Corona in Deutschland - Folgen für den Fußball


Wie findet ihr den Bundesliga-Start am 16. Mai?

  • der Zeitpunkt ist gut

  • man hätte noch ein paar Wochen warten sollen

  • man hätte die Saison abbrechen und die nächste Saison ohne Zuschauer starten sollen

  • man hätte die Saison abbrechen und erst wieder mit Zuschauer spielen sollen (evtl. erst 2021)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

KOH76

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Zingler ist die größte Pfeife im deutschen Fußball. Und das will schon was heißen. Und nein, es hat nichts damit zu tun, dass er der Präsident von Union ist. Er ist nur der Grund, wieso ich den Verein nicht abkann.

Grundsätzlich halte ich auch nicht viel von ihm, aber die in dem Artikel zitierten Aussagen sind doch - bis auf die peinliche Begründung der Nein-Stimme - durchaus nachvollziehbar.
 

VvJ-Ente

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Der Herr Zingler könnte ja mal mit dem Senat Kontakt aufnehmen und beantragen, dass die Heimspiele bis zum 31.10. im Olympiastadion ausgetragen werden. Pragmatische 25.000 vs. unter 5.000 aus Prinzip...
 
G

Gast_481

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War ja klar, dass *******ern Union wieder dagegen sein muss. Wenn sich ein Verein wie ein pubertierender, rebellierender Teenager aufführt...
 

tennisfun

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Zingler kritisiert in diesem einen "Richtungswechsel weg von lokalen Konzepten mit individuellen Lösungen hin zu statuarisch vorgegebenen bundesweiten Regelungen". Die Maßnahmen würden "ein außerordentlich enges Korsett" abbilden, das "unnötigerweise niemandem ermöglicht, auf sich verändernde Pandemielagen zu reagieren und alternative, von Behörden genehmigte Konzepte umzusetzen, die im Sinne des Infektionsschutzgesetzes den gleichen oder sogar einen höheren Wirkungsgrad erreichen, als die bisher existierenden Schutzmaßnahmen".
Quelle: kicker.de (Artikel in den Posts zuvor)
Ein Eigentor von Zingler. Innerhalb von zwei Sätzen widerspricht sich Zingler selbst.
Insgesamt hat er damit eine Vorlage gegeben für Ultras und Fanbündnisse. Die haben jetzt zumindest einen auf ihrer Seite. Mir fehlt die Lust deren Argumente durchzulesen, weil es momentan weiß Gott mehr Probleme gibt als den Fußball und möglichst volle Stadien.
Zingler will ja Massentests für völlig unwichtige Fußballspiele. Aktuell kostet so ein Test um die 60€. Aber vielleicht wenn an Zuschauern bundesweit 500.000 zusammenkommen kann man den Preis ja drücken auf 30€ und der Politik noch ein wenig Feuer machen...:crazy:
 
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Solomo

Hundsbua
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Ich finde ja den Bereich aus dem kicker-Interview auch klasse...
Er vermisst das Vertrauen in die Fans, die sich während des Sonderspielbetriebs verantwortungsvoll gezeigt hätten. "Wir erachten die unterschiedliche Behandlung von Steh- und Sitzplatzzuschauern inhaltlich für falsch und rechtlich für unverhältnismäßig", heißt es.
Genau, die Fans würden auf den Stehplätzen ganz sicher die Maske auflassen und den Abstand einhalten, weil sie ja so verantwortungsvoll sind...
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Ist eh Schwachsinn, oder wollen die jeden Fan am Eingang pusten lassen? Ob sich die Schnapsleichen nun vor oder im Stadion volllaufen lassen, macht doch keinen Unterschied...

Nun doch. Ohne Alk im Stadion minimierst du das ständige Gerenne (Bude, Pissbecken) um einiges. In den meisten Stadien wird das sowieso die Achillesferse.


Was sagt denn Zingler so verwerfliches? Union hat nunmal gerade die A...karte wegen den Stehtribünen. Den temporären Umzug ins Oly fände ich aber vertretbar.
 

Hans Meyer

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Nun doch. Ohne Alk im Stadion minimierst du das ständige Gerenne (Bude, Pissbecken) um einiges. In den meisten Stadien wird das sowieso die Achillesferse.


Was sagt denn Zingler so verwerfliches? Union hat nunmal gerade die A...karte wegen den Stehtribünen. Den temporären Umzug ins Oly fände ich aber vertretbar.

