Dallas Mavericks - Saison 2023/2024


HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Wenn es für die Playoffs reicht dann vielleicht schon.

Da bin ich guter Dinge. Falls unsere Verteidiger nicht zwei Monate ausfallen, sollte es ja deutlich über 50% werden. Memphis fällt bestimmt noch hinter uns, Portland hat auch gut Verletzungsprobleme. Mit Platz 2 im Westen war ich vielleicht etwas optimistisch, aber derzeit spricht doch nichts gegen die Playoffs.

Ich weiß nicht, ob man dieser Seite trauen kann, aber hier hätten wir gemessen an der Stärke des Schedules und den Erwartungen sogar das beste Ergebnis erzielt?

 

Bustaboxi

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A) müssen dann aber Must Wins auch diese sein und B) sollte man versuchen nicht nur sls Nr 8 oder 7 reinzurutschen.
Dann kann man sich zwar vielleicht wieder beweihräuchern dass man nur in 6 oder Spielen raus geflogen ist. Aber es hebt einen auf kein weiteres Level. Mag vielleicht zwar zu vermessen sein mit dem Gesamtkader aber der next Step sollte das Ziel sein.

Alles verständlich dass den Mavs ein regelmäßig fitter KP fehlt, und auch sonst noch das berühmte Piece an Spielermaterial um oben mitzuspielen.
Aber mir ist das immer noch zu viel Halleluka und Lob seiner persönlichen Stats, anstatt den Fokus auf das Team zu setzen, medial zumindest vom Gefühl her.
 
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TheFreshPrince

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Laut Carlisle ist J-Rich wohl wieder im Training, also scheint wohl eher einer der 1-2 Spieler zu sein die die Woche schon wieder zum Team stoßen könnten und nicht einer der beiden mit Symptomen.
 

flix91

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Porzingis Touch von Außen ist ja mal komplett weg. Er und THJ mit 3/15 von der Dreierlinie. Da wirds dann halt schwer zu gewinnen.
Wenn ich mir so die kommenden Spiele anschaue, krieg ich doch etwas Bauchschmerzen. 2 mal Utah, 2 mal Phoenix. Das können auch 4 Niederlagen werden. Dann wird es vielleicht doch etwas ungemütlich
 

Bustaboxi

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Es braucht nicht mal mehr einen Mitchell und die Mavs easy zu schlagen, schon ein wenig frustrierend.
Die Defense wirkt immer grottiger anstatt verbessert.
KP ist kein Center!
Die Rockets haben eine bessere Bilanz als die Mavs, ich ahne schlimmes für das Rematch.

Und in den Highlights dann ausschließlich Jazz Aktionen.🙄
 
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Fathi8

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Vor allem die Energie macht mir ein wenig Sorge. Utah im B2B ohne zwei wichtige Spieler. Aber Dallas geht rein ins Spiel als ob es ein Preseason Game wäre.
Dass es im Angriff nicht läuft ist geschenkt bei den vielen Wechseln und dass DFS und JR noch 4-5 Spiele brauchen um wieder in Form zu kommen auch.

Aber das Loch dass man sich mit der Einstellung gräbt ist halt in vielen Spielen zu groß.
Jetzt noch Mal Utah (die btw einen sehr gepflegten Ball spielen) und dann ist man Mal richtig unter Druck gegen Phoenix. Klar wird dann der Spielplan etwas leichter, aber der Rückstand auf die Plätze 4-6 wird eben auch etwas groß. Da muss dann schon ein Lauf entstehen. Dazu braucht man aber Konstanz beim Werfen. Die seh ich in dem Kader leider nicht aktuell.
 

flix91

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Hab das Spiel nicht gesehen. Aber 50 Rebounds gegenüber 36 Rebounds sagt schon wieder einiges aus, vor allem die 20 von Gobert.
 

Barea

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Cuban hatte das ja schon am Tag vom Helikopter-Crashs angekündigt. Meines Erachtens unangemessen voreilig, gerade bezogen auf die Tragik der Ereignisse. Insofern überrascht die aktuelle Nachricht weniger.
Nachvollziehen kann ich es es nicht. Mit den Bryant-Lakers verbindet man aus Mavs-Sicht die einzige Playoff-Serie 2011 sowie seine 62 Punkte in drei Vierteln aus 2005, wo er mehr Punkte hatte als das gesamte Mavs-Team. Ansonsten gab es keine sportlich relevanten Berührungspunkte. Hier den Namen jetzt unters Hallendach zu ziehen und das medienwirksam am ersten Todestag zu verkünden, halte ich für arg populistisch. Passt aber zu der generellen Über-Ikonisierung, die nach dem frühzeitigen Tod eingesetzt hat und Bryant in der medialen Wahrnehmung eine höhere sportliche Relevanz zuspricht als es rein faktisch angemessen wäre.
 

