Deontay Wilder vs Tyson Fury am 1. Dezember


Wer gewinnt?


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Harman

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also selbst wenn Fury die Form und performance aus dem Klitschko Kampf erreichen kann macht ihn das nicht zwangsläufig um favoriten.
Wilder wird jedenfalls keine Angst haben und traut sich mal dazwischen zu knallen.

Selbst wenn Fury den Wilder Runde um Runde ausboxt, kanns jederzeit einschlagen und vorbei sein.

Ob Fury die rechte von Wilder jedesmal kommen sieht (wenn sie dann mal kommt) ist fraglich. Und wenns bei Fury mal richtig klingelt wird er ausgeknockt, denn finishen kann der Wilder.

Ob Fury überhaupt in der Lage ist Wilder auszuknocken darf auch bezweifelt werden. Vor dem Ortiz Kampf hätte ich ja gesagt aber mittlerweile nicht mehr.
 

JabAndGrab

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Ob Fury die rechte von Wilder jedesmal kommen sieht (wenn sie dann mal kommt) ist fraglich. Und wenns bei Fury mal richtig klingelt wird er ausgeknockt, denn finishen kann der Wilder.

Vor allem ist es glaube ich nicht nur die Rechte Wilders, auf die Fury aufpassen muss. Während Klitschko selbst in den letzten Runden und mit dem Wissen im Hinterkopf, dass er deutlich hinten liegt, im Infight den Klammeraffen gemacht hat, wird Wilder auch einfach mal am Mann explodieren, inklusive Aufwärtshaken etc. (auch wenn mir natürlich klar ist, dass dort nicht Wilders Stärken liegen).
 

Roberts

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2 Grotten Kämpfe? Klar waren das keine Top contender, aber Fury hat auch nicht eine Runde in diesen 2 kämpfen verloren.
Der erste sog. Kampf war ein Schmierentheater. Mit Boxen hatte das nichts zu tun. Der zweite Kampf war ein Kampf - wobei man sich die Frage stellen kann, ob Fury da wegen alberner Poserei nicht sogar Runden an Pianeta abgegeben hat. Das Ganze war insgesamt ein geldeinbringende Farce. Boxerisch wurden nur Fragen aufgeworfen, definitiv keine positiv beantwortet.
 

Cdmk

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also selbst wenn Fury die Form und performance aus dem Klitschko Kampf erreichen kann macht ihn das nicht zwangsläufig um favoriten.
Wilder wird jedenfalls keine Angst haben und traut sich mal dazwischen zu knallen.

Selbst wenn Fury den Wilder Runde um Runde ausboxt, kanns jederzeit einschlagen und vorbei sein.

Ob Fury die rechte von Wilder jedesmal kommen sieht (wenn sie dann mal kommt) ist fraglich. Und wenns bei Fury mal richtig klingelt wird er ausgeknockt, denn finishen kann der Wilder.

Ob Fury überhaupt in der Lage ist Wilder auszuknocken darf auch bezweifelt werden. Vor dem Ortiz Kampf hätte ich ja gesagt aber mittlerweile nicht mehr.

Klitschko hat fury auch einige Male mit der Rechten Gerade getroffen und es ist nichts passiert. Fury ist extrem gut darin den Schlägen den Dampf zunehmen, wenn er mal getroffen wird.

Selbst wenn Wilder mal hart durchkommen sollte, jeder der den Cunningham fight gesehen hat, weiss das Fury über die nötigen Survivalskills hat um so eine Situation zu meistern. Szpilka, Molina und Ortiz haben mehrere solcher Rechten geschluckt bevors vorbei war.

Die Idee, das Fury sich beim ersten Treffer sofort entspannt stammt aus dem Reich der Phantasien.
 

SSBsports

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Ich wüsste nicht warum man nach irgendwelchen Ausreden suchen sollte, wenn Fury gegen Wilder gewinnt. Wilder steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere, Fury dagegen kommt aus dem tiefsten denkbaren Punkt seiner Profilaufbahn. Schlägt er Wilder nach drei Jahren Ringabstinenz und absolutem körperlichem Raubbau, würde ich ihn übertrieben feiern. Egal wie langweilig der Kampf war.

