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bodenhaltung für den weltclub
hoeneß hat in der theorie völlig recht, auch spitzenclubs sollten ein paar möglichst einheimische spieler im kader haben. aber zwei von den vieren sind einfach nicht einmal ansatzweise gut genug für einen spitzenclub und einer von den vieren stagniert in seiner leistung völlig, eben weil er eine schutzmauer um sich hat die sagt "ich bin münchner, ich kann spielen wie ich will, hoeneß wird mich als symbolfigur weiterhin im kader halten und ich verdiene knapp 6 mio im jahr." die richtige idee mit 3/4 falschem spielermaterial.
wie oftmals bei hoeneß: menschlich nachvollziehbar, um nicht zu sagen vorbildlich, aber sportlich eben schädlich.
und ihr werdet jetzt antworten mia san mia, oder?
So wie er beseelt davon ist, dass beim FC Bayern Bayern spielen. Zurzeit sind es vier: Philipp Lahm, Andreas Ottl und Christian Lell, allesamt aus München stammend, sowie Schweinsteiger, der in der Nähe von Rosenheim aufwuchs. Hoeneß findet, dass es in seiner Mannschaft auch Profis braucht, die sich an den deftigen Sprüchen im Stadion reiben, wenn es - wie in dieser Saison - mal nicht so rund läuft.
hoeneß hat in der theorie völlig recht, auch spitzenclubs sollten ein paar möglichst einheimische spieler im kader haben. aber zwei von den vieren sind einfach nicht einmal ansatzweise gut genug für einen spitzenclub und einer von den vieren stagniert in seiner leistung völlig, eben weil er eine schutzmauer um sich hat die sagt "ich bin münchner, ich kann spielen wie ich will, hoeneß wird mich als symbolfigur weiterhin im kader halten und ich verdiene knapp 6 mio im jahr." die richtige idee mit 3/4 falschem spielermaterial.
wie oftmals bei hoeneß: menschlich nachvollziehbar, um nicht zu sagen vorbildlich, aber sportlich eben schädlich.
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