Der FC Bayern München-Thread 2022/23 - Mit Wertschätzung zurück auf Europas Thron?


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Michael der Echte

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Walker statt Mazraoui sehe ich als guten Move, wenn Walker diesen Wechsel nicht als Rentenvertrag in einer zweitklassigen Liga sieht. Ehrlicherweise hat mich Mazraoui defensiv nie wirklich überzeugt, er ist ein Hämpfling, da war der Sprung zwischen Ehrendivisie und Bundesliga zu groß. Gravenberch würde ich auch abgeben auf der Position gibt es genügend Spieler und es gibt ja interessenten und meiner Meinung ist das ähnlich wie bei Sabitzer ein Mißverständnis, das man jetzt auflösen sollte.
Kim wäre ein guter Transfer, aber soll angeblich an die 20 Mio verdienen und muss erstmal 3 Monate seinen Pflichtwehrdienst absolvieren, also kauft man auch ein bisschen die Katze im Sack. Pau fände ich super. Stanisic würde ich verleihen. Tilman erstmal anschauen und dann entscheiden, vielleicht hat er ja den nötigen Sprung gemacht. 9er hört man munkeln das man am Ende Tel die Chane geben will, da alle anderen Kandidaten zu teuer werden würden mit dem Risiko das sie nicht einschlagen, dann lieber noch ein weiteres 9er Talent holen. 6er Hjöberg könnte ich mit leben.
 

MRB

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Mazraoui konnte defensiv nie überzeugen? Bei den unzähligen Chancen, die er hatte oder wie?
Die paar Spiele die er hatte waren doch grundsolide. Und das ohne jemals in einen echten Rhythmus kommen zu können.

Langsam find ich's echt ein bisschen crazy, wie schnell man einerseits Spieler abschreibt, die noch kaum die Chance hatten sich richtig zu präsentieren, aber andererseits Spielern, die eigentlich alle Chancen der Welt bekommen, Jahr für Jahr neue Chancen zu geben, weil man sich davon mehr verspricht. Nicht dass man letzteren grundsätzlich gar keine Chancen mehr geben sollte, aber im Verhältnis zu den anderen gesehen finde ich das mehr als nur paradox. Vor allem weil man z.B. gerade bei Gravenberch Potential sieht, was natürlich nicht heißt, dass er das auch sicher ausschöpfen wird, aber wenn man ihn nicht lässt, weiß man es ja nie.
 

Jimmy Bones

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Das wurde hier noch gar nicht richtig thematisiert:


Ich weiß nicht, ob sich die Wogen da schon wieder geglättet haben, könnte aber auch dazu beitragen, Mazraoui hinauszukomplimentieren, wenn es a) einen Ersatz (Walker) gibt und b) eine nette Ablöse generiert werden könnte.
 

robbie_fowler

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Es müssen sich keine Wogen glätten, nur weil ein paar Berufsempörte mal wieder ausrasten

Mazraoui war schon mehr als solide, aber wie EMCM so verletzungsanfällig, dass es fahrlässig wäre nicht nach Ersatz zu suchen, Stanisic is das mmn nicht

Angeblich is Mazraoui ja schon wieder angeschlagen raus im letzten Länderspiel
 

MRB

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Das wurde hier noch gar nicht richtig thematisiert:


Ich weiß nicht, ob sich die Wogen da schon wieder geglättet haben, könnte aber auch dazu beitragen, Mazraoui hinauszukomplimentieren, wenn es a) einen Ersatz (Walker) gibt und b) eine nette Ablöse generiert werden könnte.
Wäre für mich auch der einzige Grund, ihn jetzt schon "abzusägen".
Also vorausgesetzt da liegt was im Argen zwischen ihm, den Fans und der Vereinsführung in der Vermittlerrolle.
 

Michael der Echte

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Was mich ein bisschen stört ist das man ja scheinbar weder Nagelsmann noch Tuchel die Beurteilung eines Spielers zutraut, Mazraoui, Gravenberch haben unter beiden Trainern keine große Rolle innnegehabt, also muss man doch akzeptieren das beiden Trainern etwas gefehlt hat, daher will man nachlegen oder hat nachgelegt (Laimer). Vielleicht kann Mazraoui sich steigern ist ja auch gut, aber man kann sich eben nicht auf hätte hätte Fahrradkette verlassen sondern muss Alternativen zur Verfügung haben, diese wäre Walker, ein Xabi Alonso auf hinten rechts. Wenn sich am Ende Mazraoui durchsetzt auch gut, aber dieses rumgeheule einiger Spieler geht mir auf den Zeiger, erst Leistung dann Ansprüche.
 

