Der GROSSE Wladimir-Thread (Konsequenz, Diabetes, vergiftet, jetzt 6 Monate gesperrt)


Andi19

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na was passiert ist keine Ahnung ?! Kann mir schon vorstellen,dass Mister King seine Finger im Spiel hatte,oder Universum sucht ne gute Ausrede..keine Ahnung !

hab den fight auch auf HBO gesehn..cool war das WK Statement :

I donnt wonn fall bäck tu irrff ;-)

(I don't wanna fall back to earth)
 

Totto

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@Konfuzius

Das sind natürlich richtig harte Fakten, die Du da vorbringst. Dann ist ja Alles geklärt. :sleep:
 

markus1234

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Konfuzius schrieb:
Das erbärmlichste Schmierentheater der UPB-Connection war bisher die DM vs. Rocky1 Geschichte.

Der Fall wird in der Boxgeschichte kaum noch zu toppen sein. Aber die Klitschkos nähern sich dem Niveau von DM zwar nur langsam aber dafür umso beharrlicher.

das einzig schmierige bei DM vs. Rocky 1 ,war die tatsache ,daß rocky bis beide ohren mit Ephedrin gedopt war und als Krönung auch noch regelwiedrig nach einem deutlich hörbaren break ruf mitten in DM's Visage geschlagen hat...

:eek: :sleep:

aber ,weil der Brliner ex.- Zuhälter ,-Drogendieler und Schläger ja so :cool: ist ,zählt das natürlich alles nicht... :rolleyes:
 

hannes

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markus1234 schrieb:
das einzig schmierige bei DM vs. Rocky 1 ,war die tatsache ,daß rocky bis beide ohren mit Ephedrin gedopt war und als Krönung auch noch regelwiedrig nach einem deutlich hörbaren break ruf mitten in DM's Visage geschlagen hat...

:eek: :sleep:

aber ,weil der Brliner ex.- Zuhälter ,-Drogendieler und Schläger ja so :cool: ist ,zählt das natürlich alles nicht... :rolleyes:

Nein, nein , markus

DM wußte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß Rocky gedopt war ......

Trotzdem hat er nach einem Allerweltsschlag (er hat in diesem Kampf viel härtere Punches genommen) eine der skurilsten Schauspieleinlagen abgeliefert, weil er ja noch völlig klar war und bewußt kalkuliert hat, daß dies wohl seine einzige Chance ist Titel und zukünftige hohe Börsen zu behalten .....
 

ochsnsepp

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@ochsnsepp

Haha.

Kannst Du auch witzig sein, statt immer nur dieselben alten Bärten zu wiederkäuen ? (obwohl da machst Du Deinem Nick wenigstens alle Ehre)

----------------------------------

Totto du Böser,
du beleidigst die Familienehre der ochsnsepps. Also ... Hoffentlich wird mein Bruder aktiv, um die Familienehre wieder herzustellen. :)
Lieber,als dein Kracherkontra HaHa (ein Klassiker von durchschlagender Wirkung!), wäre mir aber gewesen, wenn du deine Formulierung "wenn Vitali wie auch immer verlieren sollte" etwas mehr erklärt hättest.
Wenn du dafür aber keine Lust hast, empfehle ich dir, dich auf dein Mofa zu schwingen, ein paar mal um den Block zu fahren und vor der Eisdiele noch ein paar mal kräftig Gas zu geben. Aber das Wetter is am Wochenende auch halt nicht danach.
Und laß dich von der blöden Fernsehwerbung: "WIE UNKUHL" nicht verunsichern.

Gruß ochsnsepp :cool4:
 

Totto

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@ochsnsepp

Macht das irgendeinen tieferen Sinn, was Du da schreibst, oder ist wieder BSE ausgebrochen ? :laugh2:
 

ochsnsepp

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@ochsnsepp

Macht das irgendeinen tieferen Sinn, was Du da schreibst, oder ist wieder BSE ausgebrochen ? :laugh2:

-----------------------------------

Jo mei, des is mir ziemlich egal. Aber ich mag halt Leute von deinem Kaliber. :love2:
 

Pilger

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@Ochsensepp

Immer wenn ich deinen Namen lese denke ich sofort an ochsenpimmel-wieso? :confused:
 

masterman

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King: Klitschkos betrügen ihren Promoter!

aus Hamburger Abendblatt

"Loyalität ist Gold wert"
Boxen: Promoter Don King über Konkurrenz, Rassismus und seine göttliche Mission

Von Björn Jensen

ABENDBLATT: Herr King, der Kampf zwischen Vitali Klitschko und Corrie Sanders am Sonnabend in Los Angeles ist das einzige von vier Schwergewichts-WM-Duellen innerhalb von zwei Wochen, an dem Sie nicht beteiligt sind. Wie sehr trifft Sie das?