Dass der Kampf quotentechnisch und auch von Fanseiten ausgeglichen gesehen wird, spricht eigentlich schon deutlich für Furys boxerische Klasse. Fällt irgendjemand auch nur ein halbwegs vergleichbares Szenario ein, in dem sich ein Boxer drei Jahre absolut gehen lässt, danach direkt wieder an der Weltspitze mitmischt und dabei auch noch erfolgreich ist?

Das letzte Beispiel ist David Haye. Ein paar miese "Aufbaugegner" und gegen Bellew war Endstation. Wenn die Vergangenheit doch irgendetwas gelehrt hat, dann dass Boxen kein Sport ist, von dem man sich Auszeiten gönnen kann und gleich stark zurückkommt.

Zweifel an Furys Form sind mehr als angebracht. Die zwei Aufbaugegner waren halt einfach der Witz schlechthin. Seferi war gefühlt zwei Köpfe kleiner, 40 kg leichter und hat eine "Technik" zum Davonlaufen. Pianeta war bereits einige Kämpfe vorher richtig 'shot' und neben Fury musste man sich fragen, wer von beiden denn jetzt mehr Hüftgold mit sich rumträgt. Die Frage, warum er sich nicht nach halbwegs fordernden Aufbaugegnern umgesehen hat, ist hier durchaus berechtigt. Zu Beginn Charr oder Price und warum nicht im zweiten oder zumindest dritten Aufbaukampf Bellew?

Bezüglich Furys aktueller Form haben die beiden Kämpfe keine positiven Rückschlüsse zugelassen. Das waren keine Kämpfe. Ich würde eher behaupten, dass er gegen Pianeta nach fünf bis sechs Runden recht müde wirkte.

Aber bis zum Dezember ist ja noch Zeit. Dass Fury auf dem Papier ein mehr als unbequemes Matchup für Wilder und Joshua darstellt, wird wohl kaum noch jemand bezweifeln. Die Frage ist nur, zu was ist Fury 2018 noch imstande. Aber vielleicht ist das auch genau Wilders Rechnung? Je mehr Pressekonferenzen, desto weniger Zeit hat Fury für sein Training? Naja, wie schon beschrieben... Für den 'Hardcore-Fan' sind diese schlechten Schauspieleinlagen eher mäßig unterhaltsam.
 

mjones19851

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Ich wüsste nicht warum man nach irgendwelchen Ausreden suchen sollte, wenn Fury gegen Wilder gewinnt. Wilder steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere, Fury dagegen kommt aus dem tiefsten denkbaren Punkt seiner Profilaufbahn. Schlägt er Wilder nach drei Jahren Ringabstinenz und absolutem körperlichem Raubbau, würde ich ihn übertrieben feiern. Egal wie langweilig der Kampf war.

Dass der Kampf quotentechnisch und auch von Fanseiten ausgeglichen gesehen wird, spricht eigentlich schon deutlich für Furys boxerische Klasse. Fällt irgendjemand auch nur ein halbwegs vergleichbares Szenario ein, in dem sich ein Boxer drei Jahre absolut gehen lässt, danach direkt wieder an der Weltspitze mitmischt und dabei auch noch erfolgreich ist?

Das letzte Beispiel ist David Haye. Ein paar miese "Aufbaugegner" und gegen Bellew war Endstation. Wenn die Vergangenheit doch irgendetwas gelehrt hat, dann dass Boxen kein Sport ist, von dem man sich Auszeiten gönnen kann und gleich stark zurückkommt.

