DEL Saison 2005/06


Grommit

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Die Scorpions rocken ja wohl so richtig im moment! echt fein, dass man sowas mal in seiner stadt hat...neben 96 :kotz:
 

unicum

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Bei TV Spielen mit Beteiligung der Eisbären gibt es wenigstens immer jede Menge Tore! Heute gab es im Bombentrichter zu Augsburg, beim Spiel Not gegen Elend ein 5:4 nach Penaltyschießen zugunsten des AEV.
 
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unicum

#68
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Wie sagte Page eben auf Premiere: "Die Spieler wollen immer gewinnen, aber ohne System und Taktik geht es nicht!"

Jetzt frage ich mich, wer dafür verantwortlich ist? :idiot:
 

Masha

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Eine Statistik, die ich mir ausdrucken sollte - das Team auf Platz 1 ist nämlich nicht das Team mit den meisten Strafen ... das irritiert mich jetzt ... :p

Strafen
Sortiert nach Penalty In Minuten / Anzahl Spiele, Penalty In MinutenHeim Auswärts GesamtRF
Club Sp 2 5 10 20 Ø
1 Adler Mannheim 11 76 0 3 0 16,55
2 ERC Ingolstadt 11 82 0 3 0 17,64
3 Eisbären Berlin 13 97 0 4 0 18,00
4 Kölner Haie 13 90 1 4 1 18,85
5 EV Duisburg Die Füchse 11 72 1 4 1 19,00
6 Frankfurt Lions 13 108 1 2 1 20,08
7 Iserlohn Roosters 12 85 1 6 1 21,25
8 Augsburger Panther 11 94 2 0 2 21,64
9 Kassel Huskies 12 81 2 5 2 21,83
10 Krefeld Pinguine 12 95 2 3 2 22,50
11 Hamburg Freezers 12 91 3 2 3 23,08
12 DEG Metro Stars 11 92 4 2 4 27,64
13 Nürnberg Ice Tigers 10 86 4 1 4 28,20
14 Hannover Scorpions 12 96 4 6 4 29,33
 

unicum

#68
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UnicumEBB schrieb:
Bei TV Spielen mit Beteiligung der Eisbären gibt es wenigstens immer jede Menge Tore! Heute gab es im Bombentrichter zu Augsburg, beim Spiel Not gegen Elend ein 5:4 nach Penaltyschießen zugunsten des AEV.

Wie konnte man nur gegen diese Bierwagentruppe (O-Ton Sven Felski) verlieren? Die liegen in Krefeld nach 45 Spielminuten mit 10:1 hinten!

:idiot:
 

unicum

#68
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Leider gabs für die Eisbären wieder eine Niederlage im Penaltyschießen! Diesmal in Hamburg mit 3:4. :( Wenn man dem Spielbericht auf der EBB HP glauben darf, wurden wieder Chancen en masse versiebt! :crazy:
 

Masha

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UnicumEBB schrieb:
Leider gabs für die Eisbären wieder eine Niederlage im Penaltyschießen! Diesmal in Hamburg mit 3:4. :( Wenn man dem Spielbericht auf der EBB HP glauben darf, wurden wieder Chancen en masse versiebt! :crazy:

Und das irritiert mich weiterhin - da ist ein Team, welches mit einer halben Nachwuchsabteilung spielt - und die stehen nicht mal sooo schlecht da ... - das macht mir Angst panik: .... wenn die die noch offenen AL's habwegs anständig besetzen ... noch einmal panik: panik:

;)

.. aber wie schon enmal gesagt - die Berliner kommen gerade sympathisch rüber - DAS macht mir richtig ANGST panik: panik: panik: panik: ;)
 

unicum

#68
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Masha schrieb:
Und das irritiert mich weiterhin - da ist ein Team, welches mit einer halben Nachwuchsabteilung spielt - und die stehen nicht mal sooo schlecht da ... - das macht mir Angst panik:

...........und heute fegte die "halbe Nachwuchsabteilung", die Lions mit 4:1 aus der Frankfurter Eissporthalle!

