Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Jiri

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Der Effekt war, das man in einem immer stärker werdenden Westen oben mithalten konnte...zumindest in der RS.

Klar kann man sich hinterher hinstellen und Klug*******en...hinterher weiss man ja bekanntlich immer mehr.
Gerade der Trade Howard/Gooden gegen Butler/Haywood war doch ein guter. Oder hättest du vorher dagegen gewettert?
Butler ist bis jetzt nicht so eingeschlagen wie erhofft...aber immer noch mehr Wert als ein dauernd verletzter Howard. Und von Haywood kann man vielleicht auch mehr erwarten...gute Ansätze hat er ja gezeigt. Auf der 5 sicher ein riesen Upgrade zu Gooden.

Sich hin zu stellen und von Unssinstrades zu reden klingt so, als hätte man das alles vorher wissen müssen...
 

mystic

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Wo genau war jetzt der Effekt dieser Trades?

Perimeter-Defense. Die Perimeter-Scorer sind was durchweg alle schlechter gegen die Mavericks als im Durchschnitt. Schaue Dir an, was Durant oder Bryant gegen die Mavericks zu leisten im Stande waren. Die Mavs haben eine erhebliche Schwäche weniger durch Marion. Auf keinen Fall galt Marion irgendwann hier als Trade, der einen Einfluss wie Gasol bei den Lakers haben würde.

Der Butler/Haywood-Trade war ein hervorragender Deal, da man sich die Bird-Rechte an einem dringend benötigten Center bei einem sehr wahrscheinlichen Abgang Dampiers sicherte. Zudem war Butler gegenüber Howard einsetzbar.

Beaubois für Mullens war ebenso ein guter Trade.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

De Dreier

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@Jiri
Seit Jahren beschwert sich Stevie hier über das immer gleiche Problem (und ich stimme ihm da völlig zu!!). Nämlich, dass um Dirk herum nicht passend gebaut wird. Insofern ist es wirklich so, dass er das alles schon vorher gewußt hat.

Den Klug*******-Vorwurf kannst du dir in diesem Fall also gerne sparen.

Insgesamt waren natürlich nicht alles Trades Unsinn, aber die generelle Richtung einfach falsch.
 
M

Missmatch

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In den letzten Jahren fande ich die Entscheidungen des Managments durchweg gut. Für Mullens, Stackhouse, Howard und Crap haben wir Marion, Butler, Haywood und Roddy bekommen.Für mich ist das Optimum herausgeholt worden.

Davor sind dumme Sachen passiert. Es war nicht schlau Nash einfach ziehen zu lassen, davor Jamison und Walker ins Team zu holen oder auch Damp und Diop so große Verträge zu geben.
 
H

Homer

Guest
Was Stevie mit "fehlendem Effekt" meinen könnte, ist:

06/07: 67 Siege, +7,2 PD, Erstrunden-Aus
07/08: 51 Siege, +4,5 PD, Erstrunden-Aus
08/09: 50 Siege, +2,9 PD, Zweitrunden-Aus
09/10: 55 Siege, +2,7 PD, Erstrunden-Aus

Und das angesichts eines Haufen Deals, in dem die Mavericks jedes Mal mehr Salary aufgenommen als abgegeben haben. Da kann man durchaus mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen. Der gewaltige finanzielle Aufwand der Mavericks der letzten Jahre resultierte zumindest nicht in einer messbaren Weiterentwicklung des sportlichen Erfolges.
 

Fuzzy Badfield

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Das eigentliche Problem der Mavericks hinsichtlich ihrer Trades ist doch garnicht, dass die Trades perse schlecht wären - denn das ist nicht der Fall -, sondern das man es nie geschafft hat Nowitzki (nach der Nash-Finley-Ära) zumindest einen Spieler an die Seite zu stellen, der in den POs den Unterschied ausmachen kann. Immer wieder hat man durchaus interessante Namen den Roster hinzugefügt, deren Vita in der NBA sich schon ordentlich las. Doch waren bald all' diese Jungs entweder schon über ihrem Zenit (z.B. Marion, Kidd, Walker), oder halt Leute, die bei Lottery-Teams 'n guten Ball gespielt haben (z.B. Terry, Dampier, Butler, Jamison). - Nur eben alles keine wirklichen Winner. Und das macht sich dann spätestens in den POs immer bemerkbar, wenn es darum geht Leute zu haben, die wissen wie man enge Partien nach Hause bringt.
 

