Corona in Deutschland - Folgen für den Fußball


Wie findet ihr den Bundesliga-Start am 16. Mai?

  • der Zeitpunkt ist gut

  • man hätte noch ein paar Wochen warten sollen

  • man hätte die Saison abbrechen und die nächste Saison ohne Zuschauer starten sollen

  • man hätte die Saison abbrechen und erst wieder mit Zuschauer spielen sollen (evtl. erst 2021)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

Tuco

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Und das sagst du allen Ernstes als Tennisfan? Ein Sport, wo die Terminhatz noch deutlich brutaler ist, wo alles, aber auch wirklich alles nur auf die Bedürfnisse der Topstars ausgerichtet ist? Wo ein paar Dutzend Spieler vom System leben, wie die Made im Speck und alle anderen können sehen, wo sie bleiben? Das ist weniger Kommerz?
Du halst als Benutzernamen und Profilbild einen Spieler, der in den letzten 15 Jahren 120 Millionen Dollar Preisgeld bekommen hat und bei jedem Turnier außerhalb der GS oder der 1000er auch noch eine Antrittsgage von 800.000 on top (!) erhält - und da wirfst du ungerührt einer anderen Sportart Raffgier und Kommerz vor? Das kann doch nicht dein Ernst sein.


Naja, im Fußball ist insgesamt halt schon deutlich mehr Geld im Spiel, trotzdem gibt man sich als volkstümlich und "gesellschaftlich bedeutend". Das kann man schon als verlogen ansehen.

Wenn ein Nadal als einer der größten Sportler aller Zeiten neunstellige Summen im Laufe seiner Karriere verdient, ist es da eine - aber im Fußball trifft das doch auf Dutzende zu, auch auf Spieler, die sehr weit davon entfernt sind, auch nur ansatzweise zu den größten Sportlern aller Zeiten gezählt zu werden. Das ist schon noch eine andere Dimension, da kann man dann auch das Gefühl haben, dass der Profifußball zumindest in Europa am meisten in eine Parallelwelt abgerutscht ist, in der die darin Beteiligten zu einer viel größeren Anzahl als etwa im Tennis den Bezug zur Realität verloren haben. Obwohl es eben eigentlich ein "volksnaher" Sport sein soll und man dieses Image gerne weiterhin pflegt - das passt doch nicht zusammen.
 

Max Power

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Naja, im Fußball ist insgesamt halt schon deutlich mehr Geld im Spiel, trotzdem gibt man sich als volkstümlich und "gesellschaftlich bedeutend". Das kann man schon als verlogen ansehen.
beißt sich das zwingend in den Schwanz? Ehrliche Frage. Ich hab jetzt nicht das Gefühl, dass das Geld den gesellschaftlichen Faktor entwertet. Kann da letztlich nur für mich sprechen und ich versteh ja auch, dass Leute vom Business angewidert sind. Aber der Fußball bleibt ja trotzdem Fußball und den kann ich als Fan auch so ja geil finden.
 

Tuco

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beißt sich das zwingend in den Schwanz? Ehrliche Frage. Ich hab jetzt nicht das Gefühl, dass das Geld den gesellschaftlichen Faktor entwertet. Kann da letztlich nur für mich sprechen und ich versteh ja auch, dass Leute vom Business angewidert sind. Aber der Fußball bleibt ja trotzdem Fußball und den kann ich als Fan auch so ja geil finden.


Naja, die Vereine sollten jedenfalls aufpassen, dass Geschichten über vergoldete Steaks und so weiter keine überhand nehmen. Das mag man als riesiger Fußballfan tolerieren - wenn man emotional weiter weg ist, wirkt es nur noch total dekadent und erinnert an satirische Auswüchse in Filmen wie "Wolf of Wall Street"... ;)
 

VvJ-Ente

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Wieso ist es wichtig, dass ALLE Beteiligten nicht infiziert sind? Wenn ein Spieler infiziert ist, die anderen aber negativ getestet wurden, dann können die doch spielen? Dass ein Spieler wegen Erkrankung/Verletzung fehlt gab es auch schon vor Corona.
da sollte man den Sport als Beruf wie jeden anderen behandeln und da steht den Kickern in meinen Augen das gleiche Recht zur Berufsausübung zu, wie anderen Arbeitnehmern.
Ja, macht mal. Das Recht auf Tests im 3-Tage-Rhythmus hat auch jeder Arbeitnehmer, der in Hochrisiko-Bereichen arbeiten muss? Diese häufigen Tests dürfen auch von notdürftig eingewiesenen Betriebsangehörigen abgenommen werden?

