CROSSOVER US-Manager 2014/2015


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Aldis

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Naja, man weiß ja noch gar nicht, ob er wirklich alle Spiele macht. Wenn das Bein einmal juckt, wird er direkt resten. Ansonsten ist es eben so und eigentlich gibt es jedes Jahr 1-3 NoBrainer. Diese Saison waren es Bosh und Bryant, wo absolut klar war, dass die deutlich über Preis auflegen. Bei PG trägt man eben auch noch das Risiko, dass das Bein nicht hält und dann haben 90% der Teams das gleiche Problem und die, die auf ihn verzichtet haben sind dann richtig gut dabei. Die diesjährigen Startteambesitzer von Westbrook (wie eben ich :rolleyes:) wissen wovon ich rede.

Von daher wird man da sicherlich keine Ausnahme machen. Vor allem ist doch schwer zu sagen, ab wann man diese anwendet. Was ist mit jmd der nach langer Verletzung zurück kam und nur 10 Spiele gemacht hat oder eben 20,30 oder 40. Da eine sinnvolle Regel draus zu machen ist nicht möglich. Von daher werden wir kommende Saison wohl alle einen Spot gleich besetzt haben. ;)
 

aribabuck

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Paul George gibt heute also nach 8 Monaten sein Comeback. Für diese Saison ist er noch komplett irrelevant, würd ich sagen wegen dem Gehalt von 8.61 und einer Minutenbegrenzung. 10-15 hab ich da auf Rotoworld gelesen. Wie die genau auf die Zahl kommen, weiß ich nicht. Die Quote, die sie da verlinkt haben, zeigt nur einen Tweet von einer Beatwriterin mit einem Zitat von Larry Bird "He still has a ways to go." Es ist aber auch egal, ob George nun 10, 15 oder 24 Minuten spielt. Er wird nie im Leben die Stats der letzten Saison auflegen. Jedoch kommt er, wenn er nun alle restlichen Spiele dieser Saison mitmacht, genau auf 6 Spiele und würde mit einem neuen spottbilligen Gehalt ca. zwischen 3 und 4 Mio. fürs Startteam 2015-2016 zu kaufen sein.

Zum Punkt: Da würde mich mal die Meinung anderer Mitspieler interessieren. Findet ihr das gut und richtig oder schlecht, wenn ein Spieler, der in der Vorsaison noch teuer war, in der kommenden Saison wegen einer Handvoll Spiele, die er mitgespielt hat und in denen er nicht 100% war, einen neuen Preis bekommt?

Meine Meinung, die ich auch vor der Saison per Mail wegen Kobes und Rose Gehalt gesagt habe: Ich mag das nicht und würde es gerne geändert sehen, dass Spieler, die wirklich wenig (für mich bedeutet das 15 oder weniger) Einsätze hatten, nochmal mit dem gleichen Gehalt in die kommende Saison gehen.

Und dann eure Meinung. Seid ihr zufrieden, wie es gerade ist? Das heißt, wieder um die 6000 haben George im Herbst im Startteam, vorausgesetzt er ist jetzt jedes mal dabei. Oder sollte es wirklich eine Änderung geben, dass man für Spieler, die eine bestimmte Anzahl an Einsätzen nicht erreicht haben, nochmal denselben Preis anstatt eines Discounts bezahlen muss? Schreibt mal.

Im Prinzip hast du Recht. Ich finde das auch nicht gut. Ich sehe aber auch das Problem das Aldis genannt hat und einen Lösungsansatz habe ich auch nicht dafür.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Nun man könnte etwas grundsätzlichere Fragen stellen. Warum liegt die Messlatte bei 6 Spielen für eine Preisaktualisierung, das könnte man auch ohne Probleme auf 10 oder 15 setzen? Das würde etwas die Dynamik aus dem Spiel nehmen, ob das jetzt positiv oder negativ ist kann man diskutieren. Ich werde am Ende der Saison in etwa 70 Trades getätigt haben, also in etwa 5 mal den gesamten Kader ausgetauscht.
Ich möchte hier auch nochmal die verkürzte Tradephase zu Saisonbeginn in Frage stellen, die hat bei den explodierenden Teamwerten sicherlich ihren Beitrag geleistet hat. Anthony Davis hatte 12 tolle Spiele und ist auf 14-15 Mio gestiegen, eine Woche mehr - also 4,5 Spiele - kann hier schon einen großen Unterschied machen und die extremen Ausreißer etwas bändigen.

