Der GROSSE Wladimir-Thread (Konsequenz, Diabetes, vergiftet, jetzt 6 Monate gesperrt)


Cabral

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Original geschrieben von Remember
Bei "Heute Sport" wurde eben bekannt, dass Stewart nicht mehr Wladimirs Trainer ist.

Gut so!
Dann kann Ralf Möller ja den Job übernehmen.
Den Dr Wladimir in Santa Monica 200 Stufen auf-und ablaufen zu hetzen, das kann er ja bereits, wie er es Sonntag früh im ZDF ja allen daran Interessierten und Nicht-Interessierten kund tat!
 

Klotz

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Bei "Heute Sport" wurde eben bekannt, dass Stewart nicht mehr Wladimirs Trainer ist

Er sollte lieber aufhören, nach dem letzten Kampf sollte er sich keinen Illusionen mehr hingeben. Nachdem sein "Mytos" zweimal in Folge vernichtet wurde, wird jetzt jeder halbwegs intelligente Boxer sein Heil (<- diemals keine Anspielung auf Franz!!!) in einem All-Out Angriff suchen mit der Gewissheit, das WK nach den ersten Treffern zusammenklappt.
 

Gladiator

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Original geschrieben von Klotz
... sondern auf dein Fanlein Rauschenbach bezogen. Das nehme ich auch auf meine Kappe, da ich mich hier mißverständlich ausgedrückt habe.

Ich persönlich halte WK auch für eine Gurke (nicht erst seit Brewster), allerdings kann ich dieses ewige Nachgeäffe des Akzents, Wodkawitze ect. nicht mehr hören. Ich unterstelle hier einfach mal latenten Rassismus

@Klotz

1) Mir ist es beim Herrn Rauschenbach und bei terry auch oft aufgefallen. Aber die Admins dulden das...

2) Bei Franz ist es eher kein Rassismus, sondern eine Krankheit...

:) :) :)
 

Klotz

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Einen WM-Kampf im Schwergewicht mit 28 zu verlieren ist keine Schande.

Es kommt aber auch auf das "wie" an. Und das was ich gesehen habe lässt auf keine allzugroße Zukunft Wladimirs hoffen. Vielleicht irre ich mich ja, aber nach zwei vernichtenden Niederlagen durch "durchschnitts" Gegner ist der Ofen wohl aus.

Wie gesagt, ich lasse mich gerne eine besseren belehren, nur glaube ich irgendwie nicht richtig daran.
 

Gladiator

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Hamburger Landgericht


Am Mittwoch wird das Hamburger Landgericht die Feststellungsklage von den beiden boxenden Brüdern zum Vertragsende mit Promoter Klaus-Peter Kohl aller Voraussicht nach abweisen. Die Klienten bestehen auf den 30. April, Kohl ist der Meinung, der Kontrakt laufe noch länger. Die Klitschkos wollten zu gerne ihre Kämpfe selbst organisieren, haben zu diesem Zweck bereits die Firma K2 gegründet.

Doch alle Planspiele als brüderliche Doppelweltmeister sind nun hinfällig. Wenn Wladimir seine Laufbahn wirklich fortsetzen will, wird er Kohl brauchen. In Amerika ist er im Augenblick unten durch. "Noch ist nichts entschieden", ließ Kohl nach mehren Telefonaten mit seinem Schützling erklären, "wir werden in Ruhe miteinander besprechen, wie es mit Wladimirs Karriere weiter geht."

Quelle: http://www.sportbild.de/index.php/article_47800/contractor_2
 

markus1234

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jemand muß Gladiators paßwort geknackt haben panik:

da steht doch tatsächlich die Quelle drunter :eek:
 

D. Crosby

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Original geschrieben von cus
sollte klitschko doch diabetes haben währe es ein leichtes ihn mit medikamente innerhalb 5 bis zehn minuten in den zustand zu bringen mit 600 zucker ...