Zweifel an Furys Form sind mehr als angebracht. Die zwei Aufbaugegner waren halt einfach der Witz schlechthin. Seferi war gefühlt zwei Köpfe kleiner, 40 kg leichter und hat eine "Technik" zum Davonlaufen. Pianeta war bereits einige Kämpfe vorher richtig 'shot' und neben Fury musste man sich fragen, wer von beiden denn jetzt mehr Hüftgold mit sich rumträgt. Die Frage, warum er sich nicht nach halbwegs fordernden Aufbaugegnern umgesehen hat, ist hier durchaus berechtigt. Zu Beginn Charr oder Price und warum nicht im zweiten oder zumindest dritten Aufbaukampf Bellew?

Bezüglich Furys aktueller Form haben die beiden Kämpfe keine positiven Rückschlüsse zugelassen. Das waren keine Kämpfe. Ich würde eher behaupten, dass er gegen Pianeta nach fünf bis sechs Runden recht müde wirkte.

Aber bis zum Dezember ist ja noch Zeit. Dass Fury auf dem Papier ein mehr als unbequemes Matchup für Wilder und Joshua darstellt, wird wohl kaum noch jemand bezweifeln. Die Frage ist nur, zu was ist Fury 2018 noch imstande. Aber vielleicht ist das auch genau Wilders Rechnung? Je mehr Pressekonferenzen, desto weniger Zeit hat Fury für sein Training? Naja, wie schon beschrieben... Für den 'Hardcore-Fan' sind diese schlechten Schauspieleinlagen eher mäßig unterhaltsam.

Bei Fury ist es meines Erachtens generell so, dass er gegen schlechte Gegner nicht wirklich gut aussieht, da er kein Offensivboxer ist, der durchgehend Druck aufbaut, zudem hat er keinen klassischen "Power Punch". Zudem sind seine Körperproportionen mehr als gewöhnungsbedürftig, vergleicht mal die Optik eines Uppercuts vom echten Tyson und von Fury. Es sieht teilweise einfach ungeschickt aus, wie Fury boxt. Seine boxerische Qualität und Weltklasse gegen Klitschko ist unumstritten, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass selbst Leute wie Cunningham ihn mit Schwingern zu Boden hauen konnten. Und Wilder ist eine Level 99 auf Schwierigkeitsgrad ultra hard Version von Cunningham.

Könnte mir persönlich gut vorstellen, dass Fury ihn 8 Runden locker ausboxt und dann aus dem Nichts aus den Socken gehauen wird. Im Gegensatz zum Cunningham Fight bin ich mir relativ sicher, dass Fury nach einem Niederschlag gegen Wilder auch K.O. geht, weil Wilder den absoluten Killerinstinkt besitzt.
 

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Klitschko hat fury auch einige Male mit der Rechten Gerade getroffen und es ist nichts passiert. Fury ist extrem gut darin den Schlägen den Dampf zunehmen, wenn er mal getroffen wird.

Selbst wenn Wilder mal hart durchkommen sollte, jeder der den Cunningham fight gesehen hat, weiss das Fury über die nötigen Survivalskills hat um so eine Situation zu meistern. Szpilka, Molina und Ortiz haben mehrere solcher Rechten geschluckt bevors vorbei war.

Die Idee, das Fury sich beim ersten Treffer sofort entspannt stammt aus dem Reich der Phantasien.

Welcher Umstand genau macht für dich den Szpilka-KO nicht zu einem 'One-Punch-Knockout'? Und aus welchem Grund kann das Fury nicht passieren?
 

Harman

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Zudem sind seine Körperproportionen mehr als gewöhnungsbedürftig, vergleicht mal die Optik eines Uppercuts vom echten Tyson und von Fury.

grad mal nachgeschaut. Also so geil konnte sich der richtige Tyson NICHT selbst in die Fresse hauen :D


Könnte mir persönlich gut vorstellen, dass Fury ihn 8 Runden locker ausboxt und dann aus dem Nichts aus den Socken gehauen wird. Im Gegensatz zum Cunningham Fight bin ich mir relativ sicher, dass Fury nach einem Niederschlag gegen Wilder auch K.O. geht, weil Wilder den absoluten Killerinstinkt besitzt.


so in etwa sehe ich den Kampf auch.
 