Jiri

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Ist ja alle schön und gut, wenns um fehlenden Effekt geht.
Aber es sind doch deswegen keine Unsinns-Trades.

Nur mal als Beispiel...angenommen man holt Chris Paul für Jason Kidd. Paul ist dauernd verletzt und schlägt somit nicht ein.

War das dein ein Unsinns-Trade, weil der erhoffte Effekt ausgeblieben ist?
Man kann imho von Unsinn sprechen, wenns vorher wirklich ersichtlich ist.
 

Stevie Pine

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Perimeter-Defense. Die Perimeter-Scorer sind was durchweg alle schlechter gegen die Mavericks als im Durchschnitt. Schaue Dir an, was Durant oder Bryant gegen die Mavericks zu leisten im Stande waren. Die Mavs haben eine erhebliche Schwäche weniger durch Marion. Auf keinen Fall galt Marion irgendwann hier als Trade, der einen Einfluss wie Gasol bei den Lakers haben würde.

Das Lieblings-Phantom der Mavs.
Frage: In welcher Postseason wurde Dallas eigentlich überhaupt mal wegen ihrer Mittellosigkeit gegenüber dem generischen Flügel nach Hause geschickt?
Ach stimmt, 2010.
 

Giftpilz

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@Jiri
Seit Jahren beschwert sich Stevie hier über das immer gleiche Problem (und ich stimme ihm da völlig zu!!). Nämlich, dass um Dirk herum nicht passend gebaut wird. Insofern ist es wirklich so, dass er das alles schon vorher gewußt hat.

Den Klug*******-Vorwurf kannst du dir in diesem Fall also gerne sparen.

Insgesamt waren natürlich nicht alles Trades Unsinn, aber die generelle Richtung einfach falsch.

Wie baut man genau um Dirk? Man kann jetzt phantasieren und ihm natürlich einen Prime-Duncan (der nötige Anker in der Defense plus Low Post-Option in der Offense), einen herausragenden Multiposition-Defender-SF samt sicheren Dreier (Battier oder etwas besser) und einen kreativen offensiv hochklassigen Shooting Guard, der in den Playoffs nicht abbaut, (etwa Ray Allen) sowie einen verteidigungsstarken echten Spielmacher zur Seite stellen (Kidd von vor 7 Jahren), aber bleiben wir doch mal bei der Realität: Welche Möglichkeiten hatten die Mavs, die unter dem Salary Cap machbar waren und bei denen andere Teams mitgespielt hätten?

Ich finde selbst einige Trades recht mau, aber bevor man klagt, dass alles falsch gemacht wurde, sollte man sich erst einmal Gedanken darüber machen, welche Chancen es denn wirklich gab, die man verbockt hat.
 

De Dreier

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Wie baut man genau um Dirk?


Kann sich vllt. jemand die Mühe machen und mal suchen wie oft diese Diskussion schon geführt wurde? Ich glaube oftmals war ein ziemlicher Konsens über die Fehlkonstruktionen. Beim Kidd-Trade gab es doch so eine Diskussion, oder?

Jedenfalls waren die Trades danach nicht so schlimm, aber leider stimmte ja da schon die Grundausrichtung nicht mehr. Man hat nur versucht das Kidd-Desaster irgendwie zu reparieren.
 