DON KING: Ich habe drei von vier Schwergewichtsweltmeistern unter Vertrag, da kann ich es verkraften, wenn auch ein anderer Promoter zum Zug kommt.

ABENDBLATT: Aber die Klitschkos hätten Sie schon gern.

KING: Ich wollte die beiden 1996 verpflichten, bevor sie bei Klaus-Peter Kohl unterschrieben. Jetzt halte ich mich von ihnen fern, solange sie noch Verträge bei Kohl haben. Ich respektiere Verträge, anders als die Klitschkos.

ABENDBLATT: Sie haben zu Wladimirs Niederlage gegen Lamon Brewster gesagt, es sei klar, dass er verliert, da er gegen zwei boxt, gegen Brewster und Kohl.

KING: Ich glaube, dass die Klitschkos ihren Promoter betrügen. Sie haben Verträge, versuchen aber, sich von ihm zu lösen. Sie strengen Klagen an, obwohl sie wissen müssten, dass er es war, der sie zu dem gemacht hat, was sie sind. So was kann nicht gut gehen. Ich halte es wie Kohl: Jeder sollte das tun, was er kann. Wladimir hat dafür bezahlt, dass er sich nicht aufs Boxen konzentriert hat.

ABENDBLATT: Die Klitschkos sind sehr populär. Vitali ist in den USA der derzeit beliebteste Schwergewichtsboxer. Was macht die Brüder so interessant?

KING: Das Interessante ist, dass sie einen ganz anderen Weg genommen haben als die meisten Boxer. Sie sind intelligent, charmant, belesen, sie können sich sehr gut verkaufen. Aber das alles reicht nicht, wenn man nicht im Ring überzeugt. Darauf müssen sie sich konzentrieren, den Rest sollten sie Kohl überlassen.

ABENDBLATT: Wie ist Ihr Verhältnis zu Klaus-Peter Kohl?

KING: Ich würde ihn als Freund bezeichnen. Er ist ein Kämpfer, ein harter Verhandlungspartner, der weiß, was er will. Aber wir haben die gleichen Ansichten, was das Geschäft angeht, und wir einigen uns immer friedlich.

ABENDBLATT: Sehen Sie ihn als Ihren härtesten Konkurrenten?

KING: Er ist kein Konkurrent, ich sehe ihn als meinen Partner an.

ABENDBLATT: K2, die neue Promotionfirma, die die Klitschkos mitbegründet haben, sehen Sie aber schon als Konkurrenz?

KING: Was ist K2? Eine Rakete, ein Raumfahrzeug? Ich nehme die nicht ernst. Die haben sich ins Geschäft gedrängelt und glauben, sie könnten mitmischen. Aber da gehört mehr dazu als zwei Boxer mit guten Namen. Das werden die noch merken.

ABENDBLATT: Die von Ihnen promoteten WM-Kämpfe am vergangenen Sonnabend in New York wurden in den Medien zerrissen. Wenn Chris Byrd und Brewster Weltmeister sein können, ist das nicht ein Zeichen, dass die Königsklasse am Boden liegt?

KING: Ich glaube, dass wir die beste Zeit fürs Schwergewichtsboxen erleben. Es gibt derzeit keinen dominanten Kämpfer, es gibt viele, die Weltmeister werden können. Das ist gut für den Sport. Zu viel Dominanz ist schlecht. Der Rücktritt von Lennox Lewis war das Beste, was passieren konnte. Keiner hat ihn gemocht, keiner hat ihn akzeptiert.

ABENDBLATT: Als Promoter müssen Sie so reden. Aber in den USA gehen die meisten Jungs heute lieber zum Basketball oder Football als zum Boxen.

KING: Ich fürchte diese Entwicklung nicht. Wer Basketball oder Football spielen will, soll das tun. Eins ist klar: In keinem anderen Sport kann man als kleiner Mann so reich werden wie im Boxen.

ABENDBLATT: Wie erklären Sie den Reiz des Boxens?

KING: Boxen ist wie eine Reality-Show. Man sieht das, was wirklich passiert. Zudem bietet es vier Sportlern gleichzeitig die Chance, Weltmeister zu sein. Wo gibt es das sonst noch?

ABENDBLATT: Sie gelten als gnadenloser Verkäufer, der sich gern in den Mittelpunkt stellt.

