Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


D-One

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Wenn man auf die Lakers trifft wird Kidd nicht wenige Minuten gegen Kobe spielen und Roddy wird hoffentlich Fisher/Blake richtig nassmachen. Das ist für die Lakers ein noch größeres Missmatch als Kobe-Kidd für uns, denn Kidd hat fast immer solide gegen Kobe gespielt. Stevenson wird in der Serie eher punktuell Minuten sehen.

Das klingt in der Theorie ganz nett. Leider beachtest du nicht, dass defensiv mit Sicherheit nicht Fisher oder Blake Roddy verteidigen werden (wenn dieser bis dahin in einer bedrohlichen Form ist). Meinst du allen Ernstes, dass Fisher gegen Beaubois verteidigt, anstatt mit Jason Kidd in die Ecke zu laufen? Die Lakers haben mit Bryant, Barnes oder meinetwegen sogar Shannon Brown deutlich bessere Verteidigungsoptionen, wenn Beaubois eine Gefahr darstellen sollte. So lange Kidd auf dem Feld steht, besteht doch gar nicht die Notwendigkeit für Fisher oder Blake, gegen Roddy zu verteidigen.
 
M

Missmatch

Guest
Das Fazit des Artikels ist, dass Dallas die eine oder andere Konstellation finden sollte, mit der sie konstant richtig schnell spielen, um flexibler zu sein, und dass Roddy dafür sehr gut passen würde. Dem würde ich nicht widersprechen, aber ich denke trotzdem nicht dass Roddys momentane Probleme grundsätzlich damit zusammenhängen, dass für ihn das Spiel zu langsam ist. Das sind mMn reine Startschwierigkeiten; ich mache mir da keinerlei Sorgen dass er auf die Dauer nicht ordentlich helfen können sollte.

Danke für den sehr interessanten Artikel. Mein Eindruck, dass die Bank schneller spielt als die Starter hat mich dann wohl auf den ersten Blick getäuscht. Aber ich frage mich gerade ob die Bank nicht trotdem schneller spielt/spielen kann. Nicht ausgegangen vom Zeitpunkt des Korbversuches, sondern dass die einzelnen, veränderten Spielzüge mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt werden ohne dass man früher einen Korbversuch riskiert. Dass man mit der Bank ein Fastbreakteam wird meinte ich natürlich nicht, aber auch von den Spielzügen und dem Spielermaterial (Kidd, Stevenson, Butler <-> Barea, Marion, Haywood[ok, gut]) her spricht manches für einen schnelleren Spielstiel sobald man in des Gegners Hälfte ist.

Die Frage ist jetzt nur ob man weiter so langsam spielen wird oder ob man mit Roddy zukünfig schneller spielt. Wenn man Roddy den Ball gibt und ihn schnell einen Block stellt, dann springt dabei fast immer eine gute Möglichleit heraus zu punkten. Das muss man mehr ausnutzen.

Ich würde Roddy vorerst nicht auf die Bank schicken. Diese funktioniert mit Terry als SixthMan bisher wie keine andere. Eher würde ich Marion in die Startinglineup zurücknehmen, was auch nicht gut wäre.

Mit der Lineup Barea-Terry-Marion-Dirk-Haywood/Mahinmi kann man Kidd sehr gut ersetzen. Durch Peja kann man auch Dirk im übrigen auch länger auf der Bank lassen, weil Marion und er sich auf den ForwardPositionen (auch wegen der Größe) mMn sehr gut ergäzen.

Roddy und Peja müssen einfach funktionieren! Wenn sie so spielen wie gegen Utah und Phoenix habe ich dabei keine bedenken. Das wichtigste ist glaube ich, dass jeder in der Starting-5 seine Würfe bekommt um in einen Rhytmus zu kommen. Rodrigue hat aber eben einen eher egoistischen Spielstiel. Da muss man irgendwie versuchen die Mitte zu finden, ohne die Bank auseinander zu bauen, meine ich.

Ist halt nur wenig Zeit dafür.
 

sefant77

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Das klingt in der Theorie ganz nett. Leider beachtest du nicht, dass defensiv mit Sicherheit nicht Fisher oder Blake Roddy verteidigen werden (wenn dieser bis dahin in einer bedrohlichen Form ist). Meinst du allen Ernstes, dass Fisher gegen Beaubois verteidigt, anstatt mit Jason Kidd in die Ecke zu laufen? Die Lakers haben mit Bryant, Barnes oder meinetwegen sogar Shannon Brown deutlich bessere Verteidigungsoptionen, wenn Beaubois eine Gefahr darstellen sollte. So lange Kidd auf dem Feld steht, besteht doch gar nicht die Notwendigkeit für Fisher oder Blake, gegen Roddy zu verteidigen.