Aber das reicht ja noch nicht. 6 oder meinetwegen 10 Wochen mit Familie und Mannschaft in Isolation gehen ist für ein Millionengehalt sowieso unzumutbar, jetzt stellt sich heraus, dass einige Spieler es in Eigenverantwortung nicht schaffen clean zu bleiben. Hätte der blöde Arzt von Dresden mal mit der Torunarigha-Methode getestet, dann wären die schön alle negativ gewesen...

Also schießen wir als nächstes die Quarantänebestimmungen sturmreif. Alles übertrieben, sollen sie doch nur die positiven Spieler aus dem Verkehr ziehen. Und wenn sich jetzt rausstellen sollte, dass Spieler sich nicht nur untereinander anstecken, dann testen wir doch alle Familienangehörigen, Freunde und Bekannten gleich mit alle 3 Tage. Hauptsache der Euro rollt...
 

Sm0kE

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Nochmal kurz zu einem vorherigen Beitrag von @le freaque betreffend Abbruch und Wertung der aktuellen Tabellenstände: Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die jeweiligen Klagen erfolgreich sein werden (in anderen Ligen) bzw. hierzulande erfolgreich gewesen wären.

Einfach deshalb, weil es keine Vergleichsurteile gibt, auf die man hätte zurückgreifen können (weil die Situation eben eine ganz neue ist), und vor Gericht dementsprechend die Hauptfrage gewesen wäre, was die Alternativen zur Wertung des Status Quo gewesen wären und ob die Wertung verhältnismäßig war.

Und ich glaube nicht, dass man da "Annullierung der bisher erspielten Ergebnisse" oder "Versuch zu Ende zu spielen, der möglicherweise noch ständig von Quarantänen unterbrochen wird" als eindeutig bessere Alternativen hätte benennen können.

Letztlich wäre es darauf hinausgelaufen, dass man die Wertung in Anbetracht der Gesamtumstände machen durfte und eine Anfechtung keinen Erfolg hätte.

Tja, und damit wäre jetzt die Saison beendet, keiner müsste mehr spielen und man könnte in Ruhe die Lage betrachten und überlegen, wann man die nächste Saison startet.
 

le freaque

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Ja, macht mal. Das Recht auf Tests im 3-Tage-Rhythmus hat auch jeder Arbeitnehmer, der in Hochrisiko-Bereichen arbeiten muss? Diese häufigen Tests dürfen auch von notdürftig eingewiesenen Betriebsangehörigen abgenommen werden?

Aber das reicht ja noch nicht. 6 oder meinetwegen 10 Wochen mit Familie und Mannschaft in Isolation gehen ist für ein Millionengehalt sowieso unzumutbar, jetzt stellt sich heraus, dass einige Spieler es in Eigenverantwortung nicht schaffen clean zu bleiben. Hätte der blöde Arzt von Dresden mal mit der Torunarigha-Methode getestet, dann wären die schön alle negativ gewesen...

Also schießen wir als nächstes die Quarantänebestimmungen sturmreif. Alles übertrieben, sollen sie doch nur die positiven Spieler aus dem Verkehr ziehen. Und wenn sich jetzt rausstellen sollte, dass Spieler sich nicht nur untereinander anstecken, dann testen wir doch alle Familienangehörigen, Freunde und Bekannten gleich mit alle 3 Tage. Hauptsache der Euro rollt...
Was gehst du mich da an? Geht's noch? Ich arbeite in einem "systemrelevanten" Beruf, wurde noch nicht einmal getestet und habe in unserem neuesten Modell im besten Fall 70 cm Abstand zum Kunden, der keine Maskenpflicht hat (und ich habe genau 5 nicht waschbare Einwegmasken bekommen - vor Wochen für vermutlich Monate). Und du meinst, weil ich Realitäten darstelle, mich hier als Quarantäne-Übertreiber hinstellen zu müssen? Habe ich nicht oft genug dargestellt, wie das bei uns so abgeht? Was fällt dir eigentlich ein, mich in so einem Kontext darzustellen? So eine selbstverliebte pesudo-Systemkritik Sche*ße kannst du dir in Bezug auf mich aber mal komplett klemmen.
Ich komme aus dem Kotzen gar nicht mehr raus, wenn ich, nach allem, was ich zum Thema Corona, Schutz, Maßnahmen und Aussichten in diesem Forum geschrieben habe, so eine Rotze in Bezug auf mich lesen muss. Du tickst doch in deinem Elfenbeinturm nicht mehr sauber! Mann, mann, mann. F*ck dich, Ente, aber ganz grrundlegend. So einen Sche*ßdreck lasse ich mir von dir nicht anhängen, null.
 

Lipfit2000

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Nochmal kurz zu einem vorherigen Beitrag von @le freaque betreffend Abbruch und Wertung der aktuellen Tabellenstände: Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die jeweiligen Klagen erfolgreich sein werden (in anderen Ligen) bzw. hierzulande erfolgreich gewesen wären.