Ist es beabsichtigt das Teams mit einem Startwert von 60 Mio auf 140 Mio Teamwert und mehr anwachsen, was diese Saison erreicht wurde? Das ist schon eine Leistung an sich, und es gehört geschicktes Traden dazu. Aber so langsam nimmt es überhand, die Kader bestehen am Ende Saison quasi nur noch aus den teuersten Topspielern.
Die Heraufsetzung der Mindestanzahl der Spiele für die Preisaktualisierung würde auch verhindern oder zumindest einschränken, dass manche Spieler einzig und allein wegen Capsteigerungen in den Kader herein geholt werden, was diese Saison auch oftmals der Fall gewesen ist.

Nicht falsch verstehen, die Traderei macht dieses Spiel erst was es ist und dank ihr und meinen Jungs werde ich trotz Rang 3500 zu Beginn der Tradephase am Ende wohl wieder in den Top 100 landen. Trotzdem sollte man die explodierenden Teamwerte und die dazugehörigen Trades und die Mindestanzahl für die Preisaktualisierung mal zur Diskussion stellen.
 

just love

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Playoffs

hey, wisst ihr ob das Managerspiel auch in die Playoffs geht?

bin diese Saison seit fünf Jahren wieder dabei und damals war es so. die Preise wurden nach der regulären Saison vergeben und die Playoffs gab es zum Nachtisch FOR FUN.
 

Miles Meis

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Nun man könnte etwas grundsätzlichere Fragen stellen. Warum liegt die Messlatte bei 6 Spielen für eine Preisaktualisierung, das könnte man auch ohne Probleme auf 10 oder 15 setzen? Das würde etwas die Dynamik aus dem Spiel nehmen, ob das jetzt positiv oder negativ ist kann man diskutieren. Ich werde am Ende der Saison in etwa 70 Trades getätigt haben, also in etwa 5 mal den gesamten Kader ausgetauscht.
Ich möchte hier auch nochmal die verkürzte Tradephase zu Saisonbeginn in Frage stellen, die hat bei den explodierenden Teamwerten sicherlich ihren Beitrag geleistet hat. Anthony Davis hatte 12 tolle Spiele und ist auf 14-15 Mio gestiegen, eine Woche mehr - also 4,5 Spiele - kann hier schon einen großen Unterschied machen und die extremen Ausreißer etwas bändigen.

Ist es beabsichtigt das Teams mit einem Startwert von 60 Mio auf 140 Mio Teamwert und mehr anwachsen, was diese Saison erreicht wurde? Das ist schon eine Leistung an sich, und es gehört geschicktes Traden dazu. Aber so langsam nimmt es überhand, die Kader bestehen am Ende Saison quasi nur noch aus den teuersten Topspielern.
Die Heraufsetzung der Mindestanzahl der Spiele für die Preisaktualisierung würde auch verhindern oder zumindest einschränken, dass manche Spieler einzig und allein wegen Capsteigerungen in den Kader herein geholt werden, was diese Saison auch oftmals der Fall gewesen ist.

Nicht falsch verstehen, die Traderei macht dieses Spiel erst was es ist und dank ihr und meinen Jungs werde ich trotz Rang 3500 zu Beginn der Tradephase am Ende wohl wieder in den Top 100 landen. Trotzdem sollte man die explodierenden Teamwerte und die dazugehörigen Trades und die Mindestanzahl für die Preisaktualisierung mal zur Diskussion stellen.


Davis war sogar über 16 ;)
 

The Kidd

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Heute stimmt doch was nicht in der Rangliste oder?
Ich meine es hat doch heute bestimmt keiner 240 FP gekriegt...?
 