Roddy wird den Großteil seiner Minuten als Starter im 1. und 3. Viertel sehen, von daher fallen da die Optionen Barnes und Brown schonmal größtenteils raus.

Ich bin noch nicht überzeugt ob Jackson sich tatsächlich entscheidet Bryant Beaubois fulltime hinterherrennen zu lassen oder ob er nicht eher das Fisher-Roddy Matchup in dieser Zeit als notwendiges Übel ansieht...
 

D-One

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Roddy wird den Großteil seiner Minuten als Starter im 1. und 3. Viertel sehen, von daher fallen da die Optionen Barnes und Brown schonmal größtenteils raus.

Ich bin noch nicht überzeugt ob Jackson sich tatsächlich entscheidet Bryant Beaubois fulltime hinterherrennen zu lassen oder ob er nicht eher das Fisher-Roddy Matchup in dieser Zeit als notwendiges Übel ansieht...

Wenn "fulltime" vielleicht 10 Minuten sind, dann sicherlich. Allerspätestens nach dem ersten "Nassmachen" in Spiel 1 wird Kobe das automatisch einfordern, davon kannst du ausgehen. Er hat in dieser Saison bereits öfter den schnelleren Guard verteidigt, wenn dieser zuviel Schaden angerichtet hat. Schau dir einfach relive das Spiel von gestern an. Wer verteidigt Westbrook gleich in der ersten Possession? Kobe, weil es in der S5 der Thunder mit Sefolosha ebenfalls einen offensiv limitierten Spieler gibt, gegen den Fisher dann "verteidigen" kann.
Gegen die Mavs gäbe es die völlig legitime Möglichkeit, Fisher Kidd zuzuweisen, der keinen Schaden (im Sinne von vielen Punkten) anrichten kann.
 

Barea

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Lustig das nach drei First-Round Exits in vier Jahren hier Ende Februar wie Selbstverständlich über ein Zweitrunden / Conference-Finals - Matchup mit den Lakers schwadroniert wird.

Noch lustiger, dass ein Spieler, der dieses Jahr 90 Minuten gespielt hat und dabei 40% aus dem Feld trifft, für L.A. ein größeres defensives Matchup-Problem darstellen soll als ein Kobe Bryant (!) für Dallas

:laugh2:
 

sefant77

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Lustig das nach drei First-Round Exits in vier Jahren hier Ende Februar wie Selbstverständlich über ein Zweitrunden / Conference-Finals - Matchup mit den Lakers schwadroniert wird.

Und morgen fangen wir schonmal mit dem WCF gegen die Spurs an.

Noch lustiger, dass ein Spieler, der dieses Jahr 90 Minuten gespielt hat und dabei 40% aus dem Feld trifft, für L.A. ein größeres defensives Matchup-Problem darstellen soll als ein Kobe Bryant (!) für Dallas

Kobe Bryant ist mit der Marion-Ankunft kein Mavs-Killer mehr im Sinne der Jahre davor. Natürlich kann Bryant immer noch jedes Team platt machen, aber zum Glück schafft er nicht mehr mit dem kleinen Finger 30 bzw nur mit einer Hand 40+ gegen irgendwelche Guard-Gurken der Mavs wie in der Vergangenheit. Marion, Stevenson, Kidd. Sieht man ja auch an Bryants Stats gegen die Mavs seit der letzten Saison.

Von daher hat Roddy in Spurs Game 6 Form das Potential das größere Missmatch (und nur das!) zu sein. Also "Produktion über normalen Level".

Zudem kann ich mir vorstellen daß vorallem in einer Lakers-Serie doch Marion wieder in die S5 rutscht und Kidd in dem Fall sehr oft gegen Artest steht, das hat er in der Vergangenheit auch meistens sehr gut gemacht.
 
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Miguelito

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Von daher hat Roddy in Spurs Game 6 Form das Potential das größere Missmatch (und nur das!) zu sein.

