Cunningham vs. Hernandez (IBF WM) & Sebastian Sylvester vs. Grzegorsz Proksa (EM)


Tobi.G

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So ich mach es jetzt mal ganz ganz kurz:
Sylvester Proska: :eek: Proska hat mich wirklich beindruckt! Toller Boxer! mit so einem Urteil hätte wohl keiner gerechnet! Ganz schlechtes matchmaking aus Sicht von Sauerland! Der Pole ist definitiv einer der kommenden Männer im Mittelgewicht, ich finde ihn besser als Pirog!

Hernandez vs. Cunningham: Hernandez ist der verdiente Sieger. Er hat 3 Runden gewonnen plus Niederschlag und den Abbruch ist Cunningham selbst schuld. Wie es weiter gegangen wäre ohne Cut ist reine Spekulation, ohne Zweifel hat Hernandez der Cut behindert. Aber er schien auch konditionell schon nachzulassen..Wie auch immer, das Urteil geht in Ordnung.

PS: Auch wenn mir Hernadez gut gefallen hat, er scheint viel Energie damit zu vergeuden jeden Schlag mit voller Kraft auszuführen, ähnlich wie Abraham. Dabei hat er er mit seinen skills und talent garnicht nötig so zu boxen, das ist die heutige Wegner- Schule die für Hernadez einfach zu primitiv ist. Der Junge braucht einen anderen Trainer! Er könnte noch viel besser sein!
 
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Languste

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einen abraham schicken sie aber durch die hölle.

Das heisst noch lange nicht das es richtig wäre den gestrigen Kampf bei den unschönen Cuts weiterlaufen zu lassen :crazy: Und von absichtlichen Kopfstößen hat auch keiner gesprochen, sonst hätte es keine TD sondern eine Disqualifikation gegeben. Der Abbruch war doch Ok, die Punktentscheidung auch.
 

buta

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Mit Sylvester, als jemandem der viel mehr erreicht hat, als sein Talent es eigtl. zugelassen hätte, wie auch fairem Sportsmann geh ich d'accord.

Wir reden hier aber von einem Ex-Weltmeister, der dort wie ein Schuljunge gegen einen lang nicht so guten Mann, wie es den Anschein hat/te, vorgeführt wurde:

Somit darf die -zugegeben, tendenziöse - Frage erlaubt sein, wie es jemand so weit schaffen konnte.

Die Frage könnte man sich bei zig Boxern stellen, die irgendwann einmal in ihrer Karriere, meist gegen Ende, aufgemischt wurden. Sylvester ist schlicht und ergreifend past prime, und damit will ich nicht die Leistung von Proksa relativieren. Der ist in meinen Augen vis-à-vis der bessere Boxer. Aber der bessere Boxer ist auf lange Sicht nicht unbedingt erfolgreicher. Man kann weniger starke Leute durch geschicktes Management eben lange an der Spitze halten.

Ich glaube, dass 12 Kämpfe in 3 Jahren gegen Boxer, die sich ungefähr auf Sylvesters Level bewegen (von 'leicht unterdurchschnittlich' bis 'ganz ordentlich'), Spuren hinterlassen haben. Sylvester ist doch nie der Typ gewesen, der solche Fights über seine Klasse gewonnen hat. Da spielen Faktoren wie Fleiß, Ehrgeiz, Wille (Asikainen II) und Vorbereitung eine viel größere Rolle. Und dann kann man, mit relativ harten Titelkämpfen (insgesamt 17 um bedeutende Titel) auf dem Buckel und einer mutmaßlichen Burnout-Erkrankung im Gepäck auch mit 31 Jahren längst die Peak überschritten haben.
 

chrisk

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So viel ich weiß, war das eine freiwillige Verteidigung seitens Cunningham. Wenn dem so ist, weiß jemand ob es eine Rückkampf-Klausel gab?

Der Cut war ca. 2 Minuten alt und man hat nicht einmal zugelassen/versucht den Cut zu "schließen". Gibt genügend Beispiele, wo man es geschafft hat die Blutung solcher Cuts zu stoppen.

Der erste Cut war imho sowieso kein Grund abzubrechen.
 
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Pablorone

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Der Cut war ca. 2 Minuten alt und man hat nicht einmal zugelassen/versucht den Cut zu "schließen". Gibt genügend Beispiele, wo man es geschafft hat die Blutung solcher Cuts zu stoppen.

Der erste Cut war imho sowieso kein Grund abzubrechen.

Sehe ich auch so, obwohl ich ein Fan von Hernandez bin. Wenn der Cut nicht gesundheitsgefährdend ist (was ja selbst der lupenreine Arzt Herr Dr. Wagner bestätigte), ist ein Abbruch nicht gerechtfertigt. Schon gar nicht, weil, wie Du richtig schreibst, nicht einmal versucht wurde, ihn zu schließen.

