. Und wenn er zwischendurch als RV in der Viererkette eingesetzt wird: umso besser.

Also: Berlin braucht einen Kampfhund, Wolf braucht Spielzeit. Good Deal.
Puh, davon zu sprechen, dass Berlin auch Leute auf dem Platz braucht, die verteidigen können und dann ausgerechnet zu sagen, dass Klünter Spielzeit verlieren wird, passt schon irgendwie nicht. Der ist der einzige, der bei uns in der defensive abliefert.

Wolf ist als rechter schienenspieler oder RA eingeplant. Auf RV kommt er nicht an Klünter in der Form vorbei. Wolf ist defensiv einfach schlechter als Klünter.
 

Mahoney_jr

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Puh, davon zu sprechen, dass Berlin auch Leute auf dem Platz braucht, die verteidigen können und dann ausgerechnet zu sagen, dass Klünter Spielzeit verlieren wird, passt schon irgendwie nicht. Der ist der einzige, der bei uns in der defensive abliefert.

Wolf ist als rechter schienenspieler oder RA eingeplant. Auf RV kommt er nicht an Klünter in der Form vorbei. Wolf ist defensiv einfach schlechter als Klünter.

Klünter wirst du besser kennen als ich, also mag das durchaus sein. Wolf ist für ein stabiles Konstrukt aber nicht zu unterschätzen. Wenn Klünter demnach RIV und Wolf Rechter Wingback spielt, dann braucht Lukebakio sozusagen nichts mehr nach hinten machen. Der Flügel ist dicht ;)
 
G

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PS: Gegen Augsburg hat Favre übrigens gestattet, dass ein 6er Box-to-Box auch in der ersten Halbzeit geht. Also wollte er wohl doch etwas anders in der neuen Saison spielen

Ohne jetzt Favre krampfhaft Ideen abzusprechen wollen, habe ich eher den Eindruck, dass gewisse Spieler immer wieder aus den starren Vorgaben ausbrechen. Der einzige der Narrenfreiheit geniesst, ist Marco Reus. Danach kommt dann Sancho, der sich seine Situationen rausnimmt, weil er schlicht die individuelle Qualität besitzt. Der geht aber nach seinen Aktionen sofort wieder in die vorgeschriebene Grundordnung zurück.

Bei Brandt war es mMn noch sehr auffällig, wie frei er seine Außenposition gegen Union interpretiert hat. Habe ich noch bei keinem Außenspieler in der Deutlichkeit gesehen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine Trainervorgabe war, weil das die Grundordnung immer wieder durcheinander geworfen hat.

Nun steht also einfach Aussage gegen Aussage. Der übergroße Teil der hiesigen BVB-Fans behauptet, dass Favre durch seine defensive Spielweise die Unkonzentriertheiten fördert. Ich sage, die Jungs dürfen schon fast immer in Überzahl verteidigen, also verstehe ich nicht, wie man sie überhaupt in Schutz nehmen kann. Andere Favre-Teams haben es schließlich auch hinbekommen.

Die Frage am Ende ist: Was ist die Lösung?

Favres Ansatz funktioniert seit geraumer Zeit nicht mehr, weil die Mannschaft, aus welchen Gründen auch immer, es nicht umgesetzt bekommt. Also immer weiter probieren, bis es irgendwann wieder funktioniert?
 

Mahoney_jr

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Ohne jetzt Favre krampfhaft Ideen abzusprechen wollen, habe ich eher den Eindruck, dass gewisse Spieler immer wieder aus den starren Vorgaben ausbrechen. Der einzige der Narrenfreiheit geniesst, ist Marco Reus. Danach kommt dann Sancho, der sich seine Situationen rausnimmt, weil er schlicht die individuelle Qualität besitzt. Der geht aber nach seinen Aktionen sofort wieder in die vorgeschriebene Grundordnung zurück.

Bei Brandt war es mMn noch sehr auffällig, wie frei er seine Außenposition gegen Union interpretiert hat. Habe ich noch bei keinem Außenspieler in der Deutlichkeit gesehen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine Trainervorgabe war, weil das die Grundordnung immer wieder durcheinander geworfen hat.

Puh, ich weiß nicht. Wir sollen eigentlich mit den vorderen 4 sehr variabel spielen. Götze ist ja auch immer irgendwo rumgeturnt in seiner Rolle als falsche 9. Meiner Ansicht nach genießen die alle große Freiheit. Brandt ist, genau wie Götze, ein sehr flexibler Spieler, den man nicht auf der Außenbahn parkt. Das macht man mit Hazard oder mit einem Speedster wie Pulisic. Aber auch Guerreiro hat, zumindest nach meiner Beobachtung, seine Rolle eher invers und in den Halbräumen interpretiert.

Zusammenfassend würde ich also sagen, dass es klare Vorgaben für die hinteren 6 gibt (bis wohin darf ein AV nach vorn / Vorstöße von einem 6er erst in HZ 2), aber das die Offensive je nach Konstellation ihr Ding machen kann. Das ist ja, glaube ich zumindest, die Kritik von Tony, nach der es keine definierten Abläufe dafür gibt.

