Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


PistolPete7

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und Teams, die besser gesehen werden wie die Mavs: Chicago, Indiana (okay, 1. Runde raus), vor letzter Saison selbst Kings, Utah, Pels, Suns...nicht in die POs kommen...hatten Verletzungspech. Aber außer Memphis hatte wohl kaum jemand so viele entscheidende Ausfälle wie die Mavs. Zu Beginn der Saison und insbesondere im Endspurt um die PO-Plätze...dieser Erfolg, Können ist doch ein deutlicher Beweis, das es im Team stimmt, Talent da ist, der Trainer stark ist.

Soll das ein Scherz sein? Nahezu jeder wichtiger Maverick hat mehr als 70 Spiele gemacht.

Matthews 78 Spiele
Nowitzki 75 Spiele
Pachulia 76 Spiele
Parsons 61 Spiele
Barea 74 Spiele
Powell 69 Spiele
Williams 65 Spiele

Einzig Parsons fehlte mehr als 20 Spiele, aber da solltest du mal die Verletzungen der anderen Teams sehen.

Totalausfälle wie Jazz (Exum, Burks zT Gobert und Favors) oder Suns (Bledsoe und zT Knight), Pelicans (Evans, Cole, Gordon zT Davis und Anderson) hatten die Mavericks nicht zu beklagen. Letztendlich hat Dallas von Verletzungspech einiger Team profitiert. Das macht die Sache für sie aber nicht besser, denn sie werden schon aus altersgründen nicht besser.
 

sinabambina

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Da vorhin hier der Name Rose gefallen ist: ich halte conley für einen sehr guten fit bei den Bulls.die Bulls würden doch sogar noch was darauflegen damit sie Rose loswerden und aus Dallas Sicht wäre das doch ein Spieler der exakt ins Profil passen würde oder? Würde es lieben Rose nochmal annähernd an seinen mvp Zeiten zu sehen.wenn das irgendwo möglich wäre dann doch unter Carlie
 

Mav41

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Soll das ein Scherz sein? Nahezu jeder wichtiger Maverick hat mehr als 70 Spiele gemacht.

Matthews 78 Spiele
Nowitzki 75 Spiele
Pachulia 76 Spiele
Parsons 61 Spiele
Barea 74 Spiele
Powell 69 Spiele
Williams 65 Spiele

Einzig Parsons fehlte mehr als 20 Spiele, aber da solltest du mal die Verletzungen der anderen Teams sehen.

Totalausfälle wie Jazz (Exum, Burks zT Gobert und Favors) oder Suns (Bledsoe und zT Knight), Pelicans (Evans, Cole, Gordon zT Davis und Anderson) hatten die Mavericks nicht zu beklagen. Letztendlich hat Dallas von Verletzungspech einiger Team profitiert. Das macht die Sache für sie aber nicht besser, denn sie werden schon aus altersgründen nicht besser.

die ersten Spiele von Matthews, noch mehr von Parsons, mit Minutenrestriktionen und keiner Spielform. Am Ende, als sie aus den PO-Plätzen rausgefallen sind und in den POs dann ohne Parsons, ohne D-Will, und nur manchmal mit einem angeschlagenen Barea
 

Mav41

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Mir fällt hier der Name Jordan zu wenig.

Statt dessen nur Rumgejammer über das FO. Wäre da nnicht so ein Bitchmove der Clippers und von Jordan gekommen, hätten wir - ohne Verletzungspech! - durchaus eine konkurrenzfähige Truppe gehabt. Jordan hätte genau die Needs gebracht, die uns mit Dirk fehlten. Mit ihm (und dem Team der letzten Saison in gesunder Form) wären wir nicht weit von einem "Contender" entfernt gewesen.

Viel zu kurz kommt der Inhalt dieses guten Beitrages. Die Mavs hatten fast alles, wenn es das DJ-Debakel nicht gegeben hätte. Mir ist hier einfach dieses: Werden nicht sofort Meister, also tanken, nicht schlüssig, bzw. total unsinnig. Sie hatten/hätten mit DJ, Parsons, Matthews, einen guten Core in der Orime für JAhre. Mit und ohne Dirk. Und wenn dies nun statt DJ ein Whiteside wird, der auf eine eingespielte Truppe trifft, ist es genauso gut. Das ist ja das spannende an der FA-Phase. Eigentlich jedes, selbst schlechte Team (was die PO-Mavs absolut nicht sind), kann mit einem starken FA + 1-2 guten weiteren, sehr weit nach oben kommen. Sicherlich sinniger, als für Jahre zu verschwinden und vielleicht nie wieder zu kommen...