Stevie Pine

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Wie baut man genau um Dirk? Man kann jetzt phantasieren und ihm natürlich einen Prime-Duncan (der nötige Anker in der Defense plus Low Post-Option in der Offense), einen herausragenden Multiposition-Defender-SF samt sicheren Dreier (Battier oder etwas besser) und einen kreativen offensiv hochklassigen Shooting Guard, der in den Playoffs nicht abbaut, (etwa Ray Allen) sowie einen verteidigungsstarken echten Spielmacher zur Seite stellen (Kidd von vor 7 Jahren), aber bleiben wir doch mal bei der Realität: Welche Möglichkeiten hatten die Mavs, die unter dem Salary Cap machbar waren und bei denen andere Teams mitgespielt hätten?
Ein FINALS-Team analysieren und punktuell verstärken. Dafür braucht man keinen Steven Hawking und auch keinen EoY.
 

Fuzzy Badfield

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@ Giftpilz: Das lässt sich ja garnicht objektiv nachvollziehen, weil "verpasste Chancen" in aller Regel nicht öffentlich gemacht werden. Wir wissen also in aller Regel nicht, welche möglichen Trades auf dem Tisch im Frontoffice lagen und verworfen wurden. Es bleibt also nur übrig zu spekulieren, dass man es verpasst hat Dirk den "richtigen" Sidekick zur Seite zu stellen. - Egal, ob es die Möglichkeit tatsächlich überhaupt gab, oder eben nicht.

Ein Fehler der aber definitiv gemacht wurde, ist, dass man nie erkannt hat, welch Potenzial in Steve Nash steckt, wenn man ihn zum Fixpunkt im System macht. Aber darüber wurde schon ewig diskutiert und selbst, wenn man ihn vernünftig bezahlt hätte, dann weiss niemand, ob Nash den Weg gegangen wäre den er bei den Suns ging und ob es dann für einen Titel gereicht hätte.
 

mystic

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Das Lieblings-Phantom der Mavs.
Frage: In welcher Postseason wurde Dallas eigentlich überhaupt mal wegen ihrer Mittellosigkeit gegenüber dem generischen Flügel nach Hause geschickt?
Ach stimmt, 2010.

Dallas ist 2010 nicht wegen der Defense ausgeschieden, sondern wegen ihrer fehlenden offensiven Durchschlagskraft. EIn 105.6 DRtg deutet nicht darauf hin, dass sie damit Probleme hatte. Im Schnitt wurden effizienztechnisch betrachtet auch Manu Ginobili und Tony Parker unterhalb ihres Schnitts gehalten.

Zuvor sind die Mavericks ausgeschieden in 2009, weil Billups, Anthony und JR Smith gegen Kidd/Terry/Barea machen konnten, was sie wollen am Perimeter. In 2008 wurden die Mavericks am Perimeter von Chris Paul gekillt. In 2007 war das Hauptmanko gegen die Warriors die Perimeter- und Transition-Defense gegen Davis, Jackson, Richardson und Co, in 2006 verlor man gegen die Heat, weil kein Verteidiger gegen Wade vorhanden war. In 2005 konnte Nash+Perimeter-Spieler machen was sie wollten gegen die Mavericks, in 2004 war es Mike Bibby, der Nash komplett vorführte, da dieser nicht ausreichend Hilfe am Perimeter bekam.

Schaue Dir an, welche Werte Kevin Durant, Kobe Bryant, Carmelo Anthony, etc. gegen die Mavericks auflegen und vergleiche das mal mit ihrem Saisonschnitt. Marion hat diese Schwachstelle ausgebügelt. Was er natürlich nicht konnte, war die Offensive verbessern. Den Mavericks fehlt immer noch eine konstante zweite Option. Aber so etwas bekommt man nicht für die MLE oder dann für $5m in Einsparungen, die Stackhouse' Vertrag einbrachte.
 

Giftpilz

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Kann sich vllt. jemand die Mühe machen und mal suchen wie oft diese Diskussion schon geführt wurde? Ich glaube oftmals war ein ziemlicher Konsens über die Fehlkonstruktionen. Beim Kidd-Trade gab es doch so eine Diskussion, oder?