Bei 600 mg/dl ist Ende im Gelände und so einen Wert bekommt man nicht binnen weniger Minuten. Wie total unsinnig die ganze Geschichte ist, zeigt, dass die Urheber dieser Meldung, boxingtalk.com, Vitalis angebliche Aussage zum sechsfach erhöht Zuckerwert inzwischen auf nur noch vierfach erhöht geändert haben. Wahrscheinlich hat ihnen jemand gesteckt, dass der gute Wladimir bei so einem Wert schlichtweg ins Koma gefallen wäre oder sogar noch einen Schritt weiter wäre. Der Grenzwert zur Komagefahr durch Überzuckerung liegt schon bei ca. der Hälfte des Wertes, wobei halt jeder Mensch anders reagiert.

Zu dem Rest des Beitrages sage ich lieber nichts...
 

Gladiator

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Zahlreiche medizinische Untersuchungen


Klitschko hatte im Vorfeld des Kampfes zahlreiche medizinische Untersuchungen anstandslos passiert. Coach Fritz Sdunek hatte wie immer lückenlos über die Vorbereitung Buch geführt und alle Werte kontrolliert.

Die letzten zwei Wochen der Vorbereitung in Las Vegas hatte Emmanuel Steward das Training für Wladimir alleine organisiert. In den Kampfpausen trank Wladimir sehr wenig, Steward nahm ihm nach der dritten Runde nicht den Mundschutz raus und beschränkte seine Anweisungen darauf, seinen Mann anzufeuern: »Er ist platt, er kann nicht mehr«.


Quelle: http://www.netzeitung.de/sport/281697.html
 

Eisenmichel 2

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Was ist eigentlich mit Freddie Roach ?
Wenn ich Boxer wäre würde ich den nehmen.
Der ist mir viel sympathischer. Aber der ist auch
nicht unbedingt einer der seine Schützlinge zum Energie sparen rät (siehe beim Pacquiao-Barrera Kampf)
 

Rapidfire

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Das Foto von Wladimir, das sie dem Artikel beigefügt haben, ist klasse, sieht ja fast wie Vitali im Lewis-Kampf aus. Da kann man verstehen, daß viele Amis die beiden für zwillinge halten !

:D
 

D. Crosby

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Original geschrieben von Eisenmichel 2
Aber der ist auch nicht unbedingt einer der seine Schützlinge zum Energie sparen rät (siehe beim Pacquiao-Barrera Kampf)

Wenn der einen Schwergewichtler genauso trainieren und einstellen würde, wie einen Federgewichtler, hätte er sicher keinen so guten Ruf. ;) Und die Gewichtsklasse ist nicht der einzige gravierende Unterschied.
 

Buster D

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Also ich halte von den ganzen Gerüchten, Falschmeldungen, Legenden und Märchen nicht viel.

Für mich sind nochmal kurz zusammengefasst folgende Gründe für die Niederlage ausschlaggebend gewesen:

1. Wladimir wollte fast mit jedem Schlag Wirkung erzielen, was sehr viel Kraft kostet, speziell wenn die Schläge nicht oder nicht richtig treffen.

2. Brewster traf in der Tat gut zum Körper! Ich habe das auch erst nicht geglaubt, aber beim nochmaligen Anschauen des Kampfes gibt es dran keinen Zweifel (z.B. ein harter Treffer in Runde 4 und eigentlich immer wieder linke Jabs zum Körper).

3. Brewster betritt den Kampf von der Kampfmitte, während Wladimir die weiten Wege gehen musste, was im Prinzip auch richtig war, nur meiner Meinung nach übertrieb er es ein wenig. Ich habe den Verdacht, dass Stewart hier im Training einen Schwerpunkt gesetzt hat, auch um zu zeigen, dass das Training mit ihm schon gefruchtet hat. Dafür war aber wohl die konditionelle Grundlage noch nicht gelegt.

4. Nach Brewsters Niederschlag verausgabte Wladimir sich völlig, weil er selber merkte, dass er konditionell nicht mehr auf der Höhe war und eine Chance sah, den Kampf schnell zu beenden.

