BBU: wer ist b-hop; das sagt mir jetzt nichts, weshalb ich dazu nichts sagen kann?
B-hop ist Bernhard Hopkins der LHW Weltmeister der gerade Tarver mit 42 Jahren deklassiert hat.
BBU: sicher hat man nach 30 jahren noch etwas mehr erfahrung, aber das ist nicht mehr ausschlaggebend. weder kann er nach 30 jahren besser ausweichen und auch seine schlagtechnik wird nicht mehr besser. seine physis wird sogar altersbedningt schwächer und nützt es ihm dann gar nichts, dass er sagen kan, dass er länger seine fitness trainiert hat.´
Das ist nicht ausschlaggebend. Das was er sich da antrainiert hat, war höchst wahrscheinlich zwischen 5 und 18 wo man am meisten lernt, ist ja nicht so dass er erst mit 20 angefangen hat sich zu verbessern, und glaub mir wenn er nur 3 jahre trainiert hätte vor seiner Karriere, dann hätte er von schlagtechnik, physis, konidition und defensive viel zu wenig erfahrung um irgendwas zu putzen, er hat als Kind wie Jones eben trainiert ohne Ende. Es geht darum dass Hopkins mit viel Training seinen Kampfstil geändert hat, den ihn mit 42 noch mehr als konkurrenzfähig macht, in dem er seine Bewegungen und Taktiken perfektioniert hat, ohne dieses Training und seinen Kampfstil von früher wäre er sonst einfach untergegangen.
BBU: jones lebt(e) in der tat fast auschließlcih vo seiner schnelligkeit und den reflexen, woran man sehen kann, wie wichtig doch die physis ist und wie wenig doch irgendwelche technik zählt, wenn einer wirklich überlegen ist.
da kann man dann noch so ein guter techniker sein, wenn man nicht den punch und die schnelligkeit hat, hat man keine chance. jones hat sicher auch schon als kind viel trainiert, aber er wäre vermutlich genauso gut geworden, wenn er erst mit 15 angefangen hätte. für sowas gibt es ja genug beispiele.
boxen ist ja nun nicht so kompliziert, dass man da erst x jahre braucht, um die grundtechniken zu lernen.
Doch genau dass ist es, jeder der sport professionnel betreibt wird dir erzählen, dass du mit 15 nicht mehr diese flüßigen Bewegungen lernst, und alles viel schwerer geht als Kind automatisierst du deine Bewegungen viel leichter, und Jones wie Mayweather wurden eben als Kinder schon zu diesen Bewegungen erzogen, glaub mir so beweglich wird man wenn man in der Pubertät erst anfängt niemals mehr. Und Jones war ein beisspiel von technik, er war das genau gegenteil von körperlicher Überlegenheit, er war einfach viel zu technisch variabel und kaum ausrechenbar und diese Grundzüge hat er als kind gelernt, genauso wie ein Hamed.
Und die Grundtechniken kannst du sicher in jedem Alter lernen, aber viel schwieriger als als Kind, es dauert viel länger und sie dann effektiv einzusetzen, ist sehr schwer, während man das als Kind noch leichter in seinen Kampfstil einbaut.
BBU: wieso? ich habe über beyer nie was schlechtes gesagt und ich sehe ihn auch gerne boxen. in seiner und meiner aktuellen verfassung ist er mir natürlich überlgen, alerdings nicht was die natürlichen reflexe, die punchingpower oder die athletik betrifft. er hatt mehr erfahrung, weil er x kämpfe mehr gemacht hat und das auch ständig übt, aber das wars auch. würde ich dasselbe machen, wäre er nicht besser und auch so ist er zwar überlgen, aber nicht so, wie es hier dargestellt wird. von wegen ein jab auf die deckung und ich falle tot um. würde beyer auschließlich mit dem jab gegen mich kämpfen, von mir aus auch noch mit der geraden, dann sähe ganz sicher nicht gut aus.
bisher hatte ich in meinen 2 kämpfen imer gegner, die bedingungslos nach vorne gegangen sind und powerpunches geschlagen haben. das hätte aber auch jeder xte lake aus dem fitnessgym gekonnt, weswegen ich ja mal gegen einen leichten, also physisch unterllegenen mann antreten würde der wirklich nur mit doppeldeckung, jab und cross arbeiten, denn nur so könnte man die überlgenheit der boxtechnik auch beweisen. in einem solchen fight würde es dann aber ganz anders aussehen und da würde man dann auch sehen, dass ich recht habe.