Jungleking

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Ich finde der bisherige Saisonverlauf der Mavs wird krass überdramatisiert. Schlechter Start (als alle an Bord waren)? Geschenkt, hat fast schon Tradition. Wobei man da auch sagen muss, dass KP als zweite Option gefehlt hat und Luka, mal neutral formuliert, körperlich nicht ganz NBA ready wirkte. Danach hat man sich doch halbwegs stabilisiert und stand bei 6-4. Und dann hat Corona die komplette Rotation auseinandergerissen. Da waren auf einmal die 3 besten Verteidiger weg (+ Powell). Wer soll das in der Defense auffangen? Richtig, niemand. Porzingis wieder zurück, aber offensichtlich nach der langen Verletzungspause in keinem Rhythmus und der Wurf noch recht wacklig. Man war quasi gezwungen, wahlweise Hardaway Jr oder Trey Burke(!!) als zweite Option offensiv zu nutzen. Das mag mal für ein einzelnes Spiel funktionieren, aber nicht als Basis einer funktionierenden Offense in der NBA. Burke, Johnson, Green, Iwundu, WCS haben phasenweise heftige Minuten Spielen müssen, die sie ob ihres Talentes einfach nicht ausfüllen können und unter normalen Umständen auch nicht müssen weil sie dafür nicht im Kader stehen. Dass man mit den 3 Rückkehrern (die ganz offensichtlich nach den >2Wochen Pause, über Grad der Erkrankung kann man ja nur spekulieren, nicht in Game-shape sind) gegen aktuell ultraheiße Jazz, Mitchell raus hin oder her, verliert, ist eigentlich ziemlich absehbar gewesen. Dass hier jetzt so krasse Panik verbreitet wird, finde ich unter den Umständen des bisherigen Saisonverlaufs alles andere als angemessen.
 

Evolution

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Trotzdem kann man sich die Frage stellen, wie Dallas in absehbarer Zeit Contender werden will. Im kommenden Sommer gibt es kaum Free Agents, die Dallas auf das nächste Level heben können. Dazu will Josh Richardson bezahlt werden. Verlängert man mit ihm, hat Dallas ohnehin keinen signifikanten Cap Space mehr, um sich stark zu verbessern. Doncic bekommt im Sommer 2022 seinen Payday. Spätestens dann dürfte der Cap auf Jahre so dicht sein, dass man keinen 3. Star per Free Agency holen kann.

Bzgl. Trades sieht es aber auch nicht viel besser aus. Mit den auslaufenden Verträgen von Hardaway und Johnson könnte man sicher etwas reißen, aber ansonsten sind keinerlei wertvolle Assets vorhanden. Der Pick im kommenden Draft sowie der Pick 2023 gehen nach New York. Talente hat man auch keine. Dazu die Verletzungsanfälligkeit des Co-Stars...Immerhin hat man Luka noch für mindestens 6,5 Jahre und steht nicht deswegen nicht komplett unter Druck in den nächsten 1-2 Jahren zu liefern.
 

RegularJohn

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Ich trauere immer noch Myles Turner hinterher. Der hätte fantastisch in den Roster gepasst und die Defense auf ein ganz neues Level gehoben. Ist ja auch nicht so, dass er von den Pacers jetzt massiv überbezahlt worden ist... Der Zug ist aber definitiv abgefahren, spätestens nach dem LaVert-Trade.
 

Locke

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die frage kann, stand heute, doch eigentlich nur durch einen porzingis beantwortet werden, der wieder 100% auf die beine kommt.
der soll sich mal einwerfen und hoffentlich wieder um einiges mobiler werden.
 

flix91

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Bezüglich Talente würde ich die weitere Entwicklung der diesjährigen Rookies abwarten und auch Brunson ist noch relativ jung. Und Kleber dürfte im Zweifel begehrt sein, auch wenn ich ihn niemals abgeben würde. Ist natürlich nicht toll alles, aber besser als früher.
Aber ja, es wird tatsächlich nicht leicht, den Kader so signifikant zu verbessern, dass man Topfavorit sein wird. Alleine Luka sorgt natürlich für einen gewissen Status. Aber es ist essentiell, dass Porzingis es auf die Reihe bekommt und fit bleibt. Und wir brauchen Defense auf dem Flügel. Leider braucht das so ziemlich jedes Team.
 

