alpha
ach du meinst hopkins, da hätte ich ja auch von selber drauf kommen können. ich hatte bloß mas von marciano gelesen und dachte demzufolge, dass es sich da um einen noch älteren boxer handelt. aber da stand ja
mercado. sei es drum.
B-hop ist Bernhard Hopkins der LHW Weltmeister der gerade Tarver mit 42 Jahren deklassiert hat.
naja, deklassiert hat er tarver nun nicht, aber immerhin halbwegs klar gewonnen. mit seiner erfahrung hatte das aber wohl er weniger zu tun. das ist eine reine vermutung deinerseits, die sich nicht beweisen lässt und auch zu 99% nicht zutrifft. sicher ist er ein paar jährchen älter als tarver, aber das sagt rein gar nichts. entsheidend ist nicht das tatsächliche alter, sondern das biologische alter und dazischen können welten liegen. nicht jeder altert eben gleich schnell und so sind manche mit 18-25 bspw. oscar de la hooya auf dem gipfel ihrer lesitungsfähigkeit und manche erst mit 30 oder noch später, wie etwa hopkins. das ist dann noch abhängig von der sportart und wie lange man bereits intesiv leistungssport betreibt. franzi van almsick war sogar schon mit 14 am limit bzw. ihrem körperlichen hoch, wo andere noch richtige kinder sind. da haben ihr weitere 10-15 jahre schwimmerfahrung und training auch nichts mehr genützt. beim boxen ist das ähnlich. manche boxer wie tyson de la joya oder auch jones, sind schon in jungen jahren sehr gut, aber dafür sehr schnell shot. andere sind erst mit über 30 on the top und dann eben auch noch mit 40 sher gut, wie eben hopkins. des weitereen kommt hopkins stil, den er schon immer hatte, auch einer eher schlechteren physis entgegen, da er viele pasusen macht, ne menge clincht und sich auf das wesentlich beschränkt. das hat aber nichts mit mehr erfahrung etc. zu tun, denn das hat er schon immer so gemacht und nicht besser oder schlechter. er
ist einfach eine ausnahme, die nicht so schnell altert bzw. shot iost wie andere und deshalb ist er noch so gut. gegen einen jones aus jungen jahren würde aber auch er nach spätestens zwei runden platt und down sein.
Das ist nicht ausschlaggebend. Das was er sich da antrainiert hat, war höchst wahrscheinlich zwischen 5 und 18 wo man am meisten lernt, ist ja nicht so dass er erst mit 20 angefangen hat sich zu verbessern, und glaub mir wenn er nur 3 jahre trainiert hätte vor seiner Karriere, dann hätte er von schlagtechnik, physis, konidition und defensive viel zu wenig erfahrung um irgendwas zu putzen, er hat als Kind wie Jones eben trainiert ohne Ende
sicher lernt man als kind leichter, aber das hat hiermit gar nichts zu tun. es gibt genauso leute, die erst im erwachsenen alter angefangen haben(mundine) und trotzdem an der weltspitze sind, sogar ohne das übermäßiges talent eines jones zu haben. hätte man jones erst mit 20 zu boxen gebracht, dann wäre er trotzdem wm geworden, seinen genen sei dank.
tyson hat auch erst mit 13 angefangen und wurde bereits mit 20 wm ohne sonderlich viele amateurkämpfe etc. zu haben. hätte er erst mit 18 angefangen, denn wäre er trotzdem mit anfang 20 wm geworden. da gebe ich dir brief und siegel drauf. und wer ihn da trainiert hätte, wäre auch ****** egal gewesen. die grundtechniken hätte er sich auch selber beibringen können und bei hinreichender übung wäre dasselbe rausgekomen.
Doch genau dass ist es, jeder der sport professionnel betreibt wird dir erzählen, dass du mit 15 nicht mehr diese flüßigen Bewegungen lernst, und alles viel schwerer geht als Kind automatisierst du deine Bewegungen viel leichter, und Jones wie Mayweather wurden eben als Kinder schon zu diesen Bewegungen erzogen, glaub mir so beweglich wird man wenn man in der Pubertät erst anfängt niemals mehr.
das ist quatsch und wurde in der praxis auch schon hinreichend widerlegt.
du kannst gar nicht wissen, wie gut jones geworden wäre, wenn er erst mit 20 angefangen hätte. dazu gibt es keine referenzen und das sind reine mutmaßungen von dir.
Und Jones war ein beisspiel von technik, er war das genau gegenteil von körperlicher Überlegenheit, er war einfach viel zu technisch variabel und kaum ausrechenbar und diese Grundzüge hat er als kind gelernt, genauso wie ein Hamed.
zuerst einmal kann man jones und hammed lange nicht in einen topf werden, denn zwischen denen lagen welten. jjr ist/war ein megatalent und hammed ein ganz normales talemnt, welches es häufig gibt. klar hatte jones auch eine gute technik, aber die hatten andere acuh. seine variablität konnte er sich nur erlauben, weil er so schnell mit seinen händen war und so gute reflexe hatte. kaum ein anderer hätte so boxen können, weil ihm einfach die schnelligkeit, die reflexe und auch die kondi dazu gefehlt hätte.
jones war seinen gegnern nicht durch seine technik überlgen, sondern durch seinen speed, seine reflexe und das hat er seinen genen zu verdanken und nicht dem training. das training hat lediglich rourine in die ganze sache gebracht und nicht mehr. jones hat übrigens auf die ach so hochgelobte boxtechnik mit doppeldeck und jab geschissen. er hat fast auschließlich mit seit- und aufwärtshacken geboxt und nie so gut wie nie eine doppeldeckung benutzt. sieht man letzteres als technik an, so war er wohl einer der schlechtesten techniker überhaupt. betrachtet man seine bewegungsabläufe, so war und ist er einer der besten techniker überhaupt, was er aber auch haupsächlich seinen genen verdankt. andere trainieren genauso hart und sehen gegen ihn trotzdem aus wie hühnerscheiße. das überall und bei allen dingen so.