Ruben

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Ich möchte hier auch nochmal die verkürzte Tradephase zu Saisonbeginn in Frage stellen, die hat bei den explodierenden Teamwerten sicherlich ihren Beitrag geleistet hat. Anthony Davis hatte 12 tolle Spiele und ist auf 14-15 Mio gestiegen, eine Woche mehr - also 4,5 Spiele - kann hier schon einen großen Unterschied machen und die extremen Ausreißer etwas bändigen.
Oh ja, das sollte man überdenken. Atlanta hatte zum Start der Trades gerade 11 Spiele und zum Perfect Storm für diese Monsterteams mit 140 Mio. Teamwert kam passend dazu, dass Carter-Williams und Oladipos Gehalt erst mit Start der Tradephase das erste mal angepasst wurde, wo sie sich zuvor nach einer langen Verletzungspause erst wieder eingrooven mussten und dementsprechend günstig waren. Dazu Drummonds Kackstart, als man ihn für 4,42 Mio. holen konnte. Eine Woche mehr Zeit zum Beruhigen der Preise hätte gut getan. Hier könnt ihr übrigens nochmal alle Gehälter zum Start der Tradephase sehen http://www.file-upload.net/download-10521296/Gehaltsentwicklung-US-Manager.pdf.html
 

Milchbart

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Die 6 Spiele als Gehaltsbemessungsgrenze halte ich inzwischen auch für zu niedrig. 10 Spiele könnten ein besserer Wert sein.
Genauso war die tradefreie Phase dieses Jahr einfach zu kurz. Die Gehälter hatten sich einfach noch nicht eingependelt.
Ein weiterer Fakt, der mir inzwischen auffällt: Es gibt wieder viel mehr fähige Center in der NBA. Es ist zwar nicht so wie in den 90er mit den ganzen Superstar-Centern, aber fast in jedem Team spielt ein einigermaßen potenter Center. In den letzten Jahren musste man echt schauen, dass man 2 gute zusammenbekommen hat, aber dieses Jahr könnte ich gegen Ende der Saison gut und gerne über 6 Center im Team haben, wenn es denn möglich wäre.
Aus diesem Grund würde ich auch mal eine Diskussion bzgl. der Kaderverteilung anregen wollen.
5-5-2 als Pflicht halte ich inzwischen auch nicht mehr für angebracht. 4-4-3 käme mir mehr entgegen, insbesondere da die Positionen zwischen Guards und Forwards und den Forwards und Centern auch immer mehr verschwimmen.
 

Caesar

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Nun man könnte etwas grundsätzlichere Fragen stellen. Warum liegt die Messlatte bei 6 Spielen für eine Preisaktualisierung, das könnte man auch ohne Probleme auf 10 oder 15 setzen? Das würde etwas die Dynamik aus dem Spiel nehmen, ob das jetzt positiv oder negativ ist kann man diskutieren. Ich werde am Ende der Saison in etwa 70 Trades getätigt haben, also in etwa 5 mal den gesamten Kader ausgetauscht.
Ich möchte hier auch nochmal die verkürzte Tradephase zu Saisonbeginn in Frage stellen, die hat bei den explodierenden Teamwerten sicherlich ihren Beitrag geleistet hat. Anthony Davis hatte 12 tolle Spiele und ist auf 14-15 Mio gestiegen, eine Woche mehr - also 4,5 Spiele - kann hier schon einen großen Unterschied machen und die extremen Ausreißer etwas bändigen.

Ist es beabsichtigt das Teams mit einem Startwert von 60 Mio auf 140 Mio Teamwert und mehr anwachsen, was diese Saison erreicht wurde? Das ist schon eine Leistung an sich, und es gehört geschicktes Traden dazu. Aber so langsam nimmt es überhand, die Kader bestehen am Ende Saison quasi nur noch aus den teuersten Topspielern.
Die Heraufsetzung der Mindestanzahl der Spiele für die Preisaktualisierung würde auch verhindern oder zumindest einschränken, dass manche Spieler einzig und allein wegen Capsteigerungen in den Kader herein geholt werden, was diese Saison auch oftmals der Fall gewesen ist.