Beyer ist einfach konditionell welten besser als du und würde dich nur nur allein mit dem jab auseinander nehmen, weil deine Schläge viel zu leicht sichtbar und von zu weit aussen kommen, du würdest für jeden Versuch bestraft werden, genauso wie sheika auch bestraft wurde nur der ist ein ganz anderes Level wie du, Beyer würde einfach ne Runde leicht dir den jab reinschieben, dann würdest nach der ersten Runde aus den letzten Löchern pumpen, und dann würde er dich schwer ausknocken, vielleicht schaut sowas wie Beyer, Maske oder Ottke nicht spektakulär oder gefährlich aus, aber dann selber den Ring zu teilen ist doch wirklich nicht vergleichbar, und da du eh noch nie mit jemand der 10 Prozent dieses Können besitzt, im Ring warst kannst du gar nicht beurteilen ob du so hart schlägst wie Beyer oder so gute Physis hast oder ähnliches hypnotisches...
B: auf welchem niveau die fehler passieren ist ja nun egal. die fehler die auch in der weltspitze zur genüge üassieren sind anfängerfehler und da fragt man sich doch, was trainer und boxer da fabrizieren. ulrich ist da nur ein beispiel und es gibt auch genug leute, die selbige oder andere gravierende fehler gaben und trotzdem wm geworden sind(wlad).
Naja also Wlad ist da kein gutes Beispiel, wenn würde ich da eher Ruiz oder Valujev nehmen, weil Wlad mit Kinn wohl der beste Hw der Ära wäre, und offensiv sehr geschult ist, auch wenn er vor allem defensiv sicher schwächen hat, was aber mehr zeigt wie schlecht das HW is, denn da hat jeder riesen Schwächen. Aber diese Fehler kommen unter Druck von Weltklasseleuten eben, und nicht von nem Hobby Sportler wie Ironhead.
BBU: wie gut man aussieht hängt eben immer vom gegner ab und natürlich von der tagesform.
Genau dass ist es, du siehst nur so gut aus wie dein Gegner es zulässt und deine wahren eben keine Profis und liesen trotzdem wenig zu, da ist ein Vergleich in jeglicher Weise zu Beyer oder Ottke unangebracht.
BBU: ich möchte nicht wissen, wieviele gegner nochmal so wie ich zurücj gekommen wären, da so einem harten niederschlag?
man muss sich mal angucken, wie feige und kampfesunwillig dm nach dem niederschlag in seinem letzten ffight war. so geht es vielen boxern, wenn sie erstmal "richtig" erwischt werden, nur werden das viele eben nicht.
Wenn du den Tiozzo Kampf meinst, dann weisst du einfach nicht wie ein Boxer sich fühlt, wenn er merkt dass der Geist zwar noch will aber der Körper überhaupt nichts mehr left hat, und dass kommt dann oft durch einen finalen Schlag erst richtig zum vorschein, DM merkte einfach dass er nichts mehr übrig hatte.
BBU: wenn man deutlich überlgen ist, gegen irgendwelche aufbaugegner, die für's verlieren bezahlt wurden, dann kann jeder gut aussehen, auch was die technik angeht. viele kämpfe, gerade im profiboxen würden ganz anders ausgehen, wenn beide gegner wirklich den ko wolten und sich nicht nur gemütlich jabs zuschieben würden und alle 3 sekunden in den clinch rennen würden. aber egal, dass ist wieder ein thema für sich.
Jo ein Thema für sich.