Cdmk

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Ray Leonard hatte 1 fight in 5 Jahren bevor er Marvin Hagler geschlagen hatte. Ray Leonard war von 1984 bis 1989 kokainabhängig und hat danach in mehreren Gewichtsklassen Titel geholt. Forman war 10 Jahre raus und ist danach Weltmeister geworden. In der Boxgeschichte gibt es mehrere Fälle von Boxern die Längere Phasen von Inaktivät hatten und dann Wieder an der Weltspitze waren.

David Haye ist kein Gutes Beispiel, weil diese Pausen Verletzungsbedingt waren und auch seine Niedelagen waren auf die Verletzung der Achillessehe zurück zuführen. Zu dem war er 37 und sein Stil war sehr von seiner Schnelligkeit und Explosivität abhängig, ähnlich bei wie bei Roy Jones. So ein Stil altert nicht Gut und Boxen ist ja bekanntermaßen ein Young man's Game.

Tyson Fury ist 30, also auf seinem Höhepunkt als Schwergewicht.
 

Cdmk

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Welcher Umstand genau macht für dich den Szpilka-KO nicht zu einem 'One-Punch-Knockout'? Und aus welchem Grund kann das Fury nicht passieren?
Ist die Frage ernst gemeint? Szpilka is kleiner und Langsamer und muss gegen den größerem KO Schläger den Kampf machen. Ist doch klar das Wilder da glänzen kann, wenn der Gegner noch auf einen zukommt. Fury hingegen boxt aus dem Rückwärtsgang und bewegt seinen Oberkörper. Der Kampf hatte eine ganz andere Dynamik, weil diesmal Wilder versuchen muss den Ring abzuscheiden anstatt das der Gegner zu ihm kommt.
 

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Ist die Frage ernst gemeint? Szpilka is kleiner und Langsamer und muss gegen den größerem KO Schläger den Kampf machen. Ist doch klar das Wilder da glänzen kann, wenn der Gegner noch auf einen zukommt. Fury hingegen boxt aus dem Rückwärtsgang und bewegt seinen Oberkörper. Der Kampf hatte eine ganz andere Dynamik, weil diesmal Wilder versuchen muss den Ring abzuscheiden anstatt das der Gegner zu ihm kommt.

Das war aber nicht meine Frage. Die Frage bezog sich auf deine Aussage "Szpilka fiel auch nicht nach dem ersten Schlag", was ein in Frage stellen Wilders KO-Power implizierte. Deshalb die Frage, welcher Umstand macht das Ganze nicht zu einem One-Punch-KO? Der KO erfolgte durch einen einzigen Schlag, nicht durch eine Akkumulation von Schlägen. Szpilka fiel durch einen einzigen Schlag.

Wilder hat bisher jeden seiner Gegner angeklingelt und schlussendlich auch ausgeknockt. Darunter auch absolute Betonschädel. Stiverne, Ortiz... jeder hat einen Chickendance hingelegt, wenn Wilder mal voll durchkam. Deshalb meine ernst gemeinte Frage: Warum passiert das Fury auf keinen Fall? Ist ihm ja schon passiert, siehe Cunningham.

Die leicht kritische Phase gegen Cunningham hat er gemeistert. Darüber dass Wilder ein anderes Kaliber darstellt, müssen wir allerdings kaum diskutieren. An eine weitere kritische Phase in Furys Karriere kann ich mich nicht erinnern. Deshalb kann ich ihm weder ein Beton-Kinn noch übermenschlichen Kampfgeist attestieren, sollte es mal 'hart auf hart' kommen. Vielleicht bekommen wir im Dezember Aufschlüsse darüber.

Dass Fury ein gutes Distanzgefühl hat und einen unbequemen Stil boxt, der ihn schwer zu treffen macht, erwähnte ich mittlerweile mehrfach. Das schließt aber nicht aus, dass er getroffen wird und sagt auch nichts über seinen aktuellen Leistungsstand aus.