Beyer ist einfach konditionell welten besser als du und würde dich nur nur allein mit dem jab auseinander nehmen, weil deine Schläge viel zu leicht sichtbar und von zu weit aussen kommen, du würdest für jeden Versuch bestraft werden, genauso wie sheika auch bestraft wurde nur der ist ein ganz anderes Level wie du, Beyer würde einfach ne Runde leicht dir den jab reinschieben, dann würdest nach der ersten Runde aus den letzten Löchern pumpen, und dann würde er dich schwer ausknocken, vielleicht schaut sowas wie Beyer, Maske oder Ottke nicht spektakulär oder gefährlich aus, aber dann selber den Ring zu teilen ist doch wirklich nicht vergleichbar, und da du eh noch nie mit jemand der 10 Prozent dieses Können besitzt, im Ring warst kannst du gar nicht beurteilen ob du so hart schlägst wie Beyer oder so gute Physis hast oder ähnliches hypnotisches...
klar ist beyer konditionell besser als ich, schließlich macht er ja den ganzen tag nichts anderes. würde ich entsprechend trainieren, wäre er mir nicht mehr konditionell überlgen, es sei denn, dass er von natur aus besser ist, was ich aber nicht glaube. jedenfalls gäbe es dann nur noch marginale unterschiede, was das angeht. gegen beyer würde ich ganz anders kämpfen, als gegen ironhead, da er ja ein ganz anderer typ ist. auch beyer hat ja einen ganz anderen stil. im grunde ist er ein reiner konterboxer und er würde so ziemlich schlecht aussehen, wenn er selber angreifen muss. dürfte er nur mit dem jab boxen, hätte er nicht den auch einer chance gegen mich und ich würde ihn überrollen. auch könnte er mich mit einzelnen jabs gar nicht treffen und ausknocken sowieso nicht. und würde er mich nicht unter druck setzen, dann wäre ich auch nicht nach einer runde platt, erst recht nicht mir vorbereitung. gegen ironhead war ich auch lange nicht platt und der hat permanent druck gemacht, mit wirklich harten schlägen. alleine so ein knockdown zieht schon enorm energie, im idealfalle sogar sämtliche energie.
und meine beiden gegner haben ganz sicher nicht nur 10% der fähigkeiten deines beyyer. das ist einfach völlig realitätsfern und einfach so dahin gesagt.
die gegner haben garantiert einen genauso harten punch, sind physisch locker gleich robust, eher sogar robuster, vergleichbar schnell und auch von der aggressivität sind sie mehr als ebenbürtig. technisch umd routnemäßig sind sie natürlich unterlegen, aber auch keine welten. zudem macht letzteres den weit geringeren teil aus. das beyers physis nicht besser ist als meine sehe ich und das sein schlag nicht härter ist, ist physikalischer fakt. dazu brauche ich nicht erst gegen ihn im ring gestanden zu haben. ausknocken kann jeder austrainierte 75kg-mann jeden anderen 75kg-mann, wenn der treffer denn sitzt. ottke hat bspw. auch einen sehr harten punch, auch wenn seine bilanz etwas anderes sagt. das hängt aber nicht mit seinem eigentlichen punch zusammen, sondern mit seiner kampfesführung.
am witzigsten ist ja, dass geaade die gegner, die sich vorher über seine ko-bilanz lustig gemacht haben, schwer ko gegangen sind.
Naja also Wlad ist da kein gutes Beispiel, wenn würde ich da eher Ruiz oder Valujev nehmen, weil Wlad mit Kinn wohl der beste Hw der Ära wäre, und offensiv sehr geschult ist, auch wenn er vor allem defensiv sicher schwächen hat, was aber mehr zeigt wie schlecht das HW is, denn da hat jeder riesen Schwächen.
wald ist ein gutes beispiel und franz würde dir die ohren für solche aussagen lang ziehen. wlad hat viele schwächen, aber ganz sicher kein glaskinn.
beide klitschkos können ordentlich vertragen. auch ist das hw derzeit nicht schlecht, wie immer behauptet wird. es gibt nur einfach viel mehr gleichwertige boxer, weshalb sich auch keiner mehr so lange auf dem thron hält. tha und supertalent gibt es eben nur alle paar jahrzente. ali würde heutzutage ganz sicher auch nur zu der oberen spitze gehören und vermutlich gegen so macnehn ruiz-verschnitt verlieren.
Wenn du den Tiozzo Kampf meinst, dann weisst du einfach nicht wie ein Boxer sich fühlt, wenn er merkt dass der Geist zwar noch will aber der Körper überhaupt nichts mehr left hat, und dass kommt dann oft durch einen finalen Schlag erst richtig zum vorschein, DM merkte einfach dass er nichts mehr übrig hatte.
ja den meine ich. da gibt es aber auch andere charaktäre, die wirklich bia zum ende fighten, egal wie unterlegen sie sind. axel schulz ist da wirklich ein taffer kerl. der hatte von anfang an keine chance gegen wlad und trotzdem hat er bis zum bitteren ende gekämpft. das kann man von so manchem wm nicht behaupten.
bbbu