5. Wladimirs schlechte Nehmerqualitäten. Der doppelte linke Haken in Runde 5 von Brewster war gut, aber es gibt auch Boxer die das wegstecken. Wladimir hat unabhängig von seinen konditionellen Problemen einfach nicht das beste Kinn und ist bislang auch nicht in der Lage, dass andersweitig zu kompensieren (bessere Beinarbeit, bessere Deckungsarbeit etc.).


Letzlich sind das meiner Meinung nach die Gründe für Wladimirs Einbruch, aber selbst wenn er in Topform gewesen wäre, hätte er durchaus verlieren können, denn Brewster linke Haken in Runde 5 waren fast perfekt und ob die Wladimir in Top Form viel besser weggesteckt hätte ist angesichts seines schlechten Kinns (in Runde 3 hatte er ja auch schon mal gewackelt) mehr als fraglich. Vielleicht hätte er sich aber die Schläge in besserer Verfassung gar nicht erst gefangen.
 

onkel_ludwig

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Original geschrieben von Franz
Bismarck

Zitat:Alles mögliche kann passieren, nur nicht, dass die Niederlage etwa durch die gute Leistung des Gegners oder etwa die eigene schlechte verursacht worden sein könnte.



"Wieder schwerer Krabbel-K.o. von Dr. Weichei" hetzt heute die BILD-"Zeitung".
was hat der arme kleine klitschko denn dir und herrn diekmann getan? woher kommt die wut? - ich möchte das gerne verstehen.

am rande: wurde brewster noch vor dem kampf als journeyman & WBO-witz diskreditiert, ist er nun der begnadete taktiker mit herz. beides ist falsch und folgt übrigens auch obiger, zitierter medien-logik.
 
So, nach einem kleinen Osterurlaub hier noch eine Stellungnahme von mir zur wie ich finde etwas traurigen Niederlage von W.Klitschko gegen Brewster.
Habe übrigens nicht alles gelesen, was hier dazu geschrieben wurde, ist mir einfach zu aufwendig...wird schon eine Menge johlender Schadenfreude der Ewig-zu-kurz- Gekommenenen dabei gewesen sein. Hinweis an die, die Brewster favorisiert hatten bzw. auch die, die zwar auf Wladis Sieg gesetzt hatten, aber jetzt selbstverständlich oder eigentlich unverständicherweise sich durch seine Niederlage dennoch bestätigt sehen: Ich hoffe für euch Schlauberger, daß ihr euer Geld auf Brewster gesetzt habt, denn bei der Quote hättet ihr dann jetzt ein Schweinegeld verdient. Wie ich euch so kenne, gehe ich aber einfach mal davon aus, daß dem nicht so ist. Für mich ist das übrigens das typische „Fightkuck“-Syndrom: da man ja schon viele fights im Fernsehen gesehen hat, hält man sich selbst für einen Experten, in Extremfällen sogar für einen talentierten Boxer...Man neigt dann dazu, andere öffentlich herabzusetzen, hat allerdings noch nicht einmal die Eier, zu seiner eigenen Meinung zu stehen...
Meine Erklärung für Wladis Niederlage: seit dem Sanders Kampf – besonders nach den öffentlich herabsetzenden Worten Sduneks in der Öffentlichkeit - war das Vertrauen
Wladimirs in seinen Trainer futsch. Die Nominierung Stewards war eine Notmaßnahme,
die in der kurzen Zeit aber nicht dazu geführt hat, daß Wladimir wirklich wieder Vertrauen zu seinem Trainer und zu sich selbst gefaßt hatte – verständlich, da das System Universum, Sdunek, Brüder Klitschko über Jahre gut funktioniert hatte. Die kraftraubende Umstellung seines Boxstils durch Emmanuel Steward, aber vor allem auch die Daueranspannung vor und während des Kampfes dadurch, daß er sich nicht sicher fühlte, hat wohl letzten Endes zu dem konditionellen Einbruch bereits in Rund 5 geführt. Hinzu kommt noch etwas: (Fast) jeder Boxkampf bedeutet für den Kämpfer Stress. Die in den Ringpausen erfolgende Kommunikation zwischen Trainer und Boxer hat – durch die eingeengte Wahrnehmung des Boxers im Kampf – eine stark suggestive Wirkung, zum Positiven wie auch zum Negativen.
Stewards Äußerung: That`s the last round! kann bei Wladimir, der sich in der allgemeinen Kampfsituation und - besonders in seiner speziellen Situation– an die Worte seines Trainers klammert, sogar mit zum körperlichen Verfall in dieser Runde – nachdem das Ende, daß Brewster nämlich nicht ko ging, wie vom Trainer gesagt, eingetreten war, im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung, beigetragen haben. Kleines Beispiel für eine solche Situation:
Ein Arbeiter eines Schlachthofes war bei Ende seiner Schicht in das Kühlhaus eingesperrt worden. Er wußte, daß er bis zum Beginn des Frühdienstes bei der konstanten Temperatur von -30° keine Überlebenschance hatte. Da er Papier und Bleistift mit sich führte, notierte er darauf die Symptome seines Erfrierens. Am nächsten Morgen war er tot – die Kühlung des Hauses war jedoch in dieser Nacht nicht eingeschaltet gewesen. Es gibt auch andere Phänomene – wie beispielsweise Blasenbildung bei Leuten, denen in tiefer Trance ein 5Markstück in die Hand gedrückt wird mit der Suggestion, dies sei ein glühendes Stück Metall. Insgesamt gilt: je stärker die – zumindest subjektiv gefühlte Abhängigkeit einer Person in einer existenziellen Situation von etwas oder jemand ist –umso stärker die sogen. double-bind und damit die suggestive Wirkung – bis hin zu lebensbedrohlichen körperlichen Reaktionen.
Mein Tip für Wladimir: sich zunächst einmal ein wirklich tragfähiges emotionales Umfeld schaffen – sich z.B. mal eine Frau suchen..., sowie einen Trainer, zu dem er eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen kann. Dann – und nur dann – macht m.E. ein – aus sportlicher, emotionaler und finanzieller Hinsicht spannendes Rematch mit Brewster - wirklich Sinn.
 