Nicht falsch verstehen, die Traderei macht dieses Spiel erst was es ist und dank ihr und meinen Jungs werde ich trotz Rang 3500 zu Beginn der Tradephase am Ende wohl wieder in den Top 100 landen. Trotzdem sollte man die explodierenden Teamwerte und die dazugehörigen Trades und die Mindestanzahl für die Preisaktualisierung mal zur Diskussion stellen.

Das Heraufsetzen der Mindestzahl an Spielen für eine Preisaktualisierung auf 10 Spiele würde ich auch begrüßen, um jene Trades, die ausschließlich zur Capsteigerung dienen, einzudämmen. Teilweise hatten Spieler nicht mal einen Einsatz für mein Team sondern wurden SO geholt und MO direkt mit entsprechendem Gewinn wieder abgegeben.

Die tradefreie Phase aber wieder zu verlängern halte ich nicht für gut, da dann bei entsprechendem Verletzungspech der Rückstand noch größer wird. Ich hatte zum Ende der tradefreien Phase bis zu 6 Spieler, die gleichzeitig ausgefallen sind, hatte in den letzten beiden tradefreien Wochen 12 bzw. 14 DNPs und habe insgesamt in dieser Zeit 38 DNPs gesammelt. Eine Woche mehr, ohne reagieren zu können hätte wohl weitere 12-14 DNPs bedeutet.
Zudem hatten alle Teams ausreichend Spiele, um die Mindestzahl an Einsätzen für eine Gehaltsanpassung zu erfüllen, selbst wenn diese auf 10 heraufgesetzt würde. Für mich ist noch nicht schlüssig, warum während der Saison 6 Spiele (oder 10 Spiele) für eine Gehaltsanpassung reichen sollen, zu Saisonbeginn aber 11-15 Spiele nicht.
Die extremen Gehaltssprünge bei Spielern wie z.B. Drummond lagen meiner Meinung nach an deren Leistungsschwankungen, Drummond hatte ich auch für 4,42 Mio geholt, da hatte er aber auch schon 15 Spiele hinter sich.
 

Buckino

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6 Spiele bis zur Preisanpassung

Hallo zusammen,
das sind meine Gedanken zu den "6 Spielen bis zur Preisanpassung" und die daraus resultierenden Phänomene:

1. Ja, 6 Spiele sind wenig, jedoch sollte diese Anzahl aus mehreren Gründen nicht allzu hochgesetzt werden. Vielleicht kann man sich auf ca. 8 Spiele einigen.

2. Denn, erhöhe ich die Anzahl der Mindestspiele bis zur Gehaltsanpassung, dann wird die Wahrscheinlichkeit immer größer, dass man ein oder zwei Spieler im Kader hat, die bis zum ersten richtigen Gehaltsupdate nach der Tradefreienphase im November ohne Gehaltsupdate darstehen. Da reicht ja selbst eine normale Grippe, die einen eine Woche flachlegt und schon erreicht man nicht mehr zwingend das Gehaltsupdate, da das entsprechende Team eh wenige Spiele in diesem Zeitraum hat. Sprechen wir von einer Gehirnerschütterung oder einem niedergradigen Verstauchen des Sprunggelenkes (zwei typische Basketballverletzungen) dann erst recht nicht. UND eines ist doch wohl allen klar, es gibt nichts unfaireres, als die Tatsache, dass man sich potentiell für den richtigen Spieler (--> er würde deutlich im Gehalt steigen) doch dann erreicht er nicht das Update und schwups, können sich alle anderen Manager, die diesen Spieler bislang nicht hatten (und somit eigentlich schlechter waren) , diesen Spieler in ihr Team traden. Diese machen dann nicht nur den Gehaltssprung mit, sondern haben sich auch noch die DNPs erspart. Fazit: Horrorszenario und somit ein NO GO! Falls jemand denkt, dass dies hypothetisch ist, dann irrt er sich. Dies kam selbst bei der 6 Spiele-Regel immer wieder vor. Ich sage nur Westbrook... :-(