Naja, volles Stadion ist doch absurd, aus gesundheitlicher Sicht müsste einem bewusst sein, dass 24 h Tests dir keine Sicherheit geben

Es geht auch nicht darum Union extra zu benachteiligen und man die Stehplätze deshalb verboten hat
Nach Bundesländern ist Berlin auch auf Platz 7 wenn man nach den Einwohnern geht

Überhaupt hat sich Zingler alles andere als mit Ruhm bekleckert während der Krise

Ich fand die Aussage lustig, dass sie leider es nicht geschafft haben eine Mehrheit von ihrer Idee zu überzeugen, wenn alle anderen 35 Teams für den DFL Vorschlag waren
 

Lazergirl

EFF #3
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Nun doch. Ohne Alk im Stadion minimierst du das ständige Gerenne (Bude, Pissbecken) um einiges. In den meisten Stadien wird das sowieso die Achillesferse.
Kann man sich ja vorher volllaufen lassen.

Ich will hier nicht das ganze Konzept kritisieren oder in Frage stellen. Ohne Regeln und ohne Zugeständnisse wird es keine Genehmigung für Zuschauer geben. Trotzdem wird das einige vom Stadionbesuch ausschließen, wenn man sämtliche Stehplätze verbietet für lange Zeit. Wer das Geld hat holt sich für ein paar hundert € eine Dauerkarte und erhöht so seine Chancen, mal rein zu dürfen. Die hat aber nicht jeder mal eben über. Je nach Stadion wäre ich für die Zulassung von Stehplätzen, ich bleibe dabei dass sich da nicht alle auf einen Haufen stellen, wenn man deutlich weniger in die Blöcke lässt.

Preußen plant mit 3.000 Zuschauern. Und mit Stehplätzen.
 

L-james

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Je nach Stadion wäre ich für die Zulassung von Stehplätzen, ich bleibe dabei dass sich da nicht alle auf einen Haufen stellen, wenn man deutlich weniger in die Blöcke lässt.

Das ist ziemlich blauäugig. Bei Sitzplätzen gibt es klare Ordnungen, da kann man quasi die Plätze die zwischendrin frei bleiben müssen einfach sperren (wobei das wohl nichtmal nötig wäre) und keiner springt da über mehrere Plätze um dann zusammenzuhocken.
Bei Stehplätzen macht der eine ein paar Schritte und ist nebem dem anderen und irgendwann stehen sie zusammen geschlossen und stimmen Fangesänge wie sonst auch.
Es ist eigentlich ziemlich logisch warum Stehplätze in diesem Jahr zu bleiben sollten und nur gedrosselt Sitzlätze angeboten werden.

Die Leute halten sich so schon an wenig bis keine Abstandsregeln, guckt man sich an Wochenenden mal "Kneipenstraßen" an, da hocken die Leute wie Ameisen auf einem Haufen, da wurden jetzt die Regularien wieder verschärft, weil es enorme Menschenansammlungen gab und dann sollen Stadionbesucher auf den Stehtribünen sich daran halten? Never, völlig unkontrollierbares Risiko, was zurecht nicht eingegangen wird.
 

le freaque

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Was sagt denn Zingler so verwerfliches? Union hat nunmal gerade die A...karte wegen den Stehtribünen. Den temporären Umzug ins Oly fände ich aber vertretbar.
Einen Umzug können sie ja auch gerne machen, meinetwegen kann die DFL auch die entstehenden Mietkosten bezuschussen oder in der Försterei eine provisorische Bestuhlung in ein oder zwei Blöcken finanzieren. Es geht nicht darum, Union zu benachteiligen und es ist auch in Ordnung, wenn ein Unternehmen seine Eigeninteressen vertritt.
Aber wenn diese Eigeninteressen die Allgemeinheit massiv gefährden (und das sehe ich bei einer Stehplatzfreigabe definitv gegeben), dann geht das nunmal nicht. Eben genau dieses Verhalten (von Privatpersonen, privaten Gruppen, aber auch Veranstaltern von Events) befeuert die Krise doch schon von Anfang an. Mit dem Wissen von heute trotzdem so etwas durchziehen zu wollen, einzig und allein des Geldes (und bei Zingler sicher auch durchaus des Egos) wegen, ist für mich ein absolutes no go.
Wie gesagt, meinetwegen kann die Liga die baulichen Nachteile Unions durchaus bis zu einem gewissen Grad finaziell kompensieren (auch wenn ein Rechtsanspruch sicherlich nicht besteht). Aber Stehtribünen öffnen? Auf überhaupt gar keinen Fall. Das wäre viel zu gefährlich, weil überhaupt nicht real kontrollierbar und die mit 99%iger Sicherheit entstehenden Bilder würden nebenbei auch der Liga und dem Fußball massiv schaden und ein geradezu katastrophales Beispiel abgeben.
 