Jedenfalls waren die Trades danach nicht so schlimm, aber leider stimmte ja da schon die Grundausrichtung nicht mehr. Man hat nur versucht das Kidd-Desaster irgendwie zu reparieren.

Den Konsens kenne ich (in diesem Thread lese ich selbst meistens alle neuen Postings, und das seit langem). Das Kidd-Desaster ist übrigens auch nur eine Folge des Harris-Desasters (mit dem lief es nach dem Finals-Einzug auch nicht - die Warriors fanden bekanntlich einen Weg, wie man Dirk aus dem Spiel nehmen konnte, und der Rest war ein kopfloser Mavs-Hühnerhaufen, an dem Harris gar nichts verbessern konnte), das wiederum eine Folge dessen war, dass man auf Nash nicht vertrauen konnte/wollte, der wiederholt in den Playoffs abtauchte, defensiv schwach war und zudem verletzungsanfällig (wie bei so vielen anderen Spielern hat sich das erst in Phoenix gelegt).
An sich zieht sich das Ganze zurück bis zur Saison 2002/03 - das war vielleicht das einzige Mavs-Team, das richtig gut und passend zu Dirk zusammengestellt war, selbst wenn Finley (an ihm hat man zu lange festgehalten) und Van Exel (so einen Spielertyp brauchte man, und leider wurde Terry dieser Aufgabe nicht lange gerecht) damals schon nicht mehr die jüngsten Spieler waren, auf die man noch lange bauen durfte.
Mir ist es da oft zu billig, immer über Kidd, Marion und wen auch immer zu klagen, wenn man seit Jahren den Fehler von damals zu reparieren versucht und zwischenzeitlich in der Regular Season sehr erfolgreich war und immerhin einen Finals-Einzug zu verbuchen hatte.
 

mystic

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Und das kam wegen der Trades? :skepsis: Oder eher weil sich andere Altlasten erledigten?

Die Trades wurden dafür genutzt, um sich sportlich zu verbessern.

Marion > Stackhouse
Butler > Howard
Haywood >>>> Gooden
Beaubois >>>> Mullens

Das waren die Deals aus der letzten Saison. Ich denke, das sollte eindeutig sein.

Dallas hat abgegeben:

Howard: $10.89m
Stackhouse: $7.25m
Gooden: $4.58m
Humphries: $2.90m
Wright: $1.80m
George: $1.60m
Ross: $1.08m
Singleton: $1.08m

= $31.18m

Dallas hat aufgenommen:

Butler: $9.78m
Marion: $6.64m
Haywood: $6.00m
Stevenson: $3.88m
Najera: $3.00m
Buckner: $1.06m

= $30.36m

Die Trades haben NICHT die Payroll erhöht!
 

Irenicus

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Giftpilz schrieb:
An sich zieht sich das Ganze zurück bis zur Saison 2002/03 - das war vielleicht das einzige Mavs-Team, das richtig gut und passend zu Dirk zusammengestellt war, selbst wenn Finley (an ihm hat man zu lange festgehalten) und Van Exel (so einen Spielertyp brauchte man, und leider wurde Terry dieser Aufgabe nicht lange gerecht) damals schon nicht mehr die jüngsten Spieler waren, auf die man noch lange bauen durfte.

Sehe ich ähnlich. Es wurde zwar auch schon tausend mal durchgekaut, aber eines der größten Fehler war es nach der erfolgreichen Saison 2002/2003 und dem unglücklichen Ausscheiden gegen die Spurs das Team mit Walker und Jamison durcheinander zu wirbeln, die auch noch die selbe Position wie der Franchiseplayer einnahmen. Jamison wäre als Spieler für die 3 und 4 noch möglicherweise vertretbar und haltbar gewesen, weil van Exel alt war. Walker war einfach mit die schlechteste Verpflichtung der Dallas Mavericks aller Zeiten.

