Die Task force der DFL ist mit den Ländern im Gespräch darüber, was machbar ist.
Es hindert die anderen Sportarten können niemand daran, dasselbe zu tun.
Nur weil die anderen öffentlich nicht so rum jammern wie die Fussballer heißt das ja nicht das diese nicht auch Überlegungen anstellen.
Was klar sein sollte die Tests sollten erst für die Sportarten freigegeben werden wenn diese in wichtigeren Sparten wie zb dem Gesundheitswesen ausreichend zur Verfügung stehen. Aktuell ist man davon noch weit entfernt und wird dieses Problem erst lösen wenn die Schnelltests 100% Ergebnisse liefern. Bis dahin sind sämtliche Planungen nur Wunschdenken.
Wenn man keine Überlegungen anstellen will, braucht man sich nicht benachteiligt fühlen, wenn andere es tun.
Das andere betreffend sind manche Bedenkenträger nicht up to date.
Weil es auch nichts bringt, öffentlich Druck auszuüben und rumzujammern. Die Aussagen der Kanzlerin vor wenigen Minuten sprachen für sich. Natürlich ist der Wille da, zu lockern. Aber in welchem Ausmaß und wann, das kann Stand heute niemand sagen. Die Gesundheit der Menschen und eine Verhinderung der Überforderung des Gesundheitssystem haben zu Recht Priorität.Ich denke man kann davon ausgehen das alle anderen auch Überlegungen anstellen nur üben die halt öffentlich nicht so einen Druck aus.
Weil es auch nichts bringt, öffentlich Druck auszuüben und rumzujammern. Die Aussagen der Kanzlerin vor wenigen Minuten sprachen für sich. Natürlich ist der Wille da, zu lockern. Aber in welchem Ausmaß und wann, das kann Stand heute niemand sagen. Die Gesundheit der Menschen und eine Verhinderung der Überforderung des Gesundheitssystem haben zu Recht Priorität.
Daher schrieb ich ja: "welche derart viel Geld generieren" ...Das müsste man dann aber jeden Unternehmen vorwerfen, welches jetzt ggf in die Insolvenz geht.
Nein, es ist fahrlässig im Nachgang den Schlaumeier raushängen zu lassen und jetzt einem die Story vom Pferd erzählen zu wollen. Gewisse Risiken werden in jedem Unternehmen kalkuliert, Versicherungen werden abgeschlossen. Aber keine die abgeschlossen wurde, würde bei Covid greifen. Das ist eine außergewöhnliche Situation, wir haben beinahe einen globalen Shutdown, wo das kalkulierbar sein soll, musst du mir erklären.
Gewisse Risiken werden in jedem Unternehmen kalkuliert
Wenn ich mich recht erinnere, hatte der BVB mal eine Versicherung, wenn die CL Teilnahme verpasst wird. Sie wurde glaube ich auch einmal genutzt.
Der Profifußball auf diesem Top Niveau war zuletzt ein extrem ungesundes Geschäft, welches wie kaum ein anderes Business darauf angewiesen ist, dass es ohne Unterbrechungen immer weiter geht. Wer das nicht einsieht, der leugnet die Realität.
Schulden sind nicht automatisch was schlechtes, im Gegenteil, meistens ist es sogar schlau sich zu verschulden, wenn die Liquidität weiterhin sichergestellt ist. Schalke jetzt vorzuwerfen, Schulden angehäuft zu haben, ist einfach falsch.Welche waren das denn z.B. bei Schalke? Noch weiter Schulden draufpacken. Zig Millionen für Trainer oder Managerabfindungen zum Fenster rausschmeissen?
Wie gesagt, war nur ein Vorschlag von mehreren. Ist ja bei jeder Privatperson ebenfalls die Frage, gegen was man sich versichert, gegen was nicht. Oder wie viele Rücklagen man bildet. Muss jeder selbst wissen. Eine gewisse Absicherung ist aber zu empfehlen.dann zahlt man sich dumm und dämlich an den Versicherungen.
Sag das mal Herrn Tönnies.Ich sehe den Fußball auch noch nicht in so einer prekären Situation. Im Grunde hat man sogar den Vorteil ... "