'Chef' Curry - der Stephen Curry Legacy Thread


Lost

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... Kein Spieler spielt nach 100 Saisonspielen komplett fit.

:thumb:

... Immer wenn Curry in den Playoffs schlecht spielt ist er angeschlagen, usw. oder "noch so ein bisschen verletzt." Wenn er dann ein Spiel später richtig gut spielt, dann tja, ist das eben einfach so. Das passt hinten und vorne nicht zusammen.

Das trifft es genau auf den Punkt.

Vielleicht muss man einfach mal akzeptieren, das auch große Spieler mal schlechte Spiele haben und auch, das Cleveland 2016 einfach besser war und Curry sehr gut verteidigt hat.
 

UnbekannterUser

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Zu LeBrons Gesundheit:

Business Insider schrieb:
(...)
James reportedly spends seven-figures per year on body care, has a team of people that take care of him, and has turned his home into his gym.
(...)

Link.

Der Mann tut auch einiges oder gar alles dafür, dass sein Körper die ganze Belastung mitmacht. Das ist schon wirklich erstaunlich.
 

SunMagic

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:thumb:



Das trifft es genau auf den Punkt.

Vielleicht muss man einfach mal akzeptieren, das auch große Spieler mal schlechte Spiele haben und auch, das Cleveland 2016 einfach besser war und Curry sehr gut verteidigt hat.

2016 ist aber auch die einzige Saison, in der ich die Verletzungssorgen von Curry gelten lasse. Seine Bewegungen waren bis zum Ende nicht rund. Gegenbeispiel war dieses Jahr. Als er gegen die Pelicans zurück kam hatte er gute und weniger gute Spiele. Aber seine Bewegungen waren optimal. Er traf halt teilweise schlecht. Das war aber auch alles. Und bis jetzt sehe ich bei ihm keine gesundheitlichen Probleme. Das Thema kommt aber auch weniger von seiner Seite oder von den Warriors, sondern von Medien und Fans.
 

Mkven

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Steph Curry ist für mich schon ziemlich beeindruckend unabhängig seiner Erfolge die er zwischenzeitlich errungen hat. Einfach weil er es geschafft hat immer wieder aufzustehen und zwar von ganz unten. Ja ich Rede von seinen vielen Verletzungen die durch den aktuellen Erfolg der "Dubs" leicht in Vergessenheit geraden.

Zu Beginn seiner Karriere bzw. das bisherige 1/3 seiner Karriere war irgendwie durchseucht mit "ankle injuries" er kämpfte sich hart zurück ins Training und ins Team nur um dann 2-3 Wochen später wieder böse rumzuknicken, selbstverständlich mit dem selben Knöchel das war eine ******e! Hatte Ihn gedanklich damals in der Schublade "Steph Curry = Gummifuß".

Wer hat schon seine eigene Verletzungscompilation auf Youtube, richtig Steph...

Andere wären daran zerbrochen aber Curry hat sich durchgekämpft physisch wie auch mental und ist nun ein Teil, wenn nicht sogar der wichtigste Teil der Dubs Dynastie. Davor hab ich großen Respekt und das sind Dinge die kann man nicht hoch genug würdigen. Nebenbei ist er der wohl beste Shooter der jemals eine NBA Spielfeld betreten hat. Auch, das er GSW, in jener Zeit als es bei ihm nicht lief, treu geblieben ist. Die Warriors auf der anderen Seite auch ihm gegenüber! Das zeigt doch nur wie wichtig eine solche Kontinuität für einen fundierten und nachhaltigen Erfolg ist. Da ist ja mal schnell bei solch einer Anhäufung von Gebrechlichkeiten von Fehldiagnosen (Vereinseitig) bzw. falscher Lebensweise (Spielerseitig) zu hören. Nichts gar nichts davon haben sich beide Seiten vorgeworfen, er kam immer wieder zurück und ist nun ganz oben angekommen und aktuell kein Ende in Sicht die Dubs können sich nach aktuellem Stand nur selbst schlagen. Steph und die Dubs können das erste Team seit langer Zeit sein das es wieder einmal schaffen kann 5-6 Championships in einer Dynastie abzugreifen und damit endgültig ganz oben anzuklopfen was die Retroperspektive der größten NBA Teams allerzeiten angeht mit den 73 haben Sie ja schon ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt. 73 Siege und das im damals wie heute bärenstarken Westen, da gibt es aber auch gar keinen Ansatzpunkt der diesen Erfolg in Abrede stellen kann.

Für mich ist er eines Tages der legitime Nachhfolger eines Lebron James und somit eines "der Gesichter" der NBA. Sollte James den Zepter tatsächlich irgendwann in den kommenden Jahren abgegeben, im Moment hat er die Position mehr oder weniger fast alleine Inne :)

Titeltechnisch ist das ja bei 3 aus 4 unstrittig schon geschehen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

TrailBlazer27

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Ich frage mich immer wieder, was diese Legacy-Threads oder Vergleiche für einen Sinn machen.
Curry hat die Position auf alle Fälle revolutioniert und ist unglaublich - ob er dabei dann Finals MVP wird oder nicht, ist doch nebensächlich. Ohne ihn wären die Warriors sicher nicht da wo sie aktuell sind und letztendlich kommt es ja auf den Teamerfolg an. Er hat ja auch noch ein paar Jährchen, um den ein oder anderen (persönlichen) Titel mehr zu holen.
 