Ich sehe ein paar Konstanten, aber das ist eher die von Reus. Der ist der "Trailer" auf den die finalen Anspiele (flach) kommen sollen, während Paco kurz geht. Ansonsten wirkt es recht flexibel und alles andere als dogmatisch auf mich.

Und die 6er durften halt abwechselnd gegen Augsburg vorne rein. Das habe ich gegen Köln nicht gesehen, aber vielleicht will Favre das erstmal nur bei Heimspielen sehen... und dann schlägt halt die harte Realität zu und man liegt zurück wegen irgendeiner Standardsituation.
 

Totto

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Die Verantwortlichen müssen dann entscheiden, ob so ein introvertierter und in den Medien unkommunikativer Trainer in den Ruhrpott zum BVB passt. Die Antwort ist relativ einfach. Und nein, sie lautet nicht, Michael Zorc bei Pks als Aufpasser an seine Seite zu stellen, um das Problem zu überdecken.
Vielleicht lautet die Antwort ja: Die interne Kommunikation ist viel viel wichtiger als der Mist, den die Medien schreiben ? Oder den manche Wichtigtuer auf irgendwelchen Internetseiten ablassen? Und in der internen Kommunikation ist Favre um Lichtjahre einfacher und konstruktiver als ein (als Fachmann unbestrittener) Tuchel ?
 

Brummsel

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Wenn die Spieler aber teilweise den Vorgaben des Trainers nicht folgen, könnte das doch heißen, dass es in der internen Kommunikation nicht mehr rund läuft. Und was macht man in dem Falle?
 

NcsHawk

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Taktische Analyse vom Berlin Spiel:
https://totalfootballanalysis.com/m...s-borussia-dortmund-tactical-analysis-tactics

Drei Kernthesen:
  1. Zu viel Selbstgefälligkeit
  2. Weigl und Dahoud zu offensiv
  3. Brandt spielte zu weit innen und hat das Spacing gekillt
Das Forum sieht das anders...
Union war sehr gut auf den BVB vorbereitet. Speziell war den Berlinern klar wie sie gegen den Spielaufbau agieren müssen.
Als Trainer würde es sich doch in so einer Situation anbieten dem Gegner einen anderen Aufbau zu präsentieren.
Warum baue ich dann nicht mal über ein 3-5-2 auf? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Berliner auf so eine Umstellung nicht ohne weiteres reagieren können. Die Abläufe schienen da relativ starr zu sein. Was aber gepasst hat weil der BVB immer wieder die gleichen Ansätze hatte.
 

Mahoney_jr

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@Brummsel
Keine Ahnung.. in der zweiten Halbzeit habe ich schon häufiger gesehen, dass die ZMs offensiver spielen dürfen. Ob Dahoud und Weigl nun dadurch tatsächlich indirekt das zweite Tor verschuldet haben, kann ich nicht sagen. Der Bock von Akanji war so riesig, da ist man mit hohem Pressing (was wir anfangs zweite HZ gespielt haben) halt sehr schnell komplett blank.
 
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Mahoney_jr

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Union war sehr gut auf den BVB vorbereitet. Speziell war den Berlinern klar wie sie gegen den Spielaufbau agieren müssen.
Als Trainer würde es sich doch in so einer Situation anbieten dem Gegner einen anderen Aufbau zu präsentieren.
Warum baue ich dann nicht mal über ein 3-5-2 auf? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Berliner auf so eine Umstellung nicht ohne weiteres reagieren können. Die Abläufe schienen da relativ starr zu sein. Was aber gepasst hat weil der BVB immer wieder die gleichen Ansätze hatte.

Ich fand nicht, dass der Spielaufbau das Problem gegen Berlin war. Wir haben uns keine Konter gefangen, hatten sehr guten Ballbesitz.
 

Mahoney_jr

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Ja, das letzte Drittel war ein großes Problem. Das hatte ich ja auch so gesagt. Hatte dich also falsch verstanden, und dachte, es geht um die sonst häufiger vorkommenden Fehlpässe im ersten und zweiten Drittel (wie gegen Köln) und die gab es eigentlich weniger. Aber vorne fehlte natürlich (wieder) die Dynamik und evtl. das Spacing.
 

LoverNo1

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Taktische Analyse vom Berlin Spiel:
https://totalfootballanalysis.com/m...s-borussia-dortmund-tactical-analysis-tactics

Drei Kernthesen:
  1. Zu viel Selbstgefälligkeit
  2. Weigl und Dahoud zu offensiv
  3. Brandt spielte zu weit innen und hat das Spacing gekillt
Das Forum sieht das anders...


  1. Ist das nicht das brotloseste Argument im Fußball? ;)
  2. Möglich
  3. Hat das Forum doch indirekt vor dem Spiel festgestellt, in der "Forderung" ihn nicht Außen spielen zu lassen.
 
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Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Taktische Analyse vom Berlin Spiel:
https://totalfootballanalysis.com/m...s-borussia-dortmund-tactical-analysis-tactics

Drei Kernthesen:
  1. Zu viel Selbstgefälligkeit
  2. Weigl und Dahoud zu offensiv
  3. Brandt spielte zu weit innen und hat das Spacing gekillt
Das Forum sieht das anders...