Wurzelsepp

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Laut 20min soll Al-Nassr, der Club von C. Ronaldo, Interesse an Mané haben. Für die Bayern wäre das natürlich der Lottosechser, die werden sich kaum bei der Ablöse lumpen lassen. Ob er dann gehen will, ist die andere Frage, aber auch dort dürfte der Lohn kaum ein Hinderungsgrund sein.
 

MRB

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Was mich ein bisschen stört ist das man ja scheinbar weder Nagelsmann noch Tuchel die Beurteilung eines Spielers zutraut, Mazraoui, Gravenberch haben unter beiden Trainern keine große Rolle innnegehabt, also muss man doch akzeptieren das beiden Trainern etwas gefehlt hat, daher will man nachlegen oder hat nachgelegt (Laimer).
Das stimmt doch so pauschal gar nicht. Mazraoui hatte ziemlich viel Verletzungspech, vor allem mit der Herzbeutelentzündung, bei der ungewiss war wie lange das dauern wird. Nur deshalb hat man Cancelo geholt, wodurch natürlich auch weniger Spielzeit zur Verfügung stand. Gegen Saisonende, als er dann wieder richtig fit war, hat er auch Spiele bekommen.

Bei Gravenberch hingegen könnte man eher meinen deine Aussage passt, aber mMn auch eher nur für Nagelsmann so richtig. Tuchel hatte nicht wirklich viel Zeit. Und auch oder gerade bei JN könnten da Dinge wie Hierarchie o.ä. viel mit reingespielt haben.
 

le freaque

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Das stimmt doch so pauschal gar nicht. Mazraoui hatte ziemlich viel Verletzungspech, vor allem mit der Herzbeutelentzündung, bei der ungewiss war wie lange das dauern wird. Nur deshalb hat man Cancelo geholt, wodurch natürlich auch weniger Spielzeit zur Verfügung stand. Gegen Saisonende, als er dann wieder richtig fit war, hat er auch Spiele bekommen.

Bei Gravenberch hingegen könnte man eher meinen deine Aussage passt, aber mMn auch eher nur für Nagelsmann so richtig. Tuchel hatte nicht wirklich viel Zeit. Und auch oder gerade bei JN könnten da Dinge wie Hierarchie o.ä. viel mit reingespielt haben.
Einmal das. Dazu kommt, dass man bei fast jedem ausländischen Spieler in der letzten Saison den Eindruck hat, dass er auch als Person nie wirklich angekommen ist. Mazzraoui, Gravenberch, Blind, Cancelo, Mane - irgendwie wirken die doch alle wie Zeitarbeiter, die eben mal für ne gewisse Zeit ihren Job machen sollen. Die Herzlichkeit, die es bei Torjubeln und auch in schwierigen Situationen noch unter Flick gab, ist mMn fast komplett weg.
Damals sagte Müller, die Mannschaft zeichne aus, dass man sich immer gegenseitig helfen wolle. Eine "was kann ich für dich tun" Mentalität.
Die ist komplett weg und das kann man m.E. nicht den neuen Spielern vorwerfen. früher hieß es immer: der Verein ist trotz der Größe familiär, neuen Spielern wird das Ankommen total leicht gemacht.
Schaue ich mir die letzte Saison an, dann glaube ich, dass das überhaupt nicht mehr so ist. Daran tragen alle ihren Anteil: neue Spieler, alte Spieler, Trainer und Umfeld wie Sportdirektoren etc. Aber ich finde es nicht fair, alles nur auf die neuen Spieler abzuladen und dann zu sagen "na, dann waren die wohl nicht gut genug". Ich glaube nicht, dass es so einfach ist.
 

Schlonski

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Das Wohl und Wehe des Vereins wird nicht mit Mazraoui stehen oder fallen. Er ist einfach enorm verletzungsanfällig und für einen Stammplatz in CL-KO-Phasen reicht das bisher gezeigte nicht, um da nicht noch tätig zu werden müssen. Er ist solide aber auch nicht wirklich mehr. Er ist schon 26. Daher ist es vor allem mit dem Pavardabgang nur sinnvoll, wenn man auf RV einen weiteren soliden Mann holt. 12 signifikante mehrwöchige bis mehrmonatige Verletzungen hatte Mazraoui in vier Saisons. Da darfts du dich als Verein nicht drauf verlassen. Nach jeder Verletzung wieder eine Ranführungsphase unter 100% Leistung. Wenn er sich dem Konkurrenzkampf stellt und ihn gewinnt und Leistung zeigt, dann ist das prima, wenn er den Konkurrenzkampf ggf. aber als Beleidigung empfindet, da er nicht permanent spielt, kann er gerne auch wieder gehen. Es liegt an ihm. Unzufriedene gibts immer und wer sich wie er auch nach außen unzufrieden äußert, verletzt auch ein bißchen den Kodex. Der Verein sieht das mittlerweile wohl ähnlich, wie die hohe Transferaktivität mit Urlaubssperre für die Bosse zeigt......das Klima in der Mannschaft war schwer bescheiden, wie le freaque richtig anmerkte und da muss jetzt im Zweifel auch der ein oder andere zur Disposition stehen.