Ballking

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Man könnte jetzt tatsächlich mal in den Raum werfen, ob Curry nicht mittlerweile ein Top10-Alltime-Spieler ist; 4x Champ, 2x MVP (1st unanimous), 1x Finals-MVP, 8x All-Star, 8x All-NBA, die meisten 3er der NBA-Geschichte und bester Shooter ever, dazu das Spiel verändert.

Die Frage ist nur: Wer müsste weichen?

Folgende sind für mich in Stein gemeißelt:

Jordan
Lebron
Kareem
Magic
Bird
Duncan
Shaq
Kobe
Wilt

Um die 10 kloppen sich bei mir dann jetzt Curry, Russell und Hakeem.....schwierig.
Sagen wir es so: Gewinnt Curry noch ne Meisterschaft bzw. noch einen MVP-Titel ist der Fall für mich geritzt.
 
G

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Glückwunsch an die Dubs. Vierter Ring und für Curry ungeachtet seiner Verlautbarungen der wichtigste. Keine offenen Fragen mehr, nachdem er zum FMVP gekrönt wurde. Das Championship-Fenster ist zwar noch offen, aber es wird nicht einfacher. Gibt zu viele gute Teams und Klay und Dray werden nicht jünger und besser. Definitiv ist Steph ein Top 10 atg. Holt er einen weiteren Ring, reden wir von einem Top 5 atg
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

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Doch. Sowohl Magic als auch Kareem und Duncan sind auch packbar. Und je nachdem, wie seine Karriere verläuft, ist auch Lebron nicht unantastbar. Am Ende geht es um Ringe. Hat Steph 6 Ringe und 3 Finals-MVP wird er vor LBJ gerankt werden. Ich erinnere da nur an Tom Brady. Der galt in seiner Prime nie als bester Spieler der NFL. Jetzt liegt er wegen seiner 7 Ringe vor einem Peyton Manning, der lange Zeit individuell vor TB12 gerankt wurde.

1. Jordan
2. LBJ (in 10 Jahren Giannis)
3. Kareem
4. Magic
5. Duncan
6. Bird
7. Steph
8..Kobe
9. Shaq
10. Hakeem
Die NBA beginnt für mich erst ab den 80ern. Der Rest ist prähistorisch.
 
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rÖsHti

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Ich mag Steph aber man muss auch realistisch sein.
Man hat gesehen wie schwer es für die Warriors war als Klay oder Dray nicht da waren.
Er ist ein super Spieler. Top 10/15 All Time. Aber vor einem Duncan, Magic, Kareem oder Bird ? Niemals.
Da sind Spieler die IMMER ihre Teams nach oben getragen haben, egal wer im Team/verletzt war.
 
G

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Niemals ist ein ziemlich definitives Wort. Natürlich kann Steph immernoch ein Top 5 Spieler werden.
 

Chef_Koch

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Ich habe die Alltime Diskussion mal hierher verschoben, da er nicht unbedingt in den Finalsthread passt.


Am Ende geht es um Ringe.


Nein, sicher nicht. Selbst MJ hat zugegeben, dass ein Titel auch ein nicht unbeachtliches Maß an Glück benötigt. Außerdem wäre dann Robert Horry der GOAT.

Steph Curry kann man in den Top 10 sehen, muss man aber nicht. In jedem Fall kann ich aber eine Top 10 nicht ernst nehmen, in der Kobe Bryant vorkommt.
 

TheBigO

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Also Top 10 Alltime gehört er für mich schon jetzt dazu.

1. Mj
2. Lebron
3. Lew
4. Magic
5. Duncan
6. Bird
7. Russell
8. Shaq
9. Curry
10. Wilt
11. Kobe

Kann man sehen wie man will, aber es ist auf keinen Fall absurd wenn Curry für jemanden Top10 ist.
 

NcsHawk

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Bird und Shaq sind noch drin. Hätte Russel aber auch vor Bird und Shaq.
 
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Steph ist ja noch nicht fertig mit seiner Karriere. Der dude macht ja noch weiter. Wenn ein CP3 mit 37 immer noch so ein Top-Spieler ist, dann kann Steph locker 3-5 Jahre auf Topniveau spielen, sofern er von Verletzungen verschont bleibt. Jedenfalls sollten Altvordere wie Bird oder Magic nicht als unantasbar angesehen werden. Alles Spieler mit legacys, die für Curry nicht unerreichbar sind. Statistisch, vom impact außerhalb des Platzes und im Game selbst ist Steph sowieso bereits Top 5. Er Bball-Kultur wie kaum ein anderer geprägt.
 
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