Bustaboxi

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Ich finde der bisherige Saisonverlauf der Mavs wird krass überdramatisiert. Schlechter Start (als alle an Bord waren)? Geschenkt, hat fast schon Tradition. Wobei man da auch sagen muss, dass KP als zweite Option gefehlt hat und Luka, mal neutral formuliert, körperlich nicht ganz NBA ready wirkte. Danach hat man sich doch halbwegs stabilisiert und stand bei 6-4. Und dann hat Corona die komplette Rotation auseinandergerissen. Da waren auf einmal die 3 besten Verteidiger weg (+ Powell). Wer soll das in der Defense auffangen? Richtig, niemand. Porzingis wieder zurück, aber offensichtlich nach der langen Verletzungspause in keinem Rhythmus und der Wurf noch recht wacklig. Man war quasi gezwungen, wahlweise Hardaway Jr oder Trey Burke(!!) als zweite Option offensiv zu nutzen. Das mag mal für ein einzelnes Spiel funktionieren, aber nicht als Basis einer funktionierenden Offense in der NBA. Burke, Johnson, Green, Iwundu, WCS haben phasenweise heftige Minuten Spielen müssen, die sie ob ihres Talentes einfach nicht ausfüllen können und unter normalen Umständen auch nicht müssen weil sie dafür nicht im Kader stehen. Dass man mit den 3 Rückkehrern (die ganz offensichtlich nach den >2Wochen Pause, über Grad der Erkrankung kann man ja nur spekulieren, nicht in Game-shape sind) gegen aktuell ultraheiße Jazz, Mitchell raus hin oder her, verliert, ist eigentlich ziemlich absehbar gewesen. Dass hier jetzt so krasse Panik verbreitet wird, finde ich unter den Umständen des bisherigen Saisonverlaufs alles andere als angemessen.
Vollkommen verständlich, nur was in puncto Einstellung bzw. schlechter Einstellung passiert finde ich bedenklich.

No Motivation
No Effort
No Coaching Adjustments
 
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Steph Curry

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Vollkommen verständlich, nur was in puncto Einstellung bzw. schlechter Einstellung passiert finde ich bedenklich.

Ich glaube Doncic hat es im Interview nach dem heutigen Spiel doch ganz gut auf den Punkt gebracht (oder war es KP?)... Da fehlt derzeit einfach jegliche Teamchemie, weil man bisher nicht einmal in der eigentlichen Besetzung auflaufen konnte. Defense hat ja nicht nur was mit Einstellung zu tun, sondern unfassbar viel mit richtiger Kommunikation innerhalb der Mannschaft. Da find ich es bis dato nur logisch, dass man bei den Rotationen dauerhaft zu spät dran ist, weil da einfach bislang nichts eingespielt sein kann. KP hat darüber hinaus auch letzte Saison eine gewisse Zeit gebraucht um wieder in den Flow zu kommen, da mache ich mir diesbezüglich nicht allzu viele Sorgen.

Klar ist aber auch, dass man die Chemie ziemlich fix finden muss bevor es zu spät ist. Man sieht aber an den ausgeglichenen Bilanzen aller Teams, dass nicht nur die Mavs damit Probleme haben, somit ist da noch nix verloren, auch wenn die Saison logischerweise sehr kurz ist.
 

LeZ

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Das hat aber nicht wirklich was mit Chemie zu tun, sondern mit dem sportlichen Verständnis des Einzelnen UND einem vorgegebenen System das man spielen will. Dieses "wir müssen uns nur richtig verstehen dass der eine weiss was der andere tut" ist Bullsh*t, das nennt man auch Chaos und Improvisieren. Normalerweise müsste vom verantwortlichen Coach für die Defense genau, und ich meine wirklich bis ins Letzte, festgelegt werden wie gespielt wird. Wie man mit jeder beliebigen Situation umgeht. Und dann müssen die Spieler sich einfach nur mal dran halten, und nicht jeder machen was er gerade geil findet.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Denke man wird sich noch fangen demnächst und stolz Richtung erhoffter Erstrunden-Pleite in den Playoffs marschieren.
 
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