UND DAMIT IHR ES MIR NICHT PERMANENT FALSCH AUSLEGT: Ich sagte nie, dass die FAs kommen. Sondern wer Sinn macht oder wo es vielleicht Möglichkeiten gibt.!
 

LeZ

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DeAndre Jordan wäre ein interessantes Projekt gewesen, aber alleine auch nicht der Franchise Player für 10 Jahre. Wichtig ist aber, dass Cuban diesmal nicht nur einen Plan hat, sondern Plan A, B und C für den Fall dass die FAs die man will nicht kommen. DJ hat es jedenfall nicht geholfen seinen Pseudo-Freunden zu vertrauen und diese Chance auszuschlagen. Ich denke mal, seine B*ch war dagegen weil sie nicht aus LA weg wollte.
 

Pillendreher

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Viel zu kurz kommt der Inhalt dieses guten Beitrages. Die Mavs hatten fast alles, wenn es das DJ-Debakel nicht gegeben hätte. Mir ist hier einfach dieses: Werden nicht sofort Meister, also tanken, nicht schlüssig, bzw. total unsinnig. Sie hatten/hätten mit DJ, Parsons, Matthews, einen guten Core in der Orime für JAhre. Mit und ohne Dirk. Und wenn dies nun statt DJ ein Whiteside wird, der auf eine eingespielte Truppe trifft, ist es genauso gut. Das ist ja das spannende an der FA-Phase. Eigentlich jedes, selbst schlechte Team (was die PO-Mavs absolut nicht sind), kann mit einem starken FA + 1-2 guten weiteren, sehr weit nach oben kommen. Sicherlich sinniger, als für Jahre zu verschwinden und vielleicht nie wieder zu kommen...

UND DAMIT IHR ES MIR NICHT PERMANENT FALSCH AUSLEGT: Ich sagte nie, dass die FAs kommen. Sondern wer Sinn macht oder wo es vielleicht Möglichkeiten gibt.!

Bei allem Verständnis, aber ich halte von diesen Hypothesen wenig. Man hat in dieser Saison wie ein .500 Team gespielt und das mit einem Pachulia, der seine Rolle eigentlich recht gut ausgefüllt hat. Nun ist Jordan sicherlich der bessere Spieler, aber man darf dahingehend Folgendes nicht ignorieren:

-Die Mavs haben nicht die Spieler um Jordan herum, die es ihm ermöglichen, seine Rolle dort so auszufüllen und dabei seinen Impact zu maximieren. Wer sollte ihn in Dallas so einsetzen wie Paul?
-Das bringt mich gleich zu diesem Punkt: Jordan hätte eine viel größere Rolle in Dallas erhalten, gerade mit seinem Gehalt und dem Franchise-Player-Gelaber, mit dem ihm die Mavs den Kopf verdrehen wollten. Plötzlich wird er nicht nur das PnR laufen und dunken, sondern er wird auch weitere Würfe wollen. Damit wäre Dallas sicher nicht geholfen.
-Am Ende macht Jordan auch nicht "den" Unterschied. Basierend auf den Siegen hätten die 5.-8.Platzierten der WC in der Vorsaison nicht einmal die Playoffs erreicht. Was macht Jordan dann aus? Wenn es hoch kommt ein +1,5-+2 im SRS-Rating? Dann wäre man auf dem Niveau der Hornets oder Jazz...Natürlich sind solche Überlegungen auch etwas "albern", aber auf Contender-Niveau wäre man damit noch lange nicht.

Und wie LeZonk schon schreibt ist Jordan kein Spieler, auf dem man als Stütze aufbaut. So als Verteidiger/Rebounder/Lob-Verwerter recht gut, aber kein Spieler, auf den sich eine Franchise so fokusieren sollte.
 
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Mr Big Shot

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Erstmal wäre es nicht ein Spieler der Jordan besser machen würde, sondern das System. Devin Harris hat Brandan Wright aussehen lassen wie nen Borderline Allstar, aber ob nun Harris oder Barea oder wer auch immer den Lob wirft spielt auch keine Rolle. Einen Spieler wie DeAndre gibt es in der Liga kein zweites Mal, durability, athletik, defense, shotblocking. das sind Eckpfeiler einer wesentlich verbesserten Defense die man mit ihm gehabt hätte. Nowitzki und Jordan hätten sich perfekt ergänzt, noch besser als Tyson und Dirk behaupte ich.