:jubel: :jubel:
 

unicum

#68
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Einen beeindruckenden 4:1 Auswärtssieg erzielten die Eisbären Berlin am Freitagabend bei den Frankfurt Lions. Lions Trainer Rich Chernomaz hatte seine Mannschaft vor dem Spiel sehr deutlich vor starken Berlinern gewarnt. „Sie sind sehr laufstark, und haben die beste Überzahlmannschaft der gesamten Liga.“ Vor allem in den ersten 20 Minuten schienen seine Spieler nicht aufmerksam genug zugehört zu haben. Berlin war meist ein Schritt schneller am Puck und in den Zweikämpfen. Die Lions hatten es einzig Ian Gordon im Tor zu verdanken, dass die Eisbären nicht in Führung gingen. Beste Chancen der Berliner von Leask, Pederson und Walser entschärfte Gordon. Nach dem ersten Drittel hatten die Berliner ein Schussverhältnis von 15-5 zu ihren Gunsten zu Buche stehen.

weiter
 

Masha

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Die Adler haben heute in Hannover mit 4:3 gewonnen :)

und das wichtigste:

Das Herzstück der Mannheimer Mannschaft ist endlich wieder dabei - Rene Corbet - ich freu mich! :jubel:
 

Masha

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Ich stelle einmal einen Artikel aus der Lampertheimer Zeitung hier rein, der zwar nichts mit der aktuellen DEL Saison zu tun hat, aber ich musste schon etwas schlucken :( beim lesen ...

@ Düsseldorfer:
Ihr könnt froh sein, daß die Brehmstrasse auch noch für Eishockey genutzt wird, wenn Ihr Eure neue Arena habt ...

Dunkel und kalt wie eine Wohnung nach dem Auszug

Ein allerletzter Rundgang durch den alten Friedrichspark / Heinrich Dlugosch und Franz Detzner blicken noch einmal zurück


MANNHEIM Es ist kalt und zugig. Aber das war es hier schon immer. Der auffälligste Unterschied zu früher ist wohl, dass es dunkel ist im Mannheimer Eisstadion am Friedrichspark - und staubig. Außerdem gibt es kein Eis mehr dort, wo einst fünf Deutsche Meisterschaften gefeiert wurden.

Von Simon Richter

Als die Adler ihre neue und hochmoderne SAP Arena bezogen hatten, war es endgültig vorbei mit dem Eisstadion am Friedrichspark. Zu alt, zu unkomfortabel, nicht mehr zeitgemäß. Der Strom und das Wasser wurden abgeklemmt, das Eis ein letztes Mal abgetaut. Die Verantwortlichen und Fans nahmen noch alles mit, was Erinnerungswert hatte oder in der neuen Spielstätte weitergenutzt werden konnte. Der Rest blieb da. Mittlerweile sind einige Monate vergangen, seit der offizielle Betrieb des Stadions beendet wurde.

Nun hat sich eine dicke Staub- und Schmutzschicht auf die Sitzplatzbänke gelegt. Hier und da zeugt ein wenig Schutt davon, dass an dieser Stelle etwas demontiert wurde. Ansonsten sieht vieles aus wie immer: Die Untereiswerbung strahlt noch mit ungebrochener Intensität auf dem nackten Beton, die meisten Banden sind noch vorhanden, und die Wellenbrecher auf den Stehplätzen erwecken den Eindruck, als würde sich in der nächsten Minute ein Fan in Trikot und Schal mit Bier und Bratwurst daran lehnen. Man kann sich vorstellen, dass sich jeden Moment die Stadiontore öffnen und sich tausende von Besuchern ihren Platz suchen, die Ränge bevölkern, wie sie es 67 Jahre lang getan haben. Das weite Rund bleibt jedoch leer.