Mit einem ganz großen Unterschied: Beaubois wird sicherlich im Gameplan des Gegners auftauchen und jeder Gegner wird sich auch einen defensiven Plan gegen ihn zurecht legen. Anerkennung für Roddys Leistung in Game 6 und wie er die Mavs quasi im Alleingang wieder zurückbrachte - aber man ließ ihn eben auch gewähren, weil er in der Spielvorbereitung der Spurs sicher keine Rolle mehr spielte. War das ein Fehler? Vielleicht - weil man auf alle Eventualitäten als Spitzenteam vorbereitet sein muss. Da Roddy allerdings in den 5 Spielen vorher überhaupt keine Rolle spielte wohl irgendwie auch verständlich.

Halte es jedenfalls für übertrieben diese 20 Minuten als Maßstab für mögliche Playoffleistungen dieses Jahr zu nehmen.
 

Hetzman

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Von daher hat Roddy in Spurs Game 6 Form das Potential das größere Missmatch (und nur das!) zu sein. Also "Produktion über normalen Level".

Wow - starke Basis, das an der Leistung aus genau an einem!!! Spiel festzumachen. Und das im Vergleich zu einem Kobe Bryant - ich mag den Typen auch nicht sonderlich, aber diese beiden Matchups letztendlich als Vorteil der Mavs hinzustellen nimmt im Grad der Fehleinschätzung geradezu groteske Formen an! :skepsis:

Schau dir an, was Bryant in der Vergangenheit erreicht hat und du stellst dem als Vergleich ein Playoffspiel von Roddy als Gradmesser gegenüber. Wenn das die Grundlage für ne Spieleinschätzung ist, brauchen die Mavs ja auch nicht mehr gegen die Spurs antreten, da George Hill euch ja dann auch in jedem Spiel wegschiessen wird. :)skepsis::skepsis::skepsis:)
 

sefant77

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Mit einem ganz großen Unterschied: Beaubois wird sicherlich im Gameplan des Gegners auftauchen und jeder Gegner wird sich auch einen defensiven Plan gegen ihn zurecht legen. Anerkennung für Roddys Leistung in Game 6 und wie er die Mavs quasi im Alleingang wieder zurückbrachte - aber man ließ ihn eben auch gewähren, weil er in der Spielvorbereitung der Spurs sicher keine Rolle mehr spielte. War das ein Fehler? Vielleicht - weil man auf alle Eventualitäten als Spitzenteam vorbereitet sein muss. Da Roddy allerdings in den 5 Spielen vorher überhaupt keine Rolle spielte wohl irgendwie auch verständlich.

Ich weiß nicht ob das einfach nur am Gameplan lag in dem Roddy nicht auftauchte, gerade für ein so erfahrenes Team wie die Spurs die eigentlich auch noch das entsprechende Personal und sie hatten sich ja auch mit Barea auf einen ganz ähnlichen Typen vorbereitet.

Halte es jedenfalls für übertrieben diese 20 Minuten als Maßstab für mögliche Playoffleistungen dieses Jahr zu nehmen.

Nicht wirklich Maßstab, deshalb schreib ich doch überall "Potential/potientell", vorallem bzgl des Lakers-Personals außerhalb von Bryant. Brown ist eine Hohlmeise, ich glaube kaum daß den Jackson wirklich gerne in wichtigen PO-Spielen bringt ;)

Naja, erstmal abwarten wie gut oder schlecht Roddy in 2 Monaten aussieht. Aktuell spielt ja auch ein Barea wie ein Wahnsinniger, aber da erwarte ich fast schon daß seine Drives in den Playoffs wieder als Block in Reihe 15 landen.
 

Miguelito

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Ich weiß nicht ob das einfach nur am Gameplan lag in dem Roddy nicht auftauchte, gerade für ein so erfahrenes Team wie die Spurs die eigentlich auch noch das entsprechende Personal und sie hatten sich ja auch mit Barea auf einen ganz ähnlichen Typen vorbereitet.

Natürlich liegt sowas nicht nur am Gameplan. Beaubois hat ein fantastisches Spiel abgeliefert. Ich sage nur, dass es auch in die Karten gespielt hat, dass die Spurs keinen Plan hatten, wie man ihn verteidigt. Und den Vergleich mit Barea lasse ich da erst Recht nicht gelten. Parker hat eigentlich nie große Probleme gehabt Barea zu verteidigen. Zum einen, weil Parker schnell genug ist, um ihn vor sich zu halten, zum anderen weil man ihn, wenn er mal vorbei zieht, in der Zone abräumen konnte. Beaubois war in Spiel 6 schon eine anderer Hausnummer und hat mich da eher an Harris erinnert, mit dem Parker wesentlich größere Probleme hatte. Roddys Antritt ist dynamischer, weshalb er eher spielend an Hill, Parker und Manu vorbeiziehen konnte. Im Gegensatz zu Barea schloß Roddy wesentlich besser am Ring ab und ist auch furchtlos auf Duncan zugerannt und hat abgeschlossen. Bei Barea erinner mich nur an unzählig verlegte Korbleger.