Sorry, für das jetzt folgende "cherry picking", aber ich habe gerade nicht so viel Zeit und kann den Artikel erst später lesen, aber bei Punkt 3, dem zu weit innen spielenden Brandt war nicht das Problem, dass er tat, was er tat, sondern die dahinter viel zu tiefe Positionierung von Hakimi, damit dieser als weitere Anspielstation im Ballbesitz fungieren konnte, um dort mehr Sicherheit zu haben. In einem völlig ungefährlichen Raum für den BVB übrigens.

Und das muss eine taktische Anweisung gewesen sein, weil Hakimi sonst ohne Rücksicht auf Verluste die entstehenden Räume beläuft.

Vielleicht lautet die Antwort ja: Die interne Kommunikation ist viel viel wichtiger als der Mist, den die Medien schreiben ? Oder den manche Wichtigtuer auf irgendwelchen Internetseiten ablassen? Und in der internen Kommunikation ist Favre um Lichtjahre einfacher und konstruktiver als ein (als Fachmann unbestrittener) Tuchel ?

Natürlich wird am Ende die interne Kommunikation über der externen Kommunikaton stehen, dennoch lässt sie deutliche Schlüsse auf Favres Arbeit zu. Ich brauche da eigentlich nur BVB Inside anführen, um diesen Punkt zu unternauern. Da konnte man relativ gut sehen, was Favre kann und was Favre nicht kann.
 

Mahoney_jr

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Sorry, für das jetzt folgende "cherry picking", aber ich habe gerade nicht so viel Zeit und kann den Artikel erst später lesen, aber bei Punkt 3, dem zu weit innen spielenden Brandt war nicht das Problem, dass er tat, was er tat, sondern die dahinter viel zu tiefe Positionierung von Hakimi, damit dieser als weitere Anspielstation im Ballbesitz fungieren konnte, um dort mehr Sicherheit zu haben. In einem völlig ungefährlichen Raum für den BVB übrigens.

Und das muss eine taktische Anweisung gewesen sein, weil Hakimi sonst ohne Rücksicht auf Verluste die entstehenden Räume beläuft.

Wie gesagt, dass ist meiner Meinung nach immer so in der ersten Halbzeit und insofern also nichts besonderes. Wenn Brandt zu weit nach innen zieht, dann ist das halt ein Eingewöhnungsproblem. Er ist ja neu und hat bei uns auch noch kein Flügel gespielt.

Und dennoch: die erste Halbzeit war gar nicht so schlimm. Die zweite Halbzeit war dann aber völlig unterirdisch.

Natürlich wird am Ende die interne Kommunikation über der externen Kommunikaton stehen, dennoch lässt sie deutliche Schlüsse auf Favres Arbeit zu. Ich brauche da eigentlich nur BVB Inside anführen, um diesen Punkt zu unternauern. Da konnte man relativ gut sehen, was Favre kann und was Favre nicht kann.

Ich denke auch, dass Favre da Schwächen hat. Die müssen von Kehl kompensiert werden, falls Spieler die Philosophie untergraben. Es hilft halt nichts darüber zu lamentieren, denn jeder Coach hat seine Schwächen.

Das die Spieler aber überheblich spielen, dass geht nicht. Man muss Berlin schon ernst nehmen und darf nicht im entscheidenden Moment joggen anstatt sprinten (Weigl beim 1:2 nur als einzelnes Beispiel - übrigens wirkt Dahoud's Verhalten beim Gegentor so, als ob Favre eigentlich auf 4-1-4-1 umstellen wollte. Dahoud geht beim gegnerischen Einwurf stramm nach vorn ins Pressing anstatt Reus).
 

Mahoney_jr

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Zu 1: klar, aber gerade auswärts matchen wir nicht das Level an Intensität. Wir sind ja auch in der letzten Saison auswärts deutlich schwächer als Zuhause gewesen

Zu 3: ich sehe Brandt auch lieber im Zentrum. Aber man kann auch in Heatmaps sehen, dass er gar nicht erst versucht hat, so wie Hazard und Sancho auf links das Spiel erstmal breit zu machen. Lustigerweise gab es aber bei unserer ersten sehr guten Aktion eine lange Bombe vom IV auf den rechten (!) Flügel, die Brandt sensationell verarbeitet, aber leider schwach abschließt. Auf rechts hat er breiter gespielt.

Ich finde, auch wenn Brandt seine Stärke halblinks hat, sollte es nicht zu viel verlangt sein, sich erstmal ins taktische Korsett zu zwängen, wenn der Erfolg seines Playmakings ausbleibt.

Und a propos "Bombe". Neben dem langen Pass auf Brandt wurde auch die Chance von Reus über einen IV eingeleitet. Wenn man Tuchels klare Angriffsstruktur lobt, dann auch, weil wir durch Seitenwechsel und lange Bälle nicht nur Ginters Scorerkonto sondern unseren gesamten Erfolg unterstützt haben. Ich habe die Dinger letztes Jahr eigentlich nicht gesehen und glaube auch hier, dass sich Favre weiterentwickeln wollte.
 
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