Der Platz vor dem Haupteingang und den Kassenhäuschen dient jetzt als Parkmöglichkeit für die Studenten der nahegelegenen Universität. Der Friedrichspark ist komplett eingezäunt, Warnschilder informieren über die Unfallgefahr, die beim Betreten des Geländes droht. Und trotzdem kommen immer wieder nächtliche Besucher auf der Suche nach einem Schlafplatz. Oder Kinder und Jugendliche, die einfach nur spielen oder abhängen wollen. "Das sind keine Fans mehr, die hier eindringen. Die haben schon längst mit unserer Erlaubnis alles mitgenommen, was ihnen wichtig war. Nun gibt es hier nichts mehr zu holen", erzählt Heinrich Dlugosch, der mitten auf der ehemaligen Eisfläche steht. Er arbeitet bei der Stadt Mannheim im Fachbereich Sport und Freizeit und kümmert sich als Abteilungsleiter um die Mannheimer Sportanlagen. Mit dabei ist Franz Detzner, der mit ihm zusammenarbeitet und Betriebsstellenleiter des Eissportzentrums Herzogenried ist. Früher war er als Betriebsleiter auch für alles Organisatorische im Friedrichspark zuständig und hat gemeinsam mit Dlugosch kaum ein Spiel des MERC und später der Adler verpasst. Ihr Stehplatz war stets hinter der Bande, links vom Ausgang der Spielerkabine. "Da sind einige mit Karacho an die Bande geknallt. Hier und da ist auch schon mal das Blut gespritzt", erzählt Detzner, als er sich zusammen mit Dlugosch noch einmal auf seinen alten Platz stellt und Richtung Betonfläche schaut, auf der Kuhl, Richer und Alston einst ihre Kreise drehten. Und dann geraten die beiden ins Schwärmen, über die Wunderkerzen, die Meisterschaften und kalten Wintermonate, in denen das Eishockey immer am schönsten war. "Problematisch war es vor allem im September und Oktober, wenn es draußen feucht war. Dann hatten wir immer Probleme mit Wassertropfen, die sich auf dem Eis gebildet hatten und dem Nebel im Stadion", erinnert sich Dlugosch noch genau. Detzner ergänzt: "Man hat ja nicht nur sportlich mitgefiebert, sondern auch technisch. Wenn wir nachts Rufbereitschaft hatten und das Telefon klingelte, bekam man Angst, dass die komplette Eisfläche abtaut." Doch bis zum Renteneintritt des Eisstadions hat meistens alles gut geklappt. Auch am 31. April und 1. Mai. Damals verabschiedeten sich Spieler und Fans, Verantwortliche und Ehemalige im Rahmen einer großen Stadionfete von ihrem Friedrichspark. "Das hat am Anfang sehr weh getan, weil man jetzt wusste, dass es vorbei ist. Aber das Abschiedsfest war ein schöner Abschluss. Da haben sich alle noch einmal viel einfallen lassen", denkt Detzner noch gern an die Feierlichkeiten zurück, die das endgültige Aus für den Friedrichspark zur Gewissheit werden ließen.

Nun haben die beiden zwei der letzten Schlüssel des Eisstadions und kommen nur noch zu ihren Kontrollgängen, oder wenn noch etwas demontiert werden muss. In der Mannschaftskabine gibt es kaum noch etwas, was an die traditionsreiche Vergangenheit der Adler oder des MERC erinnert. Hier stehen noch einige Bänke, dort sind noch Sponsoren-Aufkleber angebracht. Ansonsten ist es steril und kalt wie in einer Wohnung direkt nach dem Auszug. Kaum vorstellbar, dass hier Lance Nethery, Bill Stewart oder Heinz Weisenbach über den Formationen für die Finalspiele gebrütet hatten, dass es hier Tränen der Freude und des Ärgers gab, wenn man große Siege gefeiert oder verloren hatte. Die Räume sind leer, aber noch voller Erinnerungen.

Ungewisse ZukunftDie Zukunft des alten Friedrichsparks ist ungewiss. Seit der Vertrag mit den Adlern abgelaufen ist, ist das Gelände an die Stadt Mannheim zurückgefallen, die allerdings nur ein Erbbaurecht besitzt. Denn das Grundstück gehört dem Land Baden-Württemberg. "In 15 Jahren wird der Grund wieder an das Land übertragen. Bis dahin sind wir hier verantwortlich", verdeutlicht Dlugosch die Besitz- und Zuständigkeitsverhältnisse. Das bedeutet in der jetzigen Konstellation, dass die Stadt Mannheim, um das Gelände anderweitig nutzen zu können, das Stadion abreißen müsste. Aber dafür fehlt schlicht und einfach das Geld, immerhin würde es über eine Million Euro kosten, die Hallenkonstruktion zu demontieren, die zweifache Betonschicht unter der ehemaligen Eisfläche aufzubrechen und das Grundstück wieder plan zu machen So bleibt eigentlich nur die Alternative, dass man den Friedrichspark nun 15 Jahre lang verrotten und verrosten lässt und die Aufgabe des Abrisses ab dem Jahre 2020 dem Land Baden-Württemberg überlässt. "Aber wir wollen ja auch keine Ruine an exponierter Stelle", spricht Diplom-Verwaltungswirt Dlugosch den Wert des Grundstückes aufgrund seiner vorzüglichen Lage an. Das heißt also nun, dass eine Lösung her muss. Aus diesem Grund laufen zurzeit Gespräche zwischen den verschiedenen Instanzen, um einen Mittelweg zu finden. Das könnte einerseits die vorzeitige Rückgabe des Grundes an das Bundesland sein, die das Areal zum Beispiel für die Erweiterung der nahegelegenen Universität nutzen könnte, oder eine Teilung der Abrisskosten zwischen Land und Stadt.