Jeder Fußballspieler der Welt weiß, worauf er sich beim FCB einlässt. Extrem harter Konkurrenzkampf, extrem wenig Zeit sich zu beweisen, enormer Druck von außen. Das war schon immer so. Wenn da bei Ajax für Mazraoui und Gravenberch ein besseres Umfeld in Holland war, schön und gut, deswegen wird Ajax gerade auch wieder auseinandergenommen und der kurze Aufschwung der letzten Jahre ist bei denen schon wieder vorbei. Im Übrigen: Bevor die beiden letzten Sommer zu Bayern kamen, sind ein halbes Dutzend anderer Ajax-Spieler vorher über die Ladentheke gegangen. Die Überspieler sind beide einfach nicht.
 
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Moritz

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Einmal das. Dazu kommt, dass man bei fast jedem ausländischen Spieler in der letzten Saison den Eindruck hat, dass er auch als Person nie wirklich angekommen ist. Mazzraoui, Gravenberch, Blind, Cancelo, Mane - irgendwie wirken die doch alle wie Zeitarbeiter, die eben mal für ne gewisse Zeit ihren Job machen sollen. Die Herzlichkeit, die es bei Torjubeln und auch in schwierigen Situationen noch unter Flick gab, ist mMn fast komplett weg.
Damals sagte Müller, die Mannschaft zeichne aus, dass man sich immer gegenseitig helfen wolle. Eine "was kann ich für dich tun" Mentalität.
Die ist komplett weg und das kann man m.E. nicht den neuen Spielern vorwerfen. früher hieß es immer: der Verein ist trotz der Größe familiär, neuen Spielern wird das Ankommen total leicht gemacht.
Schaue ich mir die letzte Saison an, dann glaube ich, dass das überhaupt nicht mehr so ist. Daran tragen alle ihren Anteil: neue Spieler, alte Spieler, Trainer und Umfeld wie Sportdirektoren etc. Aber ich finde es nicht fair, alles nur auf die neuen Spieler abzuladen und dann zu sagen "na, dann waren die wohl nicht gut genug". Ich glaube nicht, dass es so einfach ist.
Du triffst genau den Punkt. Für viele - und das ist vollkommen normal - ist der FCB mittlerweile Durchgangsstation. Warum sollte auch ein ausländischer Spieler hier eine besondere Bindung haben. Diese Bindung hat sich oft erst aufgebaut im Laufe der Jahre. Aber in der Vergangenheit hatte man eine Achse, für das es das Größte war, für Bayern zu spielen. Warum sollte man als deutscher Spieler wechseln, wenn man mit Bayern (mit Ausnahme von Real) die gleichen Chancen auf ein CL Sieg hat, ähnlich bezahlt wird und in der heimischen Liga spielt unter dem Auge des Nationaltrainers einer Mannschaft mit realistischen Siegchancen bei großen Turnieren. Und genau das hat sich gewandelt. Der deutsche Markt ist abgegrast und es gibt wenige deutsche Spieler von internationalem Format. Ähnlich wie vielleicht die Situation nach 2000 bis ca. 2008. Und wie Bayern da abgeschnitten hat international nach 2001 wissen wir ja. Glücksfall waren damals Lahm, Schweinsteiger, danach Müller und Alaba.

Wie bekommen wir eine ähnliche Mentalität wieder rein? Eine Achse die Qualität hat und für die der FCB das Größte ist, also totale Identifikation. Ich dachte ja mit Kimmich und Goretzka hätte man die Leader der next Generation bereits. Falsch gedacht? Hoffen auf Neuers und Müllers 3. Oder 4. Frühling?

Einen Schritt machen die Bosse scheinbar, dass sie nur auf Spieler gehen, die sich klar zu Bayern bekennen. Also sagen, ich will nur zum FCB. Bei Rice war das wohl nicht so, also gibt kein Gebot ab. Hat denke ich nicht nur ökonomische Vorteile, sondern setzt auch eine gewisse Identifikation voraus. Zweiter Schritt, wen kann man holen, der diese Identifikation mitbringt? Laimer könnte so jemand sein. Ich könnte mir dazu Füllkrug mittlerweile auch gut vorstellen. Nicht erstes Regal, vielleicht auch nicht zweites, aber der dürfte sich zerreißen, denn hätte dem vor drei Jahren jemand gesagt, er könne mal beim FCB spÖlen, dann, naja. Man hätte dann auch den Choupo Nachfolger schon mal eingetütet, vom Skillset her erwarte ich, dass der noch 2,3 Jahre das Niveau halten sollte. Schnell ist er ja ohnehin nicht. 15, 16 Tore macht er bei uns sicherlich auch.