KING: Es geht nicht um mich. Ich mache alles im Team, und in einem Team gibt es kein Ich, sondern nur ein Wir. Wenn ich mich in den Mittelpunkt stelle, tue ich das nur, um mein Produkt zu verkaufen. Mein Geschäft ist, die richtigen Gegner für meine Boxer auszusuchen, um sie ganz nach oben zu bringen und für sie Geld zu verdienen.

ABENDBLATT: Sie selbst verdienen dabei am besten.

KING: Geld ist ein wichtiger Teil meines Geschäfts. Ich zahle mehr als jeder Promoter auf der Welt. Larry Holmes hat mal gesagt: "Ich bekomme von Don mehr Geld als von jedem anderen, auch wenn er mich bestiehlt." Für mich spielt Geld keine große Rolle. Meine Währung ist die Menschlichkeit.

ABENDBLATT: Die scheint des Öfteren auf der Strecke zu bleiben, was Holmes ja andeutet. Wie oft hatten Sie gerichtliche Auseinandersetzungen mit Ihren Boxern?

KING: Sehr häufig. Das lag aber meist daran, dass die Boxer auf andere Berater hörten, die ihnen dummes Zeug eingeredet haben. Das Problem ist doch: Ich mache die Leute groß, und dann denken sie, sie haben das allein geschafft. Loyalität ist Gold wert, man kann sich dann hinsetzen und über alle Probleme sprechen. Aber manchmal geht das nicht mehr, weil die Boxer den Respekt verlieren. Kohl macht mit den Klitschkos derzeit dieselbe Erfahrung. Deshalb kann ich gut mit ihm mitfühlen. Er tut mir Leid, aber er wird das durchstehen, so wie ich.

ABENDBLATT: Leiden Sie gar nicht unter Ihrem schlechten Ruf? Man traut Ihnen jeden Betrug zu. Auch in der Verschwörungstheorie um Wladimirs Niederlage gegen Brewster fiel sofort Ihr Name.

KING: Ich bin es gewohnt, dass man mich nicht respektiert, deshalb bin ich auch nicht enttäuscht, wenn schlecht über mich geredet wird. Man lernt als Schwarzer jeden Tag, dass man eigentlich der letzte Dreck ist. Das ändert sich nicht so schnell. Ich habe gelernt, damit zu leben.

ABENDBLATT: Sehen Sie den Ras-sismus in den USA noch immer als alltägliches Problem an?

KING: Natürlich. Schauen Sie sich doch zum Beispiel an, wie der Pay-TV-Sender HBO für seine Kampfabende wirbt. Da wurde nur Wladimir gezeigt, und sein farbiger Gegner wurde nicht mal erwähnt. Es ist immer noch das alte Spiel, Schwarz gegen Weiß.

ABENDBLATT: Dann sollten Sie sich mehr nach Europa orientieren. Laut Klaus-Peter Kohl liegt die Zukunft des Boxen sowieso dort.

KING: Es ist sein Job, das zu sagen, er will die großen Kämpfe vor seiner Haustür haben. Europa hatte stets großen Einfluss auf das Boxen. Aber wir in den USA haben es möglich gemacht, dass es auf dem heutigen Niveau stattfindet. Europa bringt immer mehr gute Kämpfer hervor, aber mit zunehmender Zahl steigen auch die Probleme. Man sieht es ja an den Klitschkos. Europa wird das durchmachen müssen, was wir hinter uns haben. Trotz aller Probleme liebe ich Amerika, es ist das Land der Möglichkeiten, das beste Land auf dieser Erde.

ABENDBLATT: Worin sehen Sie Ihr persönliches Erfolgsgeheimnis?

KING: Ich bin einfach gut, meine Kontakte sind unschlagbar. Ich komme an alle hohen Amtsinhaber in Politik, Wirtschaft und Armee heran, nicht nur in den USA. Wer kann das von sich sagen? Ich habe es geschafft, mehr als 30 Jahre an der Spitze zu sein. Ali, Foreman, Holmes, Tyson, alle kamen und gingen. Ich habe mit allen gearbeitet und stets neue Boxer hervorgebracht. Meine größte Stärke ist, dass ich nie aufgebe.

ABENDBLATT: Sie werden bald 73. Wie lange wollen Sie arbeiten?

KING: Ich kann nicht aufhören, weil ich von Gott auf eine Mission geschickt wurde. Es gibt auf der Welt keinen Promoter wie mich. Ich trete ein für Gleichheit und Fairness. Ich arbeite für eine bessere Welt, das ist meine Bestimmung. Wenn ich nicht mehr da wäre, gäbe es niemanden, der sich um diese Werte kümmert.