Hans Meyer

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Das ist ziemlich blauäugig. Bei Sitzplätzen gibt es klare Ordnungen, da kann man quasi die Plätze die zwischendrin frei bleiben müssen einfach sperren (wobei das wohl nichtmal nötig wäre) und keiner springt da über mehrere Plätze um dann zusammenzuhocken.
Bei Stehplätzen macht der eine ein paar Schritte und ist nebem dem anderen und irgendwann stehen sie zusammen geschlossen und stimmen Fangesänge wie sonst auch.
Es ist eigentlich ziemlich logisch warum Stehplätze in diesem Jahr zu bleiben sollten und nur gedrosselt Sitzlätze angeboten werden.

Die Leute halten sich so schon an wenig bis keine Abstandsregeln, guckt man sich an Wochenenden mal "Kneipenstraßen" an, da hocken die Leute wie Ameisen auf einem Haufen, da wurden jetzt die Regularien wieder verschärft, weil es enorme Menschenansammlungen gab und dann sollen Stadionbesucher auf den Stehtribünen sich daran halten? Never, völlig unkontrollierbares Risiko, was zurecht nicht eingegangen wird.

Ich bin nicht der typische Fan, ich brauche weder Bier noch will ich einen Stehplatz, da sitze ich lieber
Es geht aktuell aber nicht darum, die Fans oder die Vereine zu ärgern oder zu benachteiligen, die Gründe für die Regelungen sind sinnvoll und notwendig, deshalb sollte man nicht so tun, als wenn hier etwas abgeschafft werden soll oder man mit Absicht (die Kleinen oder so) benachteiligen will oder man sich für die Kleinen nicht interessiert
 

Lazergirl

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Das ist ziemlich blauäugig. Bei Sitzplätzen gibt es klare Ordnungen, da kann man quasi die Plätze die zwischendrin frei bleiben müssen einfach sperren (wobei das wohl nichtmal nötig wäre) und keiner springt da über mehrere Plätze um dann zusammenzuhocken.
Bei Stehplätzen macht der eine ein paar Schritte und ist nebem dem anderen und irgendwann stehen sie zusammen geschlossen und stimmen Fangesänge wie sonst auch.
Es ist eigentlich ziemlich logisch warum Stehplätze in diesem Jahr zu bleiben sollten und nur gedrosselt Sitzlätze angeboten werden.

Die Leute halten sich so schon an wenig bis keine Abstandsregeln, guckt man sich an Wochenenden mal "Kneipenstraßen" an, da hocken die Leute wie Ameisen auf einem Haufen, da wurden jetzt die Regularien wieder verschärft, weil es enorme Menschenansammlungen gab und dann sollen Stadionbesucher auf den Stehtribünen sich daran halten? Never, völlig unkontrollierbares Risiko, was zurecht nicht eingegangen wird.
In den unteren Ligen kann man ruhig Stehplätze zulassen. Bei den paar Zuschauern sehe ich das Risiko sehr viel geringer als in der 1.BL. Auch das Anfahrtsproblem mit überfüllten Öffis hat man so nicht.
 

le freaque

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In den unteren Ligen kann man ruhig Stehplätze zulassen. Bei den paar Zuschauern sehe ich das Risiko sehr viel geringer als in der 1.BL. Auch das Anfahrtsproblem mit überfüllten Öffis hat man so nicht.
Kommt darauf an, wie du "untere Ligen" definierst. In der RL geht es auf den Stehplätzen auch so schon oft derber ab, als in der BL. Da wäre das mMn noch viel weniger umsetzbar, allein schon, weil es kaum Ordnerpersonal gäbe (weil bei den mickrigen Einnahmen gar nicht finanzierbar). Es wäre auch durchaus denkbar, dass sich die Krawallfraktionen der Proficlubs dann einfach auf zu den Zweitvertretungen machen würden, um "Spaß" zu haben oder ein "echtes Fußballerlebnis" zu feiern.
In der Bezirksliga oder so kann man Stehplätze natürlich freigeben, wenn Tura Westrhauderfern gegen die Spvg Aurich spielt.
 