3. Wo ist das Grundsätzliche Problem, dass man sich Spieler nur wegen der Wertsteigerung ins Team holt??? Alles in dieser Welt dreht sich um Gewinnmaximierung/Optimierung! Nennt mir einen Bereich, außer einen zutiefst pädagogischen (selbst in diesem Bereich trifft das nur teilweise zu, ich weiß wovon ich spreche ;-) ) oder der Kunst zugehörig, wo es nicht darum geht? Vor allem, verstehe ich diesen Punkt vor dem Hintergrund nicht, dass jeder die Möglichkeit hat, sich entsprechende Spieler in den Kader zu holen.

4. Dies bringt mich automatisch zum Punkt bzgl. der extrem hohen Teamwerte: Auch hier sage ich, so what? Wir in unserer Division sind immer wieder überrascht gewesen, wie unterschiedlich manche Teams doch waren, trotz vergleichbarem Teamwert. Auch waren die Taktiken zum Teil unterschiedlich. Sprich, es führen mehrere Wege nach Rom. AUßERDEM möchte ich daraufhinweisen, dass wir diese Saison bei Leibe nicht die höchste Endpunktzahl erreichen. Klar, diese Saison, war schon extrem mit den ganzen Verletzungen, und sehr sehr viele Manager waren davon betroffen ABER macht das alles aus? Ich behaupt nein. Was möchte ich damit also sagen: Wieso wird die Regel gerade jetzt in Frage gestellt und nicht letzte oder in vorherigen Saisons...

Das waren meine 50 Cents zu diesem Thema.

PS: Und damit man mich richtig versteht, ich brauche keine Regeländerung bzgl. der Mindestanzahl an Spielen bis zum Gehaltsupdate.
 
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Jenson vom Dach

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Nun man könnte etwas grundsätzlichere Fragen stellen. Warum liegt die Messlatte bei 6 Spielen für eine Preisaktualisierung, das könnte man auch ohne Probleme auf 10 oder 15 setzen? Das würde etwas die Dynamik aus dem Spiel nehmen, ob das jetzt positiv oder negativ ist kann man diskutieren. Ich werde am Ende der Saison in etwa 70 Trades getätigt haben, also in etwa 5 mal den gesamten Kader ausgetauscht.
Ich möchte hier auch nochmal die verkürzte Tradephase zu Saisonbeginn in Frage stellen, die hat bei den explodierenden Teamwerten sicherlich ihren Beitrag geleistet hat. Anthony Davis hatte 12 tolle Spiele und ist auf 14-15 Mio gestiegen, eine Woche mehr - also 4,5 Spiele - kann hier schon einen großen Unterschied machen und die extremen Ausreißer etwas bändigen.

Ist es beabsichtigt das Teams mit einem Startwert von 60 Mio auf 140 Mio Teamwert und mehr anwachsen, was diese Saison erreicht wurde? Das ist schon eine Leistung an sich, und es gehört geschicktes Traden dazu. Aber so langsam nimmt es überhand, die Kader bestehen am Ende Saison quasi nur noch aus den teuersten Topspielern.
Die Heraufsetzung der Mindestanzahl der Spiele für die Preisaktualisierung würde auch verhindern oder zumindest einschränken, dass manche Spieler einzig und allein wegen Capsteigerungen in den Kader herein geholt werden, was diese Saison auch oftmals der Fall gewesen ist.

Nicht falsch verstehen, die Traderei macht dieses Spiel erst was es ist und dank ihr und meinen Jungs werde ich trotz Rang 3500 zu Beginn der Tradephase am Ende wohl wieder in den Top 100 landen. Trotzdem sollte man die explodierenden Teamwerte und die dazugehörigen Trades und die Mindestanzahl für die Preisaktualisierung mal zur Diskussion stellen.
Naja, mein Teamwert lag in den Spitzenzeiten bei 135 Mio. oder so.
Aber klar; es gab sehr viele Trades. Aber die machen das Spiel doch erst wirklich so interessant ... ;)
Ich finde die 6 Spiele Regel sollte nicht erhöht werden; Buckino beschrieb in seinem zweiten Punkt sehr gut wieso!