ABENDBLATT: Dennoch haben Sie mit Ihrem Sohn Carl, der als Manager in Ihrem Imperium arbeitet, einen Nachfolger aufgebaut.

KING: Man muss vorsorgen. Carl hat von mir eine tolle Chance bekommen. Alles, was er bis jetzt nicht gelernt hat, lernt er auch nicht mehr. Wenn ich nicht mehr da bin, muss er sich beweisen. Aber noch muss er warten.
 

Gladiator

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24.04.2004


Neue Verschwörungstheorie


Hochfrequenz-Mikrowellenstrahlen-Attacke


Ein User im Klitschko.de-Forum schreibt:

Bisher konnte ja - zumindest auf klassisch medizinischem Weg - nicht geklärt werden, warum Wladimir so unerklärlich plötzlich die Beine weich wurden...

...SCHEINBAR ohne jeden äußeren Einfluß...

Viele mögen mich jetzt als Spinner abstempeln, aber ich sehe da eine Möglichkeit, die - handelt man vorbeugend - zwar nicht verhindert, aber zumindest nachgewiesen werden kann...

...Ich empfehle DRINGEND - übrigens auch für Vitalis anstehenden Kampf! - möglichst viele vertrauenswürdige Personen um den Ring zu positionieren, die mit Hochfrequenz-Messgeräten ausgestattet sind, die auch gepulste Signale qualitativ und quantitativ erfassen können!!! ...So kann zwar an dem verlorenen Kampf nichts mehr geändert werden, denn hinterher läßt sich nichts mehr messen und somit beweisen. - Während dem Kampf jedoch, könnte man die Manipulation jedoch sicher entdecken und entsprechend handeln...

- Mit gerichteten, gepulsten Mikrowellenstrahlen (ähnlich denen beim Mobilfunk, nur stärker!) können solche Phänomene, wie wir es bei Wladimir sehen mußten, erzeugt werden! - Geräte, die solche Phänomene hervorrufen können, fänden problemlos in einer Fernsehkamera Platz...

...Als zuverlässige Geräte zum Erfassen bzw. Nachweisen solcher Machenschaften empfehle ich den Hochfrequenzanalysator HF59B der Firma Gigahertz-Solutions (www.gigahertz-solutions.de).

- Wären unsere Behörden nicht so ignorant, wären auf diesem Wege bereits einige "Unregelmäßigkeiten" in unserem gesellschaftlichen Leben erklärbar...

...Das tückische ist, daß diese Manipulationen - ohne daß man weiß, nach was man sucht und entsprechend mißt - unentdeckt bleiben. - Zurück bleiben nur ratlose Opfer, die an sich selbst zweifeln, weil sie sich das Geschehene nicht erklären können...

...Ich hoffe - im Interesse der Klitschko-Brüder und ihrer Fans - daß diese Informationen die entscheidenden Stellen erreicht und ernst genommen wird. - Es täte mir sehr leid, wenn Vitali dasselbe passieren sollte, nur weil die Informationen nicht die richtigen Stellen (am besten Vitali und Wladimir selbst) erreicht bzw. nicht ernst genommen wird...

:crazy: :crazy: :crazy:
 

ochsnsepp

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Zitat Pilger:

Immer wenn ich deinen Namen lese denke ich sofort an ochsenpimmel-wieso? :confused:

--------------------------------------


Ich weis nicht Pilger was sich da bei dir meldet, hoffentlich aber nicht dein Unterbewußtsein mit einem Hang zur Sodomie. :laugh2: :laugh2:
 

Chandler

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schön langsam werden die ursachen richtig kryptisch.
aber unterhaltsam auf jeden fall.
als nächstes kommt vielleicht die meldung das king unter seinem stuhl eine wodoo-puppe marterte um wladi zu schwächen:D!



C
 

Youngsta

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Oder Wladimirs Schneider wird verklagt, weil seine Hugo Boss Buchse zu stark gedrückt hat und aus diesem Grund die Durchblutung richtung Gehirn vermindert wurde :laugh2: :crazy:
 

Haze

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also ich glaube, wladimir hat zuviele milchschnitten gegessen, darum ein zuckerschock<_<
 

martin knoepfel

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In aller Bescheidenheit darf ich sagen, dass ich die Gründe für Wladis spektakulären Einbruch gegen Brewster kenne. Ich enthülle sie hier im Forum exklusiv, in der Hoffnung, dass es durch alle deutsch- und englischsprachigen Box-Internet-Sites geht.

Es gibt eben nicht, wie alle Boxfans meinen, zwei sondern drei Klitschko-Brüder. Der älteste, Vitali, wurde soeben WM aller Klassen. (gratuliere, war verdient!)

