LeZ
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Haaland nach seinem 1:0 gegen Paris... einfach nur ohne Worte.
Das ist ne Victory-Pose von Dhalsim aus der Streetfighter-Spieleserie.
Haaland nach seinem 1:0 gegen Paris... einfach nur ohne Worte.
Eben. Überall wird, völlig zu Recht, die Verrohung der Gesellschaft beklagt. Man regt sich über die zunehmende Gewaltbereitschaft auf, schimpft über die soziale Verwahrlosung durch soziale Medien - aber wenn es um eine missliebige Person im Fußball geht, ist das plötzlich alles sche*ßegal. Dann finden selbst Leute, die sonst bei "aus Worten werden Taten" Kommentaren die Ersten "Liker" sind, das z.B. Hopp eben ein A*sch ist, der das gefälligst zu schlucken hat. Weil "jemand wie er" ihnen ja "ihren" Fußball wegnimmt, ist jede Widerwärtigkeit nur angemessen. Denn schließlich hat so jemand nur Ego, keine unveräußerliche Menschenwürde und man muss bei Mordaufrufen doch auch "mal die Kirche im Dorf lassen". Dass diese Leute damit 1:1 genau die gleichen Denkmuster an den Tag legen wie jene, die sie im "richtigen Leben" mit Recht komplett verachten, ist für mich alles, aber kein gutes Zeichen. Und zu unguterletzt werden dann noch DFB-Sponsoren Verschwörungstheorien ausgepackt und Vergleiche mit Diktatoren ausgepackt, die Menschenleben auf dem Gewissen haben. Meine Fresse, da könnte ich nur noch kotzen.Ich finde nicht, dass ich sowas "ertragen muss",
Nein, in dieser Form muss das eigentlich niemand sonst im deutschen Profifußball ertragen. Und deine Erdogan-Vergleiche, ein Diktator, der für Massenverhaftungen und Kriegsbeteiligungen steht, der sich für die Wiedereinführung der Todesstrafe einsetzt, sind in meinen Augen eine komplette Entgleisung (wobei "eine" es ja nicht trifft, du stellst den Vergleich ja mehrfach an), die ich völlig inakzeptabel finde.Jeder Präsi, Verantwortliche oder Spieler muss das regelmäßig ertragen, aber Erdohopp ist natürlich die arme Sau....
Eben. Überall wird, völlig zu Recht, die Verrohung der Gesellschaft beklagt. Man regt sich über die zunehmende Gewaltbereitschaft auf, schimpft über die soziale Verwahrlosung durch soziale Medien - aber wenn es um eine missliebige Person im Fußball geht, ist das plötzlich alles sche*ßegal. Dann finden selbst Leute, die sonst bei "aus Worten werden Taten" Kommentaren die Ersten "Liker" sind, das z.B. Hopp eben ein A*sch ist, der das gefälligst zu schlucken hat. Weil "jemand wie er" ihnen ja "ihren" Fußball wegnimmt, ist jede Widerwärtigkeit nur angemessen. Denn schließlich hat so jemand nur Ego, keine unveräußerliche Menschenwürde und man muss bei Mordaufrufen doch auch "mal die Kirche im Dorf lassen". Dass diese Leute damit 1:1 genau die gleichen Denkmuster an den Tag legen wie jene, die sie im "richtigen Leben" mit Recht komplett verachten, ist für mich alles, aber kein gutes Zeichen. Und zu unguterletzt werden dann noch DFB-Sponsoren Verschwörungstheorien ausgepackt und Vergleiche mit Diktatoren ausgepackt, die Menschenleben auf dem Gewissen haben. Meine Fresse, da könnte ich nur noch kotzen.
Hier wird haargenau das gleiche Argumentations- und Verhaltensprinzip angewandt wie von Wutbürgern und AFDlern, Whataboutism in totaler Reinkultur, aber bei "ist doch nur Fußball" ist das alles schon ok? Ist es nicht, nullkommanull. Beleidigungen und Schmähungen im Fußball sind ein Stück weit normal, ja. Aber das bei Hopp da Grenzen um Kilometer überschritten wurden und werden, muss doch jeder mit einem Restfunken Verstand merken.
Die 11 Freunde war auch schon besser. Peinlich, dass sie in dieser Geschichte Hopp als den Bösewicht ausmachen.
So waren sie schon immer. Gut dort wo es passt gegen die Großen zu streiten, aber unfähig ihre eigenen Vorurteile zu reflektieren.