Wie es Hernandez im weiteren Verlauf ergangen wäre, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich hätte mir gewünscht, er hätte im Verlauf des Kampfes die notwendigen Instruktionen bekommen, um selbst das Geschehen zu verändern.
Anscheinend hatte seine Ecke wenig Vertrauen, das Ding noch zu gewinnen, was ich eigentlich recht miserabel finde. Das war eine Art "easy exit strategy", und das schädigt meiner Ansicht nach einen Kämpfer mehr, als nach Punkten zu verlieren.

Aber trotzdem sehe ich Hernandez gerne boxen. Er ist immer für eine Überraschung gut.
 

Lord Krachah

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Ich habe mich gestern bei Hernandez vs. Cunningham sehr geärgert. Der Abbruch war meiner Meinung nach ein Witz. Ich hatte Hernandez nach Punkten mit 57:56 vorne, so dass der Sieg bei einem Abbruch zu diesem Zeitpunkt in Ordnung geht. Aber man darf da niemals abbrechen. Der erste Cut war kein Grund für den Abbruch, der zweite hätte einer werden können. Aber wirklich niemals sofort. Da muss die 7. Runde zumindest noch geboxt werden, um zu schauen, wie sich der Cut entwickelt. In der 6. Runde konnte man das noch nicht absehen. Meines Erachtens eine ganz, ganz schlechte Entscheidung von dem schlechtesten Ringarzt aller Zeiten. Die ganze Korruption dieser Entscheidung zeigt sich doch herrlich im Zusammenspiel mit dem Sylvester-Kampf. Da liefen wirklich Sturzbäche von Blut in die Augen von Sylvester und Onkel Wagner scheint die Entscheidung ganz entspannt dem Sylvester zu überlassen. Und warum? Tja, da war es ein Schlag => KO-Niederlage. Hier war es ein Kopfstoß => Punktentscheidung; sprich sofort abbrechen, da Cunningham zuletzt gut aufkam. Sowas geht einfach nicht, dieser Mann ist eine Schande für den deutschen Boxsport.

Übrigens kann man zur Leistung der ARD wirklich nur das Wort Katastrophe mehrmals wiederholen. Das war gestern einfach lächerlich. So viel geballte Inkompetenz da zusammen ist schlichtweg schrecklich zu beobachten. Nicht nur, dass die parteiisch bis zum Erbrechen sind, sind sie eben auch noch völlig ahnungslos, so dass die dem Zuschauer noch nichtmal erklären konnten, warum nun in dem einen Kampf die Punkte gezählt werden und in dem anderen Kampf der Boxer durch KO verliert. Ich schäme mich da wirklich fremd. Und von Maske kann ich wirklich nicht mehr dieses klare Einzelhände Geschwätz ertragen. Das ist für Maske der Weg zum Erfolg bei jedem Kampf. Mein Gott, das ist doch kaum auszuhalten. So ein Kampf schreit doch nach Rematch, auch das wird nicht thematisiert. Einfach schrecklich. Damit hat die ARD alles verloren, was sie bei mir in letzter Zeit an Sachlichkeit aufgebaut haben. Parteilichkeit ist ja die eine Seite, aber diese erschreckende Inkompetenz nervt nochmal genauso. Da gibt der deutsche Gebührenzahler doch wirklich viel Geld für aus, kann man da den Reportern nicht wenigstens mal einen Crashkurs in Boxkunde verpassen?

Warum war das kein TKO? Wie saht ihr die Kopfstöße? Der erste war aufkeinenfall absicht, beim zweiten bin ich mir nicht sicher.

Wie oben schon angedeutet. Entsteht der Cut durch Schlagwirkung bedeutet das TKO. Entsteht der Cut durch einen unabsichtlichen Kopfstoß: Punktentscheidung wenn 4 Runden geboxt sind. Entsteht der Cut durch einen absichtlichen Kopfstoß gibt es eine Disqualifikation. Hier hätte ich zum Beispiel bei dem ersten Kopfstoß durchaus auch eine Absichtsentscheidung des Ringrichters nachvollziehen können. Das sah schon arg vorsätzlich aus. Dann hätte man Cunningham einen oder zwei Punkte abziehen müssen. Dieser Cut konnte nun aber nie im Leben zu einem Abbruch führen. Der zweite Cut später durchaus.

Blut im Auge alleine seh ich explizit als KEIN Argument an und wird wohl auch weltweit so gesehen.