Die beiden jüngeren sind eineiige Zwillinge und deshalb für Aussenstehende nur sehr schwer zu unterscheiden. Den Namen des zweiten kenne ich nicht, ich nenne ihn deshalb Wladimir II. Das Problem besteht nun darin, dass Wladimir II nicht boxen kann, keine Boxkämpfe bestreitet und sich auch nicht darauf vorbereitet. Seine Aufgabe im Klitschko-Clan besteht ausschliesslich darin, Wladimir I bei PR-Autritten zu vertreten, damit Wladimir I sich ungestört auf seine Kämpfe vorbereiten kann.

Leider hat ein missgünstiger, entlassener Trainer von Wladimir I das Geheimnis vor dem Kampf gegen Brewster einem bekannten US-Promotor namens D.K. verrraten. Als nun Wladimir I sich vor dem Kampf gegen Brewster nochmals kurz auf dem Klo erleichtern musste, um seine Beinarbeit zu verbessern, liess D.K. die Toilettentür absperren und den Schlüssel wegschmeissen. "Zufällig" war an diesem Abend in ganz Las Vegas auch kein Schlüsselservice verfügbar, weil alle Firmen durch Aufträge von D.K. ausgelastet waren. Weil man nicht gut den Kampf gegen Brewster verschieben konnte, weil Wladimir I auf dem Klo sass, musste Wladimir II ran. Und der hatte zuwenig Kondition für einen Zwölf-Runder, weshalb er bei normalem Tempo nach fünf Runden fix und foxi war. Das Ende ist bekannt.


:wall:
 

Tom68

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@martin knoepfel

na endlich mal ne vernünftige erklärung für wladis einbruch. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
 

Totila

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Du hättest deine Insiderkenntnisse aber besser an ein Bochfachblatt verkauft, z.B. Bild, Super Illu, Schlüsselloch etc. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
 

Tom68

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ein kampf wladi vs. golota würde mich interessieren.
nicht nur wegen der ähnlichen physischen parameter, sondern weil auch zwei vermeintliche psychomaniacs aufeinander treffen. könnte mir golota durchaus als übernächsten gegner für wladimir vorstellen. könnte mal ein sehr interessantes match werden. vieles spricht dafür.
der nächste für wladi wird wohl eher von kaliber -moli sein... da wage ich lieber garnicht zu spekulieren.
 

Bismarck

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martin knoepfel schrieb:
In aller Bescheidenheit darf ich sagen, dass ich die Gründe für Wladis spektakulären Einbruch gegen Brewster kenne. Ich enthülle sie hier im Forum exklusiv, in der Hoffnung, dass es durch alle deutsch- und englischsprachigen Box-Internet-Sites geht.

Es gibt eben nicht, wie alle Boxfans meinen, zwei sondern drei Klitschko-Brüder. Der älteste, Vitali, wurde soeben WM aller Klassen. (gratuliere, war verdient!)

Die beiden jüngeren sind eineiige Zwillinge und deshalb für Aussenstehende nur sehr schwer zu unterscheiden. Den Namen des zweiten kenne ich nicht, ich nenne ihn deshalb Wladimir II. Das Problem besteht nun darin, dass Wladimir II nicht boxen kann, keine Boxkämpfe bestreitet und sich auch nicht darauf vorbereitet. Seine Aufgabe im Klitschko-Clan besteht ausschliesslich darin, Wladimir I bei PR-Autritten zu vertreten, damit Wladimir I sich ungestört auf seine Kämpfe vorbereiten kann.

Leider hat ein missgünstiger, entlassener Trainer von Wladimir I das Geheimnis vor dem Kampf gegen Brewster einem bekannten US-Promotor namens D.K. verrraten. Als nun Wladimir I sich vor dem Kampf gegen Brewster nochmals kurz auf dem Klo erleichtern musste, um seine Beinarbeit zu verbessern, liess D.K. die Toilettentür absperren und den Schlüssel wegschmeissen. "Zufällig" war an diesem Abend in ganz Las Vegas auch kein Schlüsselservice verfügbar, weil alle Firmen durch Aufträge von D.K. ausgelastet waren. Weil man nicht gut den Kampf gegen Brewster verschieben konnte, weil Wladimir I auf dem Klo sass, musste Wladimir II ran. Und der hatte zuwenig Kondition für einen Zwölf-Runder, weshalb er bei normalem Tempo nach fünf Runden fix und foxi war. Das Ende ist bekannt.


:wall:


Ahaaaa!!

