thedoctor46
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Für die expected Goals Freunde, zu denen ich ja normal auch gehöre.
expected Goals:
Tottenham - Bayern 1,69 xG : 1,27 xG
Joa
expected Goals:
Tottenham - Bayern 1,69 xG : 1,27 xG
Joa
da frage ich mich aber wie sich die werte errechnen.Für die expected Goals Freunde, zu denen ich ja normal auch gehöre.
expected Goals:
Tottenham - Bayern 1,69 xG : 1,27 xG
Joa
Musste sofort daran denkenIch frage mich übrigens, wie Aurier gegen Alaba ohne Karte bleiben kann. Auch wenn es keine Absicht war, aber der springt mit beiden Beinen in der Luft auf den Brustkorb von Alaba.
Gut, dass Du uns auf den Boden zurück holst.
Wie man sich irren kann.
Bayern hat offensiv halt noch viel mehr zu bieten.
Unentschieden wäre cool. Die Kader sehe ich ungefähr auf Augenhöhe, den Trainer-Vorteil bei Tottenham.
Jo, allerdings würde ich sogar von Absicht sprechen, zumindest in Kauf nehmen.Ich frage mich übrigens, wie Aurier gegen Alaba ohne Karte bleiben kann. Auch wenn es keine Absicht war, aber der springt mit beiden Beinen in der Luft auf den Brustkorb von Alaba.
Da habe ich mich kein Stück geirrt. Bayern hat ca. ab der 30. Minute mehr Ballbesitz und Kontrolle gehabt und genau ab dem Moment hörten die Chancen im Minutentakt für Tottenham auf, sonst wäre es nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis die geführt hätten.
Ich habe auch erwähnt, dass man bis dahin nur durch Gegenstöße gefährlich war und das führte auch zum 3:1.
Mit einer Zwei-Tore-Führung lässt es sich dann auch wieder anders spielen.
Ich irre mich auch mal und habe dann kein Problem das zuzugeben, in dem Fall war die Einschätzung aber komplett richtig, wie der weitere Verlauf der 1. Halbzeit bewies.
Wirkt daher etwas albern, der "Vorwurf".
Normalerweise springt man ab, um eine Kollision zu vermeiden und das kann man auch gut abschätzen. Er wusste wo er landen würde und er macht keinerlei Anstalten den Aufprall für Alaba zu mindern.
Sorry, hatte ich etwas in den falschen Hals bekommen.Naja, nun leg's mal nicht auf die Goldwaage, komplett Unrecht hattest du nicht, nein. Und ein "Vorwurf sollte es eigentlich auch nicht gewesen sein. Aber dieser Sieg gestern war kein Sieg durch Spielkontrolle, dahingehend war eher mein Aufhänger gerichtet.
Tottenham konnte nach 30 Minuten wohl einfach auch nicht mehr das Tempo halten, aber das Spiel entschieden hat man letztendlich durch schnelle Gegenstöße und nicht aus der Spielkontrolle heraus.
Da habe ich mich kein Stück geirrt. Bayern hat ca. ab der 30. Minute mehr Ballbesitz und Kontrolle gehabt und genau ab dem Moment hörten die Chancen im Minutentakt für Tottenham auf, sonst wäre es nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis die geführt hätten.
Ich habe auch erwähnt, dass man bis dahin nur durch Gegenstöße gefährlich war und das führte auch zum 3:1.
Mit einer Zwei-Tore-Führung lässt es sich dann auch wieder anders spielen.
Ich irre mich auch mal und habe dann kein Problem das zuzugeben, in dem Fall war die Einschätzung aber komplett richtig, wie der weitere Verlauf der 1. Halbzeit bewies.
Wirkt daher etwas albern, der "Vorwurf".
die Presse übertreibt natürlich wieder. die ersten 30 minuten gab es schon auch.nett mal wieder die internationalen Pressestimmen.^^
ENGLAND
The Times: "Es ist eines dieser erniedrigenden Ergebnisse und eine dieser beschämenden Leistungen, die Trainer zwingt, entweder über ihre eigene Zukunft nachzudenken oder die Eignung der Leute in der Umkleidekabine für den Kampf zu hinterfragen."
The Sun: "Sie wurden nicht nur geschlagen, sie wurden verprügelt. Drei Tore in nur fünf Minuten haben eine Enttäuschung in ein Armageddon verwandelt."
Daily Mail: "Nord-London ist rot! Der frühere Arsenal-Mann Serge Gnabry reibt Salz in Tottenhams klaffende Wunde, indem er seine alten Rivalen mit VIER Toren verspottet."
The Independent: "Sie (die Bayern) stürzten sich auf alles. Sie hatten diesen räuberischen Hunger nach jedem Spurs-Ausrutscher, den der sensationelle Serge Gnabry und der unvergleichliche Robert Lewandowski am besten zeigten."
The Telegraph: "Die Brillanz Bayern Münchens kann nicht die Probleme der zerstörten Mannschaft Pochettinos verbergen."
Daily Mirror: "Das war eine komplette Demütigung. Tottenham wurde von Serge Gnabry zerstört. Seine vernichtenden vier Tore brachten die Fans, die ihren Augen kaum trauen konnten, dazu, ihre Mannschaft auszubuhen. Das Ergebnis sollte Schockwellen durch Tottenhams Kabine schicken, denn es war schrecklich, peinlich und niederschmetternd."
SPANIEN
Marca: "Grandioses Bayern: Sie erniedrigen Tottenham in London. Bayern spielte Katz und Maus mit dem Champions-League-Finalisten. Gnabry massakriert die Spurs, Lewandowskis Revolver ist weiterhin geladen. Bayern München meldet seine Kandidatur für den Henkelpott an."
AS: "Es ist auch eine schwere Niederlage für den englischen Fußball und die Premier League."
Sport: "Bayern war ein Koloss im Vergleich zu Tottenham, das in der zweiten Halbzeit auseinanderfiel. Die Leistung der Bayern ist eine Ode an den Fußball. Bayern spielt wie eine Killermaschine."
El Mundo Deporivo: "Bayern erniedrigt Tottenham mit einem Viererpack von Gnabry. Die bayerische Effektivität war entscheidend. Lewandowski schlägt Harry Kane im Mittelstürmerduell. Bayern hat sich im Konzert der Großen eindrucksvoll zurückgemeldet."
Frankreich
L´Equipe: "Der FC Bayern erteilt Tottenham eine Lehrstunde. In einem lebhaften, unordentlichen und torreichen Match zerquetschen die Bayern Tottenham durch einen Viererpack von Gnabry und einen Doppelpack von Lewandowski." "
Österreich
Kronen Zeitung: "Gnabry-VIERERPACK! Bayern schießen Spurs 7:2 ab: Was für eine Gala - Bayern München hat in der Champions League im Dienstag-Schlager GANZ groß aufgespielt! Die Münchner deklassierten in London Tottenham Hotspur mit 7:2, David Alaba gab bis zur Pause ein Comeback, musste zur Pause aber angeschlagen wieder raus."
Schweiz
Blick: "Die Bayern feiern Spektakel-Sieg in London! Was für ein Spiel in London! Nach frühem Rückstand drehen die Bayern auf und siegen 7:2 gegen Tottenham!"
Tagesanzeiger: "7:2 - Bayerns Torfestival gegen Tottenham: Der FC Bayern besiegt Vorjahresfinalist Tottenham in dessen Arena mit 7:2. Serge Gnabry trifft in London gleich viermal."