Berichtige mich, wenn ich mich da irre, aber eigentlich bin ich mir sehr sicher, dass das durchaus zu einem Abbruch führen kann. Und zwar dann, wenn aus einem Cut Blut derart in das Auge fließt, dass der Boxer nicht mehr sehen kann und dementsprechend verteidigungsunfähig ist. Dann muss der Ringarzt den Abbruch empfehlen oder selbst abbrechen (je nach Verband und Land), auch wenn der Cut selbst nicht gesundheitsgefährdend ist. Bei Sylvester wäre so eine Entscheidung z.B. auch gut vertretbar gewesen.
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Berichtige mich, wenn ich mich da irre, aber eigentlich bin ich mir sehr sicher, dass das durchaus zu einem Abbruch führen kann. Und zwar dann, wenn aus einem Cut Blut derart in das Auge fließt, dass der Boxer nicht mehr sehen kann und dementsprechend verteidigungsunfähig ist.

Ich seh das wie Du, kommt draufan wo der Cut ist. wenn sich das so verhält wie Dus beschreibst, gibts im Normalfall n Abbruch. Allerdings stört mich die Gleichung Blut im Auge = ZWINGEND Abbruch und darum gings bei meinem Statement.

Cuts

Cuts (lacerations) are the primary focus of the cutman because unless the bleeding is stopped promptly, the ring side physician may stop the fight and declare that the injured fighter has lost the match. Physicians also will stop a match for a laceration that is perpendicular to the eye.

Vermutlich sind wir uns einig, dass zwischen Theorie und Praxis n Riesenloch besteht, meine Erfahrung ist eher die, dass Fights mit Cuts, welche nicht tief sind und nicht an einer gefährlichen Stelle um das Auge liegen, laufen gelassen werden, ist die Blutung nicht zu stoppen, liegt der Cut in Augennähe, ist der Cut tief, oder fliesst das Blut ausm Cut direkt ins Auge würd ich auf Abbruch tippen. Ausnahmen von dieser "Regel" gibts genug, sogar in deutschen Landen, der Tiecher gibt im Notfall auch noch Auskunft. .....
 

rebeldeway

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Nun mach mal nicht gleich einen Rundumschlag mit deiner Pauschalverurteilung. Der Kampf war ein Draw und kein Sieg für Murat. Ich finde die Entscheidung auch vertretbar, denn Murat hat zwar phasenweise sehr große Konditionsprobleme gehabt, aber er hat Alles gegeben und harte Treffer gelandet, die aber anscheinend bei Campillo wenig Wirkung gezeigt haben. Irgendwie wirkte es auf mich surreal was Campillo nehmen konnte ohne mit der Wimper zu zucken oder auch nur einmal kurz zurückzuweichen.

Das Urteil geht jedenfalls nach meiner scorecard in Ordnung.

Hast ja Recht mit dem Draw, und ich hab auf dieses Urteil wirklich ein bisschen zu emotional drauf gehauen. Aber ich bin auch einfach sauer. Ich hatte mich sehr auf diesen Kampfabend gefreut. Cunningham gegen Hernandez und Sylvesters Comeback waren für mich zwei Highlights dieses Boxherbsts. Aber erst muss Sylvester wegen einer Verletzung - nachvollziehbar - aufgeben, und dann gibt es bei Hernandez-Cunningham diese diskussionswürdige Ereignisse, die dem Kampf einen ganz miesen Beigeschmack geben, getoppt am Ende von einem in meinen Augen ungerechtfertigten Abbruch und der unfassbar unsportlichen Aussage des Ringarztes. Ich hatte mir beide Kämpfe einfach ganz anders vorgestellt. :(
 

Bauer2

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Unglücklicher kann man sich als Ringarzt wirklich nichtmehr äußern.
:thumb:

Und das ist noch sehr wohlwollend formuliert. Der Mann ist eine einzige Zumutung und hat in meinen Augen nichts mehr am Ring verloren. Dazu noch das dämliches Grinsen bei seinen Entscheidungen (die Mimik sprach Bände) und als Gipfel dieser unsägliche Kommentar nach dem Kampf. Ganz übel. Anders wäre es sicher noch spannend geworden, Cunningham wurde immer stärker. Wieder einmal SCHADE.
 

Cosmo.1

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Beim Live Ticker der ARD wurde der Kampf Murat vs Campinlo als Beschiss angesehen.:D
 

Big_Bart

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Cunningham ist in der ersten Runde KO gegangen und hat mindestens den zweiten Kopfstoß mit voller Absicht verursacht.
Keine Ahnung was der nach dem Kampf rumzuheulen hat (auch wenn in meinen Augen ein Unentschieden die eleganteste Lösung gewesen wäre). Und hier im Forum mit Schaum vorm Mund "Beschiss" zu schreien, finde ich in diesem Fall auch irgendwie lächerlich.
 