Wie diese Geschichte auch immer ausgehen mag, fest steht, dass der Friedrichspark wohl noch länger im Herzen Mannheims vor sich hin rotten wird. Immerhin sind den Fans noch einige Erinnerungsstücke in der SAP Arena erhalten geblieben, die sonst so rein gar nichts mit ihrem Vorgänger gemein haben will. Im "Friedrichspark", wie die Fankneipe passenderweise genannt wurde, sind noch einige Dinge aus dem alten Eisstadion wiederzufinden. So dienen etwa Teile der alten Bande als Wandverzierung.

Damit bleibt wenigstens noch ein kleines Stück Nostalgie, die an eine Zeit erinnert, in der es noch zugig und kalt war beim Eishockey.


:cry:

ich vermisse den Friedrichspark :cry:
 
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Sanderson

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Toll, Rousson hat es am Freitag in Duisburg wohl schlimmer erwischt, vielleicht fällt er den Rest der Saison aus.
Dann heißt es jetzt wohl auf Suche nach einem Ersatz zu gehen. Karg ist zwar nicht schlecht, aber bei diesem Team braucht man mehr um regelmäßig zu gewinnen.
Blöd, dass gerade in den Tagen zuvor gleich zwei mögliche Kandidaten (Ehelechner, Pöpperle) gewechselt sind. Jetzt sind noch wenigere gute Torhüter auf dem Markt.
 

Masha

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Die gute Nachricht des Tages (zumindest für Adler Fans :D )
:jubel: :jubel: :jubel:

02. November 2005
René Corbet verlängert seinen Vertrag bei den Adlern um zwei Jahre

Adler-Stürmer René Corbet hat seinen Vertrag bei den Adlern um weitere zwei Jahre verlängert. Der Franko-Kanadier bleibt den Adlern somit mindestens bis zum Ende der Spielzeit 2007/08 erhalten.

René Corbet wechselte im November 2001 nach Mannheim, kam damals vom NHL-Club Pittsburgh Penguins. Corbet absolvierte bislang 184 Spiele für die Adler, erzielte dabei 78 Tore und bereitete 59 weitere vor. In der NHL bestritt René Corbet 415 Spiele für die Colorado Avalanche, deren Vorgänger-Club Quebec Nordiques, die Calgary Flames und die Pittsburgh Penguins.

Nach einem Mittelfußbruch in der Vorbereitungsphase im August konnte der 32-jährige Corbet erst in der vergangenen Woche wieder DEL-Geschehen eingreifen. Gleich in seinem ersten Spiel konnte der Stürmer zwei Tore erzielen und war damit maßgeblich am Erfolg der Adler beim 4.3-Sieg in Hannover beteiligt.


Quelle: www.adler-mannheim.de
 

SUPATIM

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Habe eben das Spiel der Duisburger gegen die Haie gesehen, selten so ein spannendes Spiel gesehen, auch wenn keine Tore gefallen sind!
Ehelechner und auch Greiss waren die beiden besten Keute - vor allem der eine Save von Ehelechner gegen ROY hat mir saugut gefallen!
 

Masha

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Ich liebe diese Spielverzögerungsregel ... :rolleyes:

Gegen Mannheim gab es heute 16 Strafminuten - 10 davon wegen Spielverzögerug :rolleyes:
 

Husky85

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Wir ihr vielleicht mitbekommen habt, haben wir am Dienstag die Frankfurt Lions durch ein Tor zwei Sekunden vor Schluss von der roten Linie mit 3:2 besiegt.

Wer sich dieses Tor anschauen möchte klickt hier. Aufgenommen wurde das Tor von nem Fan mit Digicam.
 

Masha

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Husky85 schrieb:
Wir ihr vielleicht mitbekommen habt, haben wir am Dienstag die Frankfurt Lions ... besiegt.

Was heisst vielleicht? - So etwas registriert man doch immer erfreut :saint:

o.K. es ist zwar nicht mehr realistisch- aber mein "Lieblings-Hessen-Lied" ist immer noch:
Wer ist Hessen's Nummer 1: Kassel Huskiiiiiiiies
Wer ist Hessen's Nummer 2 ............... Baaaaaad Nauauheim

:D
 

Major Tom

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also dass sich hier noch niemand zum hammer-transfer der freezers geäußert hat. einen spieler wie cechmanek in die del zu holen ist schon eher die ausnahme. hat mir eigentlich bei den kings immer ganz gut gefallen und war besser als sein ruf. verstehe allerdings nicht warum ihn karlovy vary jetzt abgibt. vielleicht ist der deal für hamburg doch nicht so toll?
 

Husky85

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Wirklich ein Hammertransfer. Ich hätte eher erwartet, dass die Freezers irgendnen Keeper der Kategorie Pösperle (oder wie der heißt) vornehmen...
 
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