Nein, in dieser Form muss das eigentlich niemand sonst im deutschen Profifußball ertragen. Und deine Erdogan-Vergleiche, ein Diktator, der für Massenverhaftungen und Kriegsbeteiligungen steht, der sich für die Wiedereinführung der Todesstrafe einsetzt, sind in meinen Augen eine komplette Entgleisung (wobei "eine" es ja nicht trifft, du stellst den Vergleich ja mehrfach an), die ich völlig inakzeptabel finde.
Vor paar Jahren, als ich mir die 11Freunde noch regelmässig gekauft habe, schien mir (zumindest im Print-Produkt, vielleicht war es online damals schon anders) weniger um Meinungsmache zu gehen. Stattdessen einfach spannende Berichte aus der Welt und der Geschichte des Fussballs. Erinnere mich gut an interessante Personengeschichten über Paul Gascoigne, Jesus Gil y Gil, Bernard Tapie etc.
Soso, Hopp ist also in die Bl "einmarschiert"???. Solche Vokabeln im Zusammenhang mit Fadenkreuz-Plakaten verwenden, keine 48 Stunden nach dem "Manifest von Hanau"...aber ist ja Fußball, da gelten verbindliche Regeln des sozialen Zusammenlebens ja nicht, oder wie? Du tickst doch nicht mehr ganz sauber. Unfassbar, was sich hier für Abgründe auftun.Auch haben nicht die BVB-Fans angefangen, sondern Hopp als er entschied in die Bundesliga einzumarschieren.
Eben. Überall wird, völlig zu Recht, die Verrohung der Gesellschaft beklagt. Man regt sich über die zunehmende Gewaltbereitschaft auf, schimpft über die soziale Verwahrlosung durch soziale Medien - aber wenn es um eine missliebige Person im Fußball geht, ist das plötzlich alles sche*ßegal. Dann finden selbst Leute, die sonst bei "aus Worten werden Taten" Kommentaren die Ersten "Liker" sind, das z.B. Hopp eben ein A*sch ist, der das gefälligst zu schlucken hat. Weil "jemand wie er" ihnen ja "ihren" Fußball wegnimmt, ist jede Widerwärtigkeit nur angemessen. Denn schließlich hat so jemand nur Ego, keine unveräußerliche Menschenwürde und man muss bei Mordaufrufen doch auch "mal die Kirche im Dorf lassen". Dass diese Leute damit 1:1 genau die gleichen Denkmuster an den Tag legen wie jene, die sie im "richtigen Leben" mit Recht komplett verachten, ist für mich alles, aber kein gutes Zeichen. Und zu unguterletzt werden dann noch DFB-Sponsoren Verschwörungstheorien ausgepackt und Vergleiche mit Diktatoren ausgepackt, die Menschenleben auf dem Gewissen haben. Meine Fresse, da könnte ich nur noch kotzen.
Hier wird haargenau das gleiche Argumentations- und Verhaltensprinzip angewandt wie von Wutbürgern und AFDlern, Whataboutism in totaler Reinkultur, aber bei "ist doch nur Fußball" ist das alles schon ok? Ist es nicht, nullkommanull. Beleidigungen und Schmähungen im Fußball sind ein Stück weit normal, ja. Aber das bei Hopp da Grenzen um Kilometer überschritten wurden und werden, muss doch jeder mit einem Restfunken Verstand merken.
Soso, Hopp ist also in die Bl "einmarschiert"???. Solche Vokabeln im Zusammenhang mit Fadenkreuz-Plakaten verwenden, keine 48 Stunden nach dem "Manifest von Hanau"...aber ist ja Fußball, da gelten verbindliche Regeln des sozialen Zusammenlebens ja nicht, oder wie? Du tickst doch nicht mehr ganz sauber. Unfassbar, was sich hier für Abgründe auftun.
Soso, Hopp ist also in die Bl "einmarschiert"???. Solche Vokabeln im Zusammenhang mit Fadenkreuz-Plakaten verwenden, keine 48 Stunden nach dem "Manifest von Hanau"...aber ist ja Fußball, da gelten verbindliche Regeln des sozialen Zusammenlebens ja nicht, oder wie? Du tickst doch nicht mehr ganz sauber. Unfassbar, was sich hier für Abgründe auftun.
Auch haben nicht die BVB-Fans angefangen, sondern Hopp als er entschied in die Bundesliga einzumarschieren. Ähnlich rücksichtslos wie RB.
Umkehrung der Machtverhältnisse.