Was mir hier immer zu kurz kommt ist der Fakt, dass Rick Carlisle aus einer für meine Begriffe unterdurchschnittlichen Truppe immer wieder ein Playoff-Team macht, und Mark Cuban glück hatte ohne Ende diese Entscheidung getroffen zu haben. Guter Coach wusste man vorher, aber Top 2? No.
 

LeZ

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Die einzigen Würfe die man Jordan hätte beibringen dürfen sind Freiwürfe und Layups am Brett. Der darf nicht einen einzigen Halbdistanzwurf nehmen, und aufposten für Shaq-Hooks auch nur wenn es im Training erstaunlicherweise super klappt. Jordan ist ein Defensivanker, einer der Leute rumschieben kann, und der körperlich so stark ist dass man mit ihm wenn das Laufsystem stimmt Highlight-Dunks erzwingen kann. Mehr als das bei LAC der Fall ist. Man braucht einen PG der zum Korb ziehen kann (ala Schröder), einen Mitteldistanzwerfer der nicht DeAndre heisst, einen relativ zuverlässigen 3er-Schützen der parkt (und optimalerweise auch noch ein bischen dribbeln und ziehen kann), und Jordan steht immer so dass er Lobs oder Anspiele vom PG direkt am Korb dunken kann. Das Anspiel zu Jordan ist dann immer die Option wenn die anderen Optionen den Ball bekommen und die Abwehr wild zu ihnen rennt und Jordan stehen lässt, also in der Regel nicht als 1. Ball sondern als 2., 3. oder 4., oder beim Rebound/Putback. Konzentriert sich die Abwehr auf Jordan haben die anderen mehr Zeit für freie Würfe, die müssen dann halt sitzen. Das wäre kein Wunderwerk gewesen, sondern einfach ein zu erarbeitendes Timing mit ein paar wenigen Laufwegvarianten. Mit Parsons, Wesley und Dirk hätte man die Spieler dafür gehabt, gebraucht hätte man dann noch den PG. Eventuell wäre Schröder bald reif für diese Rolle gewesen, obwohl der natürlich kein Defense-Highlight ist.
 

Aldis

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Angeblich haben die GSW Dirk im Auge, wenn es mit Durant nix wird. Ggfs probiert man sogar beide zu verpflichten. :eek:

Wäre natürlich irgendwie auch eine Win-Win-Situation. Die Mavs könnten in den Rebuild gehen und Dirk hätte nochmal 1-2 Versuche auf die nächste Meisterschaft.

Wirklich vorstellen kann ich es mir aber nicht. Glaub nicht, dass Dirk so ringgeil ist und seine Zelte in Dallas abbaut.
 

K-Dot

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Angeblich haben die GSW Dirk im Auge, wenn es mit Durant nix wird. Ggfs probiert man sogar beide zu verpflichten. :eek:

Wäre natürlich irgendwie auch eine Win-Win-Situation. Die Mavs könnten in den Rebuild gehen und Dirk hätte nochmal 1-2 Versuche auf die nächste Meisterschaft.

Wirklich vorstellen kann ich es mir aber nicht. Glaub nicht, dass Dirk so ringgeil ist und seine Zelte in Dallas abbaut.


Erstmal, ich glaube nicht, dass da auch nur ein Fetzen von wahr ist. Das "angeblich" ist wirklich äußerst groß geschrieben.
Aber so doof fände ich das nicht. Dirk möchte nun mal noch mal um einen Ring spielen, und ist nicht scharf drauf, die erste Geige zu spielen. Er könnte für wenig Geld noch einen positiven Impact haben. Zudem verlässt er ja die Mavs nicht zu seiner Prime, sondern lange danach und würde "seinem" Team andere Möglichkeiten im Sommer eröffnen. Seiner Legacy schadet es nicht, er wäre immer der Mav schlechthin, und auch seine Statue wird in Dallas stehen ;)
 

TheBigO

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Dirk würde meiner Meinung nach nichts von seiner Legacy riskieren wenn er das Team wechselt. Würde es ihm gönnen, glaube aber auch nicht das es passieren will.
 