Die Strategie der Spurs ist normalerweise gegen solche Spieler, ihnen den Ball gar nicht erst in die Hand zu geben. Das haben sie in der ganzen Serie nicht gebraucht und hatten keinen Plan, wie sie gegen ihn verteidigen sollten. Das sah man vor allem daran, dass am Ende sogar Bogans - der Mann ohne Offense - gegen Roddy spielte, obwohl die Spurs offensiv in der Zeit nichts auf die Kette bekamen.

Aber wie ich schon sagte - es ist das eine, ob der Gegner einene defensiven Plan hat oder nicht - das andere ist es dann eben, das auch zu erkennen und ausnzunutzen. Das hat Roddy gemacht und dafür Anerkennung.

Nun aber genug mit dem Rückblick auf 2010.
 

dvicecity

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Wow - starke Basis, das an der Leistung aus genau an einem!!! Spiel festzumachen. Und das im Vergleich zu einem Kobe Bryant - ich mag den Typen auch nicht sonderlich, aber diese beiden Matchups letztendlich als Vorteil der Mavs hinzustellen nimmt im Grad der Fehleinschätzung geradezu groteske Formen an! :skepsis:

Schau dir an, was Bryant in der Vergangenheit erreicht hat und du stellst dem als Vergleich ein Playoffspiel von Roddy als Gradmesser gegenüber. Wenn das die Grundlage für ne Spieleinschätzung ist, brauchen die Mavs ja auch nicht mehr gegen die Spurs antreten, da George Hill euch ja dann auch in jedem Spiel wegschiessen wird. :)skepsis::skepsis::skepsis:)

Niemand hat hier von einem Vorteil Roddy >> Kobe gesprochen, sondern lediglich das Potential Roddys herausgestellt und welchen Einfluss Beaubois haben könnte, wenn ihn Spieler X oder X verteidigt.
 

Michael_jo23

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Angeblich sind ua. die Mavs mit der MLE hinter Corey Brewer her. Wäre zwar ein netter Pickup mit Slashertendenzen. Ich finde aber dass er nicht unbedingt dass mitbringt was das Team braucht. Würde eher nach einem jungen schulbaren PG suchen, oder einem Ersatz (Typ Energizer) für PF suchen.
 

Milchbart

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Ein junger, athletischer und defensiv relativ starker SG/SF ist auf jeden Fall nie verkehrt. Zumindest bis Caron zurück ist, sind auf beiden Situationen noch ein paar wenige Minuten frei, zwar nicht viele aber immerhin. Wenn Caron dann aber zurückkommt, weiß ich nicht, was man mit Brewer will. Besser als Pavlovic ist er aber auf jeden Fall.
Die volle MLE werden sie ihm aber sicher nicht bieten, wenn überhaupt dann nur einen kleinen Teil, aber ich gehe eher von dem Minimum aus. Die Spurs und Celtics haben ja bestimmt auch nicht mehr ihre volle MLE und können ihn auch nicht wirklich viel mehr bieten.

EIn Backup auf PF würde mir allerdings noch besser gefallen, aber Murphy ist ja leider jetzt beiden Celtics untergekommen.
 

Jiri

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Gruseliges Spiel. Das haben wir nur gewonnen, weil die Sixers noch unfähiger waren, als wir.
Hack a Haywood hat ja aus Sicht der Sixers gut funktioniert, dem sollte man seine FT Quoten um die Ohren Kloppen :gitche:
 

Michael_jo23

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Wichtiger Sieg, da die Spurs verloren haben. Ich frage mich aber wie man dem Wahnsinnsversuch widerstehen konnte, Stevenson statt Stojakovic starten zu lassen. Stattdesssen stellt man Peja gegen einen extrem schnellen starken Igoudala. Sonst hätte man imA den schnellen Start der Sixers etwas unterbinden können. Schön zu sehen dass Wood sich um seine Mitspieler kümmert und Chandler geholfen hat vom Feld zu kommen.
 
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