Franz

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Klotz

Ok und ich nehme naürlich den Tr........l zurück:saint: aber Rassist ist für mich eine schwere Beleidigung usw. usw;)


Gruß Franz
 

Roberts

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Original geschrieben von Joker
@ Roberts

Dann mußt du dich fragen, ob dies das richtige Forum für dich ist. Die Fakten liegen auf dem Tisch.

Quark. Ob das hier für mich das richtige Forum ist oder nicht, stelle ich nicht zur Diskussion.

Natürlich kann man den Kampfverlauf diskutieren. Dafür ist das Forum wohl da (hoffe ich).

Mir ging es um die diversen obskuren Meldungen (Diabetes etc.) und die Reaktionen darauf, d.h. die Versuche der jeweiligen Lager diese Meldungen Wladimir und seinem Umfeld in den Mund zu legen um sie dann sofort als typische Ausrede zu entlarven und das Weichei-Image herauszustellen, bzw. dieselben Meldungen zur Erklärung der Niederlage heranzuziehen und damit Wladimir von wirklichen Fehlern freizusprechen. Beide Verhaltensweisen sind durchsichtig und unsinnig.

Bis jetzt sind aus dem UBP-/Klitschkolager noch keine offiziellen Aussagen zum Ergebnis der medizinischen Untersuchung veröffentlicht. Es ist m.E. müßig mit den nicht vorhandenen medizinischen Erkenntnissen zu spekulieren.

Roberts
 

cus

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Original geschrieben von Joker
Aha. Man lässt den Körper also sämtlichen Zucker ausstoßen, um Unterzucker zu behandeln. Sehr interessant. :crazy:

die leber mein guter

glaub mir das ist so frag mal einen diabetologen fachartz für zuckerkranke . solltest du mir das gegen teil beweisen höre ich auf mit meinem job
 
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