PistolPete7

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Ich denke auch nicht, das da was dran ist. Dirk hat den Ring und wird nicht auf Teufel komm raus, das Team wechseln. Aber für Dallas und Dirk wäre es eine gute Situation, nur wenn Dirk sagt er will im Mavstrikot seine Karriere beenden, dann wird er das auch tun. Ganz gleich wie schlecht die Mavs spielen.
 

maraun2212

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Ich bleibe dabei, für mich haben die Mavs irgendwie keine(n) Plan und keine genaue Richtung.
Ist ne Sackgasse aus der nur der Faktor Zeit raushilft. Mit Dirk wird es nix mehr, da kein richtiger und meiner Meinung nach notwendiger Rebuild machbar.
Die Verpflichtungen von Matthews und Parsons sind bisher auch nicht die großen Bringer und für das alte Team wird jede neue Regular Season mit Reisestrapazen und Back-to-Back-to usw. eine Knochenmühle. Das hat man teilweise schon diese Saison gesehen, wo gegen unter .500 Teams einiges liegen gelassen wurde. Der Kern des Teams kristallisiert sich nicht richtig raus oder wird einfach älter. Und heutzutage, wo ein SF plötzlich auch Center spielt und alles nur noch Small Ball Lineups nutzt hat Dallas mit Dirk (ob PF oder C) ein defensives Loch. Das schreibe ich als Reisenfan von ihm.
Das Beispiel Jordan ist seit langem eine Ausnahme der Freeagency, wo man dachte, jetzt kommt nochmals der Turnaround. Im Grunde hat man alle Großen auf dem Markt immer angegraben und war irgendwie im Gespräch, ohne Erfolg. Und wäre DJ wohl nicht so beeinflussbar bzw. ein einfacherer geist, dann wäre es eventuell auch gar nicht zu der Zusage gekommen. Denn wer verstand denn den Wechsel von LAC zu DAL?
Pillendrehers Statistik zeigts doch ganz klar: Ist das Ziel, nur in die PO zu kommen?
Ich glaube ohne den postiv verrückten Cuban wäre Dallas schon längst zwangsläufig im Rebuild.

Übrigens bin ich der Meinung, ein Wechsel, so unwahrscheinlich er auch erscheint, schadet Dirk. Seine Loyalität der Stadt und dem Team gegenüber sind etwas Herausragendes und stehen für den bescheidenen Superstar, der mit der Franchise durch dick und dünn geht und auf Gehalt verzichtet.
Aber das wird sowieso nicht eintreten. Dirk bleibt ein Mav for Life.
 

Bustaboxi

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Übrigens bin ich der Meinung, ein Wechsel, so unwahrscheinlich er auch erscheint, schadet Dirk. Seine Loyalität der Stadt und dem Team gegenüber sind etwas Herausragendes und stehen für den bescheidenen Superstar, der mit der Franchise durch dick und dünn geht und auf Gehalt verzichtet.
Aber das wird sowieso nicht eintreten. Dirk bleibt ein Mav for Life.
Er bleibt ein Champ, ein zweiter Ring bei einem Contender wäre für Ihn nicht das gleiche wie bei den Mavs und anscheindend es würde seine Legacy ebenfalls nicht entscheidend anheben. Im Gegenteil, mMn würde das seinem Vermächtnis eher schaden denn ein Ring mehr oder weniger wird seine Reputation nicht verändern ohne die Chance auf eine Art Dynastie.
Das ist was für alternde Stars die sich dadurch die Wertschätzung einholen wollen die Ihnen zusteht oder diese denken das Ihnen zusteht, wie Malone, Barkley, Payton, Schrempf, Stojakovic, Kidd, und aktuell Jefferson, Carter und viele mehr...
 

flix91

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Es ist doch so, dass die Mavs nicht mehr während Dirks Karriere um den Titel mitspielen werden.
Ein Wechsel jetzt würde bedeuten, dass a) Dirk weiterhin maximal sportlich erfolgreich sein kann und b) die Mavs den Rebuild bereits 2-3 Jahre früher einleiten können. Also auf den ersten Blick durchaus nicht schlecht für beide Seiten.
Es wäre natürlich seltsam Dirk in einem anderen Trikot zu sehen, aber ich würde es ihm auch unheimlich gönnen, nochmal einen richtig tiefen Run zu schaffen. Das wird in Dallas nicht passieren. Und ich glaube nicht, dass das seiner Legacy in Dallas irgendwie schaden würde.
Stellt sich halt die Frage, ob er jetzt Dallas mit seiner Frau und den beiden kleinen Kindern nochmal für 2 Jahre verlassen will. Er fühlt sich ja auch in der Stadt unheimlich wohl. Deswegen sehe ich, wenn überhaupt, nur eine sehr kleine Chance, dass er geht.
Ob Golden State die richtige Adresse für ihn wäre, ist die andere Frage.
 

