Ich weiss, es hat sicher nicht viel Sinn, eine sinnvolle Antwort zu erwarten, aber: Kannst du mir einen vernünftigen Grund nennen warum es schlechter ist, Fan eines Spielers zu sein als einer Franchise? Mir fallen eigentlich nur Gründe dagegen ein, aber ich lasse mich gerne erleuchten.
Ich finde man sollte ein Total Package anfeuern.
Clubs sind für Immer, Spieler für max 15 Jahre.
Man pickt sich einen All-Star den man gut findet, legitim und geht mit ihm durch Dick und dünn geht auch legitim, doch mir sagt das nicht zu. Man zittert mit einem Team Jahrelang mit, lernt auch die Mitspieler, mitfans zu mögen und puff sein Spieler wird getradet und schwupps will man von dem Club nichts mehr wissen und man gewöhnt sich an die neue Umgebung und feuert komplett neue spieler an.
Für mich undenkbar.
Wie gesagt jeder soll das tun wie er lustig ist. Aber ich könnte das nicht. panik: Was ist den wenn der Spieler dann seine Karriere beendet man sucht sich en neuen Spieler klar? Aber was sind da dann die Kriterien, ist das mehr so nach Bauchgefühl oder wie darf ich das verstehen? Wie wärs wenn du mal mit einen Brian Cardinal oder mit einen Calvin Booth die Teams wechselst.
Kleiner Spaß.
Erleutchtend genug?
Ausserdem musst du nicht so von oben herab antworten, absolut unnötig schliesslich hab ich auch nicht provozierend argumentiert, wir können uns ganz normal ohne einen solchen Ton unterhalten oder?
Ich denke das sollte machbar sein