Einfach deshalb, weil es keine Vergleichsurteile gibt, auf die man hätte zurückgreifen können (weil die Situation eben eine ganz neue ist), und vor Gericht dementsprechend die Hauptfrage gewesen wäre, was die Alternativen zur Wertung des Status Quo gewesen wären und ob die Wertung verhältnismäßig war.

Und ich glaube nicht, dass man da "Annullierung der bisher erspielten Ergebnisse" oder "Versuch zu Ende zu spielen, der möglicherweise noch ständig von Quarantänen unterbrochen wird" als eindeutig bessere Alternativen hätte benennen können.

Letztlich wäre es darauf hinausgelaufen, dass man die Wertung in Anbetracht der Gesamtumstände machen durfte und eine Anfechtung keinen Erfolg hätte.

Tja, und damit wäre jetzt die Saison beendet, keiner müsste mehr spielen und man könnte in Ruhe die Lage betrachten und überlegen, wann man die nächste Saison startet.
... und der Staat darf dann auch hier einspringen, weil ein großer Teil der Vereine von der Pleite bedroht ist...
 

Sm0kE

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Genau darauf wollte ich hinaus, dass man die ganzen Beiträge nun nicht noch mal aufwärmen muss. ;)
 

Wurzelsepp

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Nochmal kurz zu einem vorherigen Beitrag von @le freaque betreffend Abbruch und Wertung der aktuellen Tabellenstände: Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die jeweiligen Klagen erfolgreich sein werden (in anderen Ligen) bzw. hierzulande erfolgreich gewesen wären.

Einfach deshalb, weil es keine Vergleichsurteile gibt, auf die man hätte zurückgreifen können (weil die Situation eben eine ganz neue ist), und vor Gericht dementsprechend die Hauptfrage gewesen wäre, was die Alternativen zur Wertung des Status Quo gewesen wären und ob die Wertung verhältnismäßig war.

Und ich glaube nicht, dass man da "Annullierung der bisher erspielten Ergebnisse" oder "Versuch zu Ende zu spielen, der möglicherweise noch ständig von Quarantänen unterbrochen wird" als eindeutig bessere Alternativen hätte benennen können.

Letztlich wäre es darauf hinausgelaufen, dass man die Wertung in Anbetracht der Gesamtumstände machen durfte und eine Anfechtung keinen Erfolg hätte.

Tja, und damit wäre jetzt die Saison beendet, keiner müsste mehr spielen und man könnte in Ruhe die Lage betrachten und überlegen, wann man die nächste Saison startet.
Problem dürfte vermutlich sein, dass es dann zeitmässig relativ eng wird. Angenommen, die Saison wird heute abgebrochen, dann dürfte zB Bremen ziemlich sicher eine Klage starten. So lange die Klage NICHT geklärt ist, kann man ehrlicherweise nicht mit der neuen Saison beginnen... je nach Resultat könnte Bremen die Klage auch weiterziehen. Die Mühlen der Justiz mahlen erfahrungsgemäss relativ langsam, dazu werden die Gerichte in nächster Zeit vermutlich mit Klagen eingedeckt, kurz: Es könnte relativ lange dauern, bis ein Urteil im "Fall Bremen" rechtskräftig wird.
Startet die BL vorher, so kann es zum absoluten Chaos kommen, nämlich dann, wenn Bremen vom Gericht recht bekommt... was passiert dann?

Da kann ich schon begreifen, dass die Liga nicht nur aus finanziellen Gründen, die Saison irgendwie beenden will.

Edith: Bielefeld durch Bremen ersetzt... wer Lesen kann, ist im Vorteil!
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Was ich überhaupt nicht verstehe, bräuchte man nicht für den ganzen Käse einen gemeinsamen, europäischen Zeitplan? Was nützt es der BL, den Spielplan in 5 Wochen durchzukloppen, wenn England frühestens im Juni überhaupt nachdenkt, weiterzumachen. Ebenso müsste bis mindestens zur Oberliga ein einheitlicher Rahmen festgelegt sein, wenn man denn die Runden sportlich beenden will. Dann ist UEFA-weit die Vertragslage zu klären, wie mit dem Thema 30.6. umgegangen werden soll.

Die DFL geht hier irgendwie Schritt 2 vor 1, um unbedingt die weltweite Aufmerksamkeit zu generieren. Auch Dank Dresden schwenke ich inzwischen ein wenig um auf " zu früh", 2/3 Wochen später und ein normaler Saisonverlauf wäre wohl besser. Aber auf jeden Fall alles sportlich beenden.
 

