Hmm, mir begegnet derzeit eigentlich nur Garnett-Kritik (und noch etwas an Perkins). Ansonsten habe ich zuletzt verstärkt Kritik an Pierce bemerkt, die dieser mit seiner Selbsttitulierung als weltbester Spieler aber selbst heraufbeschworen hat, und zuvor wegen seiner wundersamen Auferstehung in den NBA Finals. Ansonsten kommt da wenig über Celtics-Spieler (ein wenig "Ray ist alt", aber das hat sich seit den Finals auch erledigt), und dass die Fans der jeweiligen Gegner der Celtics gewaltig Stimmung machen, ist doch normal. Solange es nur solche Dinge wie "zusammengewürfelt" und "erzwungener Erfolg" sind, ist es doch in Ordnung.
Dies ist eben deren Meinung und nicht mal persönlich (erst da wird bei mir die Grenze wirklich überschritten), ebenso wie es mir zwar unverständlich ist, dass man die Spurs grundsätzlich als langweilig abkanzelt (die Celtics spielten ebenso in der letzten Saison, aber ihr Stil wurde nicht als langweilig bezeichnet, was wohl an den schillernderen Spielercharakteren liegen wird), obwohl das Problem dabei für mich meistens nur die so viel schlechteren Gegner in den Finals waren, welche den Spurs nicht mehr abverlangten.
Wade wiederum wird seit den Olympischen Spielen eher wieder als das gesehen, was er für mich auch ist: Einer der besten NBA-Spieler und - sofern die Bilanz der Heat stimmt - als MVP-Kandidat. Die Kritik nach den Finals wegen der Freiwurfarien ist doch schon lange verstummt, und dass er ein One Hit Wonder sein soll, habe ich ehrlich gesagt nicht gelesen. Das war vielleicht letzte Saison mal der Fall, dass sowas aufkam, aber dafür gibt es ja auch Gründe genug, wenn ein Team sich in einen Rebuild begibt und zu tanken anfängt und zudem der Star dann auch noch körperlich nicht fit ist.
Auf die erfolgreichen Mannschaften wird sich immer gestürzt, weil nur diese im Rampenlicht stehen. Wen interessieren dagegen jetzt zum Beispiel gerade noch die Kings (damals ja beliebtes Opfer für Lakers-Fans)? Abgesehen von ganz wenigen mit einer festen Fan-Basis fallen die meisten durchschnittlichen bis schlechten Teams hier im Forum doch völlig unter den Tisch.
Dies ist eben deren Meinung und nicht mal persönlich (erst da wird bei mir die Grenze wirklich überschritten), ebenso wie es mir zwar unverständlich ist, dass man die Spurs grundsätzlich als langweilig abkanzelt (die Celtics spielten ebenso in der letzten Saison, aber ihr Stil wurde nicht als langweilig bezeichnet, was wohl an den schillernderen Spielercharakteren liegen wird), obwohl das Problem dabei für mich meistens nur die so viel schlechteren Gegner in den Finals waren, welche den Spurs nicht mehr abverlangten.
Wade wiederum wird seit den Olympischen Spielen eher wieder als das gesehen, was er für mich auch ist: Einer der besten NBA-Spieler und - sofern die Bilanz der Heat stimmt - als MVP-Kandidat. Die Kritik nach den Finals wegen der Freiwurfarien ist doch schon lange verstummt, und dass er ein One Hit Wonder sein soll, habe ich ehrlich gesagt nicht gelesen. Das war vielleicht letzte Saison mal der Fall, dass sowas aufkam, aber dafür gibt es ja auch Gründe genug, wenn ein Team sich in einen Rebuild begibt und zu tanken anfängt und zudem der Star dann auch noch körperlich nicht fit ist.
Auf die erfolgreichen Mannschaften wird sich immer gestürzt, weil nur diese im Rampenlicht stehen. Wen interessieren dagegen jetzt zum Beispiel gerade noch die Kings (damals ja beliebtes Opfer für Lakers-Fans)? Abgesehen von ganz wenigen mit einer festen Fan-Basis fallen die meisten durchschnittlichen bis schlechten Teams hier im Forum doch völlig unter den Tisch.
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