DönerPower1

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Vor dem Kampf sah ich Cunningham als sicheren Sieger, der mit Hernandez den Ringboden aufwischen wird. Hatte auch im Umfrage Thread auf KO Cunningham abgestimmt.
Ich muss zugeben, ich war schon ziemlich perplex wie grottig der Amerikaner dann im Kampf schon vor dem Niederschlag wirkte. Mit zunehmenden Kampfverlauf wurde das Gefecht dann ausgeglichener, vielleicht auch begünstigt dadurch, dass Hernadez hin und wieder das Blut ins linke Auge lief. Mal ganz abgesehen davon, ob die Zusammenstöße mit den Köpfen gewollt waren oder nicht, kämpfte USS doch sehr schmutzig. Halten und schlagen, Hinterkopfschläge, alles dabei. Dann auf einmal das Ende. Durchaus vertretbar doch sehr unbefriedigend.
Das beste wäre wohl einen sofortigen Rückkampf anzuordnen.
Übrigens, wer Cunningham nach dem Anzählen sicher auf den Beinen sieht, für den hatte Berbick im Tyson Kampf auch nur einen leichten Wackler.
Der englische Kommentator bei der BoxNation Übertragung kündete schon das Kampfende an. Hätte sich nach dem zurückfallen Cunninghams beim Anzählen auch niemand beschweren können.
 
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Dirrell

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Hallo erstmal.

Ich weiß nicht, warum über den "knockdown" eigentlich spekuliert wird.

Das war ein ganz klar illegaler Schlag mit der Innenhand !

Hätte niemals gewertet werden dürfen.

Youtube bei 03:53
http://www.youtube.com/watch?v=34H2NRdDTb4


david

Ne, im Leben war das nicht illegal. Das ist zwar nah dran, aber trotzdem noch kein richtiger Innenhandschlag meiner Meinung nach.

Trotzdem ist Cunningham ganz regulär hochgekommen und nicht KO gegangen, wie viele hier sagen (wie kommt ihr eigentlich dadrauf? ist der korrupte ringarzt jetzt plötzlich doch glaubwürdig geworden?).

Rückkampf sollte kommen, weil Cunningham den Kampf eigentlich gewonnen hätte. So wie es jetzt lief, hat er halt Pech gehabt. Er hat dreckig geboxt, das kann man wohl nicht abstreiten. Wenn dann bei nem Kopfstoß ein Cut entsteht, tja, dann kann es halt auch passieren, dass man sich damit selber ein Bein gestellt hat.
Ich verstehe auch garnicht, wieso alle den (in diesem Kampf) dreckig boxenden Cunningham hier als Sieger sehen wollten. Wenn einem Ward soetwas passieren würde, dann würden die meisten hier doch noch drüber lachen...
Aber wahrscheinlich ist Sauerland einfach zu verhasst...

EDIT:
Habs mir grad nochmal angesehen. Das ist noch nichtmal annähernd ne Innenhand. Er trifft ganz normal vorne mit dem Handschuh.
 

1605david

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@direll


Ich muss Dir doch nicht sagen, was für Auswirkungen ein Schlag mit der flachen Hand auf das Ohr hat, oder ?

david
 

1605david

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:crazy:

Das war kein "Schlag" sondern eine "Ohrfeige" !

Sieh Dir mal die Position vom Ellenbogen an. Der müsste für einen Haken viel höher sein.Wenn das ein Haken wäre, müsste das Handgelenk 90 Grad abgewinkelt sein.So schlägt kein Boxer,außer er will sich ne derbe Verletzung einhandeln. Zudem kannst Du klar "in" den Handschuh sehen.

david
 
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Lord Krachah

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:crazy:

Das war kein "Schlag" sondern eine "Ohrfeige" !

Sieh Dir mal die Position vom Ellenbogen an. Der müsste für einen Haken viel höher sein.Wenn das ein Haken wäre, müsste das Handgelenk 90 Grad abgewinkelt sein.So schlägt kein Boxer,außer er will sich ne derbe Verletzung einhandeln. Zudem kannst Du klar "in" den Handschuh sehen.

david

Nie im Leben war das eine Innenhand. In normaler Geschwindigkeit kann man gut sehen, dass er mit der Faust in der Bewegung triftt, so dass die Faust dann abrutscht. Wenn man bei solchen Situationen immer eine Innenhand sieht, kann man das Boxen gleich ganz sein lassen. Bei Martinez vs. Barker hattest du eine identische Situation.
 
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