le freaque

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Die Leute halten sich so schon an wenig bis keine Abstandsregeln, guckt man sich an Wochenenden mal "Kneipenstraßen" an, da hocken die Leute wie Ameisen auf einem Haufen, da wurden jetzt die Regularien wieder verschärft, weil es enorme Menschenansammlungen gab und dann sollen Stadionbesucher auf den Stehtribünen sich daran halten? Never, völlig unkontrollierbares Risiko, was zurecht nicht eingegangen wird.
Eben genau das. In Hamburg ist mittlerweile am WE der Alkoholausschank z.B. im Schanzenviertel oder auf dem Kiez untersagt. Und da soll man Stehtribünen beim Fußball erlauben, wo es vielleicht während des Spiels keinen Ausschank gibt, aber sicher eine hohe Prozentzahl der Besucher schon gut angeschickert zum Spiel käme? Und dann auf das Verantwortungsbewusstsein der Fans setzen? Das wäre in meinen Augen völlig absurd, das kann gar nicht funktionieren, weil, wie du ganz richtig beschreibst, viele Menschen (besonders im Zusammenhanh mit Alkohol, aber auch sonst) nunmal einfach nicht so verantwortungsbewusst und vorausschauend ticken, wie es für eine solche Umsetzung nötig wäre.
Und wir müssen uns doch alle nichts vormachen: der Fußball zieht seit jeher zu einem guten Teil genau diese Klientel an, schon immer. Da stehen bei einer Stehplatzfreigabe doch nicht 300 Leute im Block, die Mineralwasser trinken, zum Abgleich des Spielgeschehens auf ihre Spielverlagerungs-App schauen und maskentragend Abstand halten.
 

DaLillard

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Da es um Fußball geht, pack ichs mal hier rein.

Ich weiß nicht, wie es in anderen Bundesländern ist, aber bei uns ist im Amateurbereich quasi alles wieder wie vorher. Bis auf das Sammeln von Kontaktdaten der Teilnehmer bei jedem Training und einem Mindestabstand über 1,5m während des Trainings bei Besprechungen, ist alles wieder erlaubt. Grillen, Bierchen im und am Vereinsheim, duschen etc. Auch alles vom Gesundheitsamt abgesegnet.
 

DaLillard

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Jetzt dürfen sie wieder – und dürfen wohl doch nicht.
Am Dienstag hat die DFL den Weg für die Rückkehr von Fans in die Bundesliga-Stadien frei gemacht. Unter strengen Auflagen (keine Gästefans, keine Stehplätze, Alkoholverbot) soll es ab Beginn der kommenden Saison (18. September) keine Geisterspiele mehr geben.

Außer der Verein entscheidet sich freiwillig dazu! Das könnte in der Hauptstadt der Fall sein. In Berlin gilt bis zum 24. Oktober eine Obergrenze von 5000 Menschen auf Großveranstaltungen.
Zu wenig für Hertha BSC! BamS erfuhr: Beim Tabellen-10. der vergangenen Saison gibt es die Überlegung, auf Zuschauer zu verzichten, bis die Obergrenze vom Senat angehoben wird. Bis Ende Oktober hat Hertha Frankfurt und Stuttgart zu Gast. Keine unattraktiven Gegner!
Aber: Für 5000 Menschen lohnen sich Kosten, Aufwand und Logistik der Stadionöffnung nicht. Klubintern rechnet man damit, dass mindestens 15.000 Zuschauer kommen müssen, damit am Ende des Spieltags die schwarze Null steht.

Lieber gar keine Fans als 5000 Fans? Und das ausgerechnet bei der Hertha, bei der Investor Lars Windhorst (43) mit 374 Mio. eingestiegen ist? Die Anhänger sehen es gelassen.
Andreas Langbein (69), Präsidiumsmitglied des ältesten Hertha-Fanclubs HFC, hat Verständnis: „Für 5000 Fans lohnt sich doch der ganze Aufwand nicht. Und außerdem: Wer soll denn die Karten bekommen? Gehen die an die Promi-Fans oder Leute wie mich, die schon über 40 Jahre dabei sind? Das gibt bei der Verteilung doch bloß böses Blut!“
Hertha-Fan Vernen Liebermann (38) sieht es ähnlich: „Ich gehe seit Jahren gerne zur Hertha, aber man muss sich auch nicht pseudo-echauffieren. Wenn man kurz drüber nachdenkt, ergibt es keinen Sinn, Zugang für 5000 zu schaffen, während 50.000 oder mehr draußen bleiben müssen. Außerdem ist der Effekt, die Mannschaft nach vorne zu treiben, bei 5000 Zuschauern in dem riesigen Stadion nicht gegeben.“

Unabhängig davon arbeitet Hertha seit Wochen an einem eigenen Hygiene-Konzept, das in einer Erstfassung nächste Woche vorliegen soll. Darin soll auch eine Maximalzahl an Zuschauern festgelegt werden, die die Spiele besuchen dürfen – wenn die Obergrenze von den Behörden angehoben wird.
Dazu befindet sich der Verein im Austausch mit der Olympiastadion GmbH und den zuständigen Ämtern. Ziel ist es, weit mehr als 15.000 Fans pro Spiel zuzulassen. Das würde sich dann auch für Hertha lohnen.
 

Loslikki

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Etwas verwunderlich :Bisher NOCH KEINE MELDUNG!! ----Da haben die Gesundheitsminister heute beschlossen, bis Ende Oktober KEINE Zuschauer bei den BL_Spielen zu zulassen. Na Klasse!
 
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