Ein Stamm aus Nash, Finley, Jamison, Nowitzki und den jungen Howard (der ebenfalls 2003 gedraftet wurde) wäre extrem vielversprechend gewesen. Raja Bell hätte man behalten sollen, insbesondere als Nachfolger von Finley, aber Verteidigungsspezialisten (dazu noch mit 3er!) wurden weggejagt.

Nash/Veteran
Finley/Bell/Daniels
Howard/Jamison
Nowitzki/Jamsion
LaFrentz/Bradley/Fortson

Mit Lafrentz und einem 1strounder wäre sicherlich mehr drin gewesen als der "Allstar" Antoine Walker, wenn man nicht so großen Wert auf einen "großen" Namen gelegt hätte. Generell war LaFrentz natürlich keine Idealbesetzung auf der 5, konnte das aber tausendmal besser ausfüllen als besagter Walker. Mit mehr Geduld hätte aus dem damaligen Stamm meiner Überzeugung nach was Großes wachsen können. Leider hatte man nicht die Geduld und Vertrauen in die Stärke des Teams.
 

mystic

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Mir ist es da oft zu billig, immer über Kidd, Marion und wen auch immer zu klagen, wenn man seit Jahren den Fehler von damals zu reparieren versucht und zwischenzeitlich in der Regular Season sehr erfolgreich war und immerhin einen Finals-Einzug zu verbuchen hatte.

Der Fehler war der Walker-Trade, damit hat man sich auf einer Position "verstärkt", auf der man nur einen Backup für 10 Minuten je Spiel brauchte. Im Gegenzug standen die Mavericks dann ohne Center da. Das defensive Desaster 2004 war ein Result, speziell weil Walker eine absolute Graupe auch in der Offensive war. Seitdem versucht man diesen Fehler zu reparieren, in dem man für Center überbezahlt (wobei Dampiers Vertrag insgesamt angemessen war, wenn man das im Vergleich zu anderen Spielern auf dieser Position setzt).
 
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Homer

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Die Trades wurden dafür genutzt, um sich sportlich zu verbessern.

Marion > Stackhouse
Butler > Howard
Haywood >>>> Gooden
Beaubois >>>> Mullens

Das waren die Deals aus der letzten Saison. Ich denke, das sollte eindeutig sein.

Dallas hat abgegeben:

Keine Ahnung, wie du auf die Werte in deinem Posting kommst, aber es ist vielmehr folgendermaßen (geänderte Werte in fett):

Howard: $10.89m
Stackhouse: $2.25m (der Rest ungarantiert, habe keinen genauen Wert rausgesucht)
Gooden: $2.58m (ebenso)
Humphries: $6.00m (wieder ungenau, Humphries hat bis 2011 Vertrag)
Wright: $1.80m
George: $1.60m
Ross: $1.08m
Singleton: $1.08m

= $16,5m

Dallas hat aufgenommen:

Butler: $20m
Marion: $29m
Haywood: $6.00m
Stevenson: $8m
Najera: $3.00m
Buckner: $1.06m

= $67m

Die Trades haben NICHT die Payroll erhöht!

(Alle Werte sind grob geschätzt, für diese (!) Aussage reicht das aber)

Natürlich hat sich die Payroll erhöht. Und zwar gewaltig. Man kann doch nicht ausschließlich den Wert der aktuellen Saison berücksichtigen, wenn man auslaufende Verträge gegen längere Verträge tauscht (Besonders wenn man dann noch fröhlich nicht-garantierte Verträge komplett berechnet). Das dann der Unterschied nicht all zu groß sein kann bei einem Team welches über dem Cap liegt (Stichwort: 125 % Rule), sollte doch logisch sein.

Und selbst wenn dich hier das Wort "erhöht" stören sollte. Es dürfte wohl kaum anzweifelbar sein, dass die Mavericks in den letzten Jahren zu den ineffizientesten Franchises der Liga gehören, wenn es um den Vergleich Payroll vs. Erfolg geht.
 
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