Pillendreher

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Wenn dann könnte ich ihn mir schon eher bei OKC vorstellen, gerade nachdem er sich so positiv bezüglich Durant geäußert hat. Dann kan ihm - zur Freude sefants - Payne auch noch das Tanzen beibringen. :D
 

K-Dot

Zauberfuß
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Seine Loyalität der Stadt und dem Team gegenüber sind etwas Herausragendes und stehen für den bescheidenen Superstar, der mit der Franchise durch dick und dünn geht und auf Gehalt verzichtet.

Also wer jetzt noch glaubt, dass Dirk nicht loyal oder bescheiden ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Er hat das alles ja bereits für die Mavs getan und bewiesen, auch auf Geld verzichtet, und er würde es sogar wieder tun. Außerdem spielt er ja nicht die nächsten 10 Jahre woanders, sondern vielleicht nur ein Jahr. Danach kann er auch wieder nach Dallas gehen und da irgendeinen Job hinter den Kulissen annehmen.
Seiner Legacy dürfte das keinen Abbruch tun, zumindest hätte ich da für keinen Mavs-Fan auch nur annähernd Verständnis, wenn da wie bei LeBron Jerseys verbrannt werden würden. Aber, er geht ja auch nicht ;-) Auch wenn es Sinn machen könnte.
 

Bustaboxi

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Wir würden es ihm sicher alle gönnen, nur will er es sich anscheinend eben nicht selber gönnen. Er hat die Erfahrung in 2011 gemacht dass es manchmal nicht die Übermannschaft mit Minimum 2-3 Stars benötigt um das Ding zu holen, im Gegenteil denn da waren einige ziemlich fragwürdige Charaktere dabei bei denen man im Vorfeld wenig erwarten konnte (Chandler, Stojakovic, Barea, Stevenson, Cardinal:D). Und ich denke er wird da vielleicht sportlich immer noch die Hoffnung daran knüpfen insgeheim.
Eine Garantie gibt es nicht da zu spielen wo man noch was abstauben kann, und weil er sich so wohl fühlt in Dallas kann es sein dass er nach reichlicher Abwägung das vorzieht denn gute Leistungen kann man auch größtenteils nur da vollbringen wo man sich wohl fühlt. . Voraussetzung ist natürlich dass man ein Playoffteam bleibt solange er da ist.
 

maraun2212

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Seine Loyalität habe ich nicht in Frage stellen wollen. Aber jetzt noch für eine Saison woanders hin gehen á la Malone, Payton oder ähnliche Beispiele, das fände ich persönlich schon extrem verstörend. Er gehört zur Stadt und zum Team und hat so viel für das Team getan, dass er niemandem Rechenschaft oder Erklärung schuldig ist und ja, ein Wechsel hätte für beide Seiten Vorteile. Genau wie das bei Kobe der Fall gewesen wäre. Aber ich sehe diesen Wechsel einfach nicht kommen und genauso wenig wünsche ich ihn mir.
 

kumshooter

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Seine Loyalität habe ich nicht in Frage stellen wollen. Aber jetzt noch für eine Saison woanders hin gehen á la Malone, Payton oder ähnliche Beispiele, das fände ich persönlich schon extrem verstörend. Er gehört zur Stadt und zum Team und hat so viel für das Team getan, dass er niemandem Rechenschaft oder Erklärung schuldig ist und ja, ein Wechsel hätte für beide Seiten Vorteile. Genau wie das bei Kobe der Fall gewesen wäre. Aber ich sehe diesen Wechsel einfach nicht kommen und genauso wenig wünsche ich ihn mir.

Ich glaube das wird ziemlich überbewertet. Als Fan wäre es mir lieber, wenn er als tragender Teil eines Contenders noch ein oder zwei Mal im Finale stehen würde, als diese 08/15 Saisons in Dallas runter zu grinden. Dallas wird im kommenden Jahr wieder um die PO`s kämpfen und dann in der ersten Runde, sofern man diese erreichen sollte, sang und klanglos gegen einen Contender scheitern.

Ich finde Dirk zu den Warriors ist so ziemlich das Dream-Szenario für ihn, weil es mit den Warriors keine (jaja 2007) Rivalität gibt und er dort eine tragende Rolle in einem funktionierendem Umfeld einnehmen könnte.
 
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