Ansonsten ist der deutsche Markt mMn fast wie leergefegt, die Qualität der N11 hat man die letzte Woche ja gesehen. Denke das ist eines der Probleme der Bayern derzeit, Kahns Unternehmensberater würden sagen man hat einen hohen Marktanteil, leider aber in keinem Wachstumsmarkt, also eine klassische Cash Cow…
 

Zapator

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Sehe ich nicht ganz so wie @Moritz
Vereinstreue haben die Fans, 99% der Spieler spielen da wo sie am meisten Geldverdienen koennen und dabei der sportliche Teil passt.
Das hat nichts mit Bayern zu tun, das ist bei allen Vereinen gleich.
Ich behaupte, dass auch Ribery, Mueller oder Schweinsteiger jederzeit zu Real gegangen waeren, wenn die sie entsprechend mit Geld zugesch... haetten.
Legende Scholl hat das ja auch erzaehlt, dass seine Wechsel halt immer gescheitert sind und er deswegen so lange da war.

Wieso soll Bayern jetzt Durchgangsstation sein? Weil 2 Spieler im Kader (bei dem kein Vertrag auslaeuft) woanders hingehen wollen?

Was die Qualitaet der Spieler in der Bundesliga betrifft geb ich dir voll recht, es gibt eigentlich so gut wie keine Spieler aus der Kimmich/Gnabry/Suele Kategorie die sich aufdraengen.
 

Michael der Echte

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komischerweise hat Müller kürzlich was anderes erzählt.......Er hatte diese Angebote mit Geld zusch.... und hat sich aber für einen anderen Weg entschieden.
Ich denke wir haben wir das Henne Ei Problem, Bayern müsste sich Talente früher sichern und denen eine Perspektive anbieten, siehe Haaland oder Bellingham beim BVB nur eben deutsche Spieler, (Wirtz,Havertz, auch damals Sane). Diese Spieler müssen dann aber entweder unendliche Geduld haben wie einst Coman oder eben die Spielpraxis wirklich bekommen (Tel), dann muss man aber auch akzeptieren das man vielleicht mal eine Saison leerausgeht, siehe die Zeit 2010-2012. Wenn aber der Erfolgsdruck zu groß ist, dann bingt man die jungen Talente nicht und die stagnieren, da kann der noch so talentiert sein.
Wenn man zulange wartet, dann erreichen die Ablösen einfach Dimensionen auch innerhalb der Bundesliga die sehr schwierig sind. Vielleicht sollte man in der Jugend auch wieder mehr auf local player zurückgreifen und nicht schon 15/16jährige aus ganz Europa in die Jugend holen um eine bessere Identifikation zu erreichen.
Bayern war mal der Place to be, leider hat sich das in den vergangenen Jahren wieder stark geändert. Ich habe derzeit das Gefühl das man kein wirkliches Konzept hat das auch ineinander greift. Jede Saison gibt es Änderungen der Trainer am Campus usw.
 

$ilverBullet

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Mazraoui fand ich jedes mal wenn er die Chance bekommen hat grundsolide, der hat meiner Meinung nach absolutes Stammspieler-Potenzial wenn man ihn mal lassen würde. Bloß nicht abgeben bitte. Erst recht nicht, weil irgendwelche Stammkneipen Säufer Fanclubs die keine Ahnung haben das fordern lel
 

Michael der Echte

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Grundsolide führt Dich aber nicht auf das nächste Level. Wir brauchen keinen Spieler für eine Begegnung mit Darmstadt 98 dafür haben wir Stanisic, sondern für die CL k.o Runden.
 

MRB

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Als ob wir gleichzeitig 11 Spieler auf dem Platz bräuchten (geschweige denn haben!), die mehr als "grundsolide" bringen müssen.

Was war denn Pavard? Bei dem war man doch mit grundsolide ohne Elfmeter-Bock sehr zufrieden, oder?
 

Michael der Echte

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Auf jeder Position einen Spieler der über grundsolide steht. Warum man Mazraoui geholt hat, ist mir ein Rätsel, angeblich sollte er der schnelle AV auf der rechten Seite sein, der eine ähnliche Spielanlage wie Davies hat, davon ist er aber Lichtjahre entfernt. Welche Stärke würdest Du denn nennen ?
 
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