KOH76

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Einfach deshalb, weil es keine Vergleichsurteile gibt, auf die man hätte zurückgreifen können (weil die Situation eben eine ganz neue ist), und vor Gericht dementsprechend die Hauptfrage gewesen wäre, was die Alternativen zur Wertung des Status Quo gewesen wären und ob die Wertung verhältnismäßig war.

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Letztlich wäre es darauf hinausgelaufen, dass man die Wertung in Anbetracht der Gesamtumstände machen durfte und eine Anfechtung keinen Erfolg hätte.

Tja, und damit wäre jetzt die Saison beendet, keiner müsste mehr spielen und man könnte in Ruhe die Lage betrachten und überlegen, wann man die nächste Saison startet.

Da ist so ziemlich alles falsch was falsch sein kann. Fragen der Verhältnismäßigkeit haben in diesem Fall so gar nichts verloren. Es würde darum gehen, was die Statuten der DFL für einen solchen Fall vorsehen, wenn da schlicht keine Regelungen vorhanden sind wird's spannend. Und wenn die Möglichkeit bestanden hätte die Saison zu Ende zu spielen und die DFL die Fernsehgelder ohne Not in den Wind geschossen hätte ist davon auszugehen, dass Klagen Erfolg hätten. Das selbe gilt natürlich zumindest für die Absteiger im Falle einer Wertung der aktuellen Tabellenstände, wobei davon auszugehen ist, dass schon das Argument ausreichend sein wird, dass nicht jeder gegen jeden gespielt hat und so völlig ungleiche Voraussetzungen bestehen würden.
 

Sm0kE

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@Wurzelsepp : Ich meinte mit „Abbruch und Wertung“ auch die Variante, dass der aktuelle Stand zählt, also Bielefeld hochgeht. Dass die um ihre Saison beschissen werden war so ziemlich das letzte, was ich vertretbar gefunden hätte.

Aber wie gesagt, siehe seitenlange Debatte weiter vorne im Thread.
 

Murphy

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@Wurzelsepp : Ich meinte mit „Abbruch und Wertung“ auch die Variante, dass der aktuelle Stand zählt, also Bielefeld hochgeht. Dass die um ihre Saison beschissen werden war so ziemlich das letzte, was ich vertretbar gefunden hätte.

Aber wie gesagt, siehe seitenlange Debatte weiter vorne im Thread.

Die HBL hat es mit Quotientenregel und Nichtabstieg gelöst, sich frühzeitig positioniert, dass die Saison nicht zu Ende gespielt werden kann und man lieber überlegt, wann und wie wieder begonnen wird.
 

chalao

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Was ich überhaupt nicht verstehe, bräuchte man nicht für den ganzen Käse einen gemeinsamen, europäischen Zeitplan? Was nützt es der BL, den Spielplan in 5 Wochen durchzukloppen, wenn England frühestens im Juni überhaupt nachdenkt, weiterzumachen.

Man hat mehr Spielraum um bis zum Beginn der nächsten Saison fertig zu werden.
Wenn alles gut läuft, könnte man theoretisch noch eine kleine Sommerpause einbauen.

Und was bringt es denn, wenn man auf Spanien, England und Italien wartet?
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Und was bringt es denn, wenn man auf Spanien, England und Italien wartet?

Ich dachte da an die internationalen Wettbewerbe - aber da ist es dann ja auch eher ein Vorteil für die BL im Spielbetrieb zu sein. Ziehe die Anmerkung zurück. ;)



@Murphy, die geniale Quotientenregel (du kennst mein lokales Problem damit im Handball) würde den Fußball Monate vor die Gerichte ziehen. Siehe aktuell Regio Nordost, hier will man ja Lok dank Quotienten zum Meister erklären.
 

Murphy

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Ich dachte da an die internationalen Wettbewerbe - aber da ist es dann ja auch eher ein Vorteil für die BL im Spielbetrieb zu sein. Ziehe die Anmerkung zurück. ;)



@Murphy, die geniale Quotientenregel (du kennst mein lokales Problem damit im Handball) würde den Fußball Monate vor die Gerichte ziehen. Siehe aktuell Regio Nordost, hier will man ja Lok dank Quotienten zum Meister erklären.

Ich sprach von der HBL. Die Sache mit der 3. Liga und Empor ist natürlich sehr schräg.
 

Jones

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Man hat mehr Spielraum um bis zum Beginn der nächsten Saison fertig zu werden.
Wenn alles gut läuft, könnte man theoretisch noch eine kleine Sommerpause einbauen.

Und was bringt es denn, wenn man auf Spanien, England und Italien wartet?

Naja die Frage ist was mit den wechseln ist und was ist mit den europäischen Wettbewerben und die Frage lässt sich nur mit den anderen Ligen und der Uefa klären. Sonst entsteht noch mehr durcheinander.
 
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