Wenn Wilder etwas bewiesen hat, dann dass er sich durch Punktrückstände nicht verunsichern lässt und seine Rechte wohl den 'Equalizer' schlechthin im heutigen Boxen darstellt.
 
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Cosmo.1

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Ist die Frage ernst gemeint? Szpilka is kleiner und Langsamer und muss gegen den größerem KO Schläger den Kampf machen. Ist doch klar das Wilder da glänzen kann, wenn der Gegner noch auf einen zukommt. Fury hingegen boxt aus dem Rückwärtsgang und bewegt seinen Oberkörper. Der Kampf hatte eine ganz andere Dynamik, weil diesmal Wilder versuchen muss den Ring abzuscheiden anstatt das der Gegner zu ihm kommt.
Absolut richtig ,da wird eine ganz andere Dynamik erforderlich sein ,und dieses wild hineinspringen wird bei Fury nicht funktionieren. Aber was ich lustig finde wie hier einige Vielschreiber vor dem Kampf gegen Ortis behauptet haben ,Wilder kann nix und boxt nur Bum seit diesem Ortisfight ist er der Mann den es zu schlagen gilt ,was für eine Kehrtwende
Ich bin der Meinung der Boxer gewinnt gegen den Schläger. Oder ist Wilder auf einmal der super Techniker ? Denke nicht
Ich lege mich fest Wilder wird sein Waterloo erleben und die Promotion werden Fury nicht am Training hindern.
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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ich lehn mich ausm fenster und glaube, fury ist für wilder wie gemacht. seh einen klaren ko sieg für wilder ohne vorherige "ringschlacht".

wie immer ohne gewähr und anspruch auf grundsätzliche richtigkeit.
 

SSBsports

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Absolut richtig ,da wird eine ganz andere Dynamik erforderlich sein ,und dieses wild hineinspringen wird bei Fury nicht funktionieren. Aber was ich lustig finde wie hier einige Vielschreiber vor dem Kampf gegen Ortis behauptet haben ,Wilder kann nix und boxt nur Bum seit diesem Ortisfight ist er der Mann den es zu schlagen gilt ,was für eine Kehrtwende
Ich bin der Meinung der Boxer gewinnt gegen den Schläger. Oder ist Wilder auf einmal der super Techniker ? Denke nicht
Ich lege mich fest Wilder wird sein Waterloo erleben und die Promotion werden Fury nicht am Training hindern.

Dass das mit dem mangelnden Training durch die vielen Pressekonferenzen ein Scherz war, war dir aber schon klar?

Und die User, die Wilder nach dem Ortiz-Kampf zum 'Super-Techniker' geredet haben, gibt es meines Erachtens nach auch nicht. Wäre eventuell hilfreich hier Beispiele zu nennen. Der Kampf hat für viele untermauert, dass Wilder zwar kein Techniker, aber ein brandgefährlicher Puncher, mit vielen athletischen (Power, Explosivität, Handspeed) und mentalen (Ring-IQ, Killerinstinkt, Gelassenheit) Vorzügen für diesen Sport, ist.

Genauso hab ich hier noch von keinem Spagat zwischen "Kann nix!" und "Wilder ist jetzt das Maß aller Dinge!" gelesen, seit Wilder Ortiz schlug.
 

wicked

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Ich bin der Meinung der Boxer gewinnt gegen den Schläger.

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Brummsel

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Fury kann doch - wenn überhaupt - nur über die Punkte gewinnen.
Dass er Wilder KO haut, halte ich für ausgeschlossen.
Das heißt aber auch, dass Fury über die 12 Runden der jeweils aktivere sein muss.
Und das sehe ich gar nicht so klar für ihn.
 

Cosmo.1

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... eine kleine Auswahl von Kämpfen, wo der grössere Puncher gewann.
Sehr fleißig, die Zeit hätte ich gerne schau doch mal ob du auch gegenteilige Meinungen findest.Wäre ich dir sehr dankbar.
 
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