Die kürzere tradefreie Phase finde ich auch sehr gut. Sonst werden nur die bestraft, die mehr Verletzte haben.
Und das sollte ja auch nicht das Ergebnis des ursprünglichen Teamzusammenstellens sein ...

Alles in Allem: Ich finde das Spiel sehr gut so wie es ist und es sollte nicht wesentlich verändert werden.
 
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aribabuck

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Oh ja, das sollte man überdenken. Atlanta hatte zum Start der Trades gerade 11 Spiele und zum Perfect Storm für diese Monsterteams mit 140 Mio. Teamwert kam passend dazu, dass Carter-Williams und Oladipos Gehalt erst mit Start der Tradephase das erste mal angepasst wurde, wo sie sich zuvor nach einer langen Verletzungspause erst wieder eingrooven mussten und dementsprechend günstig waren. Dazu Drummonds Kackstart, als man ihn für 4,42 Mio. holen konnte. Eine Woche mehr Zeit zum Beruhigen der Preise hätte gut getan. Hier könnt ihr übrigens nochmal alle Gehälter zum Start der Tradephase sehen http://www.file-upload.net/download-10521296/Gehaltsentwicklung-US-Manager.pdf.html

Hmm ich verstehe was du sagst, aber inhaltlich kann ich das nicht ganz nachvollziehen.

1. Wie du schon sagtest, es gab diese Saison einige Umstände, die dazu geführt haben, dass am Ende hohe Teamwerte rausgekommen sind. Die kann man aber nicht verhindern wenn Spieler einfach mies in eine Saison starten und

2. wo ist denn das Problem wenn manche sich theoretisch nur Stars kaufen können? Alle haben ja die gleichen Voraussetzungen ... ich war mit meinem Teamwert nie besser als Platz 40 und ich hab es auch geschafft von 3500 auf aktuell 7 zu springen. Es geht also auch anders. Die vielen Verletzten Stars und in der Folge damit die vielen guten und gleichzeitig günstigen Spieler sind für mich die Story der Saison. Ohne die wären nie die hohen Teamwerte zustande gekommen und es wäre auch nicht möglich gewesen so sehr aufzuholen.

3. Gerade die Atlanta mit 11 Spielen Geschichte zeigt ja wie schwierig das Ganze ist. Es gibt also in meinen Augen grundsätzlich nur zwei Optionen. Höhere Anzahl von Spielen mit längerer tradefreier Phase oder so wie es ist. Da der Faktor Glück/Pech aufgrund von Verletzungen zu Beginn der Saison so einen starken Einfluss auf das Ergebnis hat, ist es mir daher lieber wie bisher diesen auf das Nötigste zu reduzieren.

Das Heraufsetzen der Mindestzahl an Spielen für eine Preisaktualisierung auf 10 Spiele würde ich auch begrüßen, um jene Trades, die ausschließlich zur Capsteigerung dienen, einzudämmen. Teilweise hatten Spieler nicht mal einen Einsatz für mein Team sondern wurden SO geholt und MO direkt mit entsprechendem Gewinn wieder abgegeben.

Die tradefreie Phase aber wieder zu verlängern halte ich nicht für gut ...

Die Kombi wäre im Prinzip wünschenswert, aufgrund der Atlanta Problematik aber irgendwie blöd. Die Werte von Anthony Davis und Drummond hätte es auch nicht geändert.

Ein weiterer Fakt, der mir inzwischen auffällt: Es gibt wieder viel mehr fähige Center in der NBA. Es ist zwar nicht so wie in den 90er mit den ganzen Superstar-Centern, aber fast in jedem Team spielt ein einigermaßen potenter Center. In den letzten Jahren musste man echt schauen, dass man 2 gute zusammenbekommen hat, aber dieses Jahr könnte ich gegen Ende der Saison gut und gerne über 6 Center im Team haben, wenn es denn möglich wäre.
Aus diesem Grund würde ich auch mal eine Diskussion bzgl. der Kaderverteilung anregen wollen.
5-5-2 als Pflicht halte ich inzwischen auch nicht mehr für angebracht. 4-4-3 käme mir mehr entgegen, insbesondere da die Positionen zwischen Guards und Forwards und den Forwards und Centern auch immer mehr verschwimmen.

Ich gebe dir Recht. Dieses Jahr hatte ich auch mehr als einmal dieses Problem, aber ist es nicht in jedem Jahr ein bisschen anders? Wir könnten auch wieder die Frontcourt vs. Backcourt Diskussion anfangen. Bin da grundsätzlich offen und schmerzfrei, aber ein 4-4-3 spiegelt doch auch nicht den Anteil an den entsprechenden Spielern auf dem Feld wieder oder den in einem durchschnittlichen Kader. Ich persönlich bin daher mit den drei flexiblen Rosterspots zufrieden.

Nicht falsch verstehen, die Traderei macht dieses Spiel erst was es ist und dank ihr und meinen Jungs werde ich trotz Rang 3500 zu Beginn der Tradephase am Ende wohl wieder in den Top 100 landen. Trotzdem sollte man die explodierenden Teamwerte und die dazugehörigen Trades und die Mindestanzahl für die Preisaktualisierung mal zur Diskussion stellen.

Absolut, die Trades machen das Spiel zu dem was es ist! So verrückt diese Saison mit den ganzen Verletzten usw. war ... ich hatte bislang in keiner Saison so viel Spaß wie in dieser (nein, es liegt nicht an meiner Platzierung), weil die Trades einem einfach die Möglichkeit geben zu jedem Zeitpunkt einzugreifen und somit auch auf jede **********e Star-Verletzung reagieren zu können - wenn man denn möchte.


Ein paar Gedanken noch zur Lösungsfindung:
- Eine Erhöhung der Anzahl Spiele ist definitiv besser als eine Ausweitung der tradefreien Phase, aber für mich persönlich nicht mehr als okay. Ich finde es ist durchaus ein Managergeschick auf dem Schirm zu haben wer auf einmal aus dem Nichts kommt und so eine Wertsteigerung mitmacht.
- Man könnte darüber Nachdenken, ob man den Kaufpreis (nicht den Verkaufspreis) eines Spielers nach unten hin deckelt. Beispiel: 25% Begrenzung. Ein Spieler der zu Beginn 8 Mio wert ist, kann also für eine nächste Grenze von Anzahl Spielen (z. B. 15) nicht für weniger als 6 Mio gekauft werden. Das würde helfen, dass Spieler, die nach Verletzungen langsam herangeführt werden nicht erst mega günstig werden und dann kurz darauf mega steigen - auch aufgrund der daraus resultierenden hohen Picks.
 
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MichaMcFly1

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Anthony Davis führt ja die Liga mit 37,88 FP/G diese Saison an.

Hab gerade mal ein bisschen geschaut und war überrascht, dass der 2005/06 Iverson wohl der besten Fantasyplayer gewesen wäre mit 45,78 FP/G. Der 1988/89 Jordan käm nur auf 45,44 FP/G.
 

Ruben

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Wow, das ist mal ein ultranerdiger Beitrag, wobei ich nicht so recht weiß, ob ich das super oder creepy finden soll, dass ein User solche Stats parat hat. Ich würde auf jeden Fall nicht auf die Idee kommen, mir auszurechnen, wieviel FP/G Michael Jordan in einer Saison gemacht hat. Aber ich fands interessant.

Der eigentliche Grund für diesen Beitrag hier ist aber, dass ich bei den engen Abständen zwischen manchen Topplätzen doch nochmal (nochmal, weil ich das schon per Mail geschrieben hatte) darauf hinweisen möchte, dass Westbrook am 22.3 gegen die Heat nachträglich 1 Rebound abgezogen wurde. Das könnte doch den Unterschied z.B. zwischen Platz 4 und 5 machen.
 

BlueCityWarrior

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Allen Iverson Stats 2005/06:
33 PPG + 3.2 RPG + 1.5*7.4 APG - (3.4 TO - 1.9 STL - 0.1 BPG)*2 - (2.1 FTmiss + 14 FGmiss + 1.7 PF)*0,5 = 35.6 FG/PG

Michael Jordan Stats 1988/89:
32.5 PPG + 8 RPG + 1.5*8 APG - (3.6 TO - 2.9 STL - 0.8 BPG)*2 - (1.5 FTmiss + 10.3 FGmiss + 3 PF)*0,5 = 45.3 FG/PG

Am ehesten kommen da wahrscheinlich als Guards/Forwards Mr. LeBron(2009/10) dran: 41,3 FP/PG oder auch Larry Bird (1986/87): 41,4 FP/PG oder dann irgendwann auch Magic Johnson (1988/89) 40,55 FP/PG
Und als Center: David Robinson (1993/94): 43,30 FP/PG, Hakeem Olajuwon (1992/93): 42,7 FP/PG, Kareem Abdul Jabbar (1978/79) 41,95 FG/PG und Shaq (1999/00): 41,85 FG/PG

-via Basketball-reference.com und Excel :cool3:

LG
 
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Ruben

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Willst du mir damit zeigen, dass es mehr Leute gibt, die die Stats der besten Spieler in FP/G ausrechnen? Oder willst du Micha McFly darauf aufmerksam machen, dass du bei MJ auf ein anderes Ergebnis kommst, weil du es fett markiert hast? Oder eine Mischung aus beidem? Jedenfalls hab ich für Jordans Saison dann auch mal, um den Spaß mitzumachen, gerechnet. Ich komm wie Micha auf 45,44 FP/G. Bei Iverson müsst ihr selbst schauen, wer recht hat.
 

Holy Avenger

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Wow, das ist mal ein ultranerdiger Beitrag, wobei ich nicht so recht weiß, ob ich das super oder creepy finden soll, dass ein User solche Stats parat hat. Ich würde auf jeden Fall nicht auf die Idee kommen, mir auszurechnen, wieviel FP/G Michael Jordan in einer Saison gemacht hat. Aber ich fands interessant.

Der eigentliche Grund für diesen Beitrag hier ist aber, dass ich bei den engen Abständen zwischen manchen Topplätzen doch nochmal (nochmal, weil ich das schon per Mail geschrieben hatte) darauf hinweisen möchte, dass Westbrook am 22.3 gegen die Heat nachträglich 1 Rebound abgezogen wurde. Das könnte doch den Unterschied z.B. zwischen Platz 4 und 5 machen.

Hmm, interessiert mich wie das grundsätzlich gehabt wird??
Normal zählen doch die Stats, die der Anbieter liefert, oder? Wenn die den Rebound zum Zeitpunkt des Updates drin hatten, dann müsste er auch für dieses Spiel zählen...auch wenn das für Dich wohl ungeschickt ist ;)

Das Box Scores im Nachhinein korrigiert werden, ist ja kein Einzelfall (wenn auch imo nicht allzu häufig).
 

Ruben

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auch wenn das für Dich wohl ungeschickt ist ;)
Mir bringt das überhaupt nichts, wenn Westbrook 1 FP abgezogen wird. Erstmal betrifft es mich als Besitzer selbst negativ und zweitens bin ich so weit wie die Erde vom Mond von den Topplatzierten entfernt. Ich bin darauf gekommen, das nochmal zu erwähnen, weil hier auch aribabuck (den ich nicht kenne) schreibt. Der ist gerade Fünfter.
 

Aldis

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Und Du glaubst ernsthaft, dass ein Team auf Platz 4. stehen würde ohne Westbrook selber in seinen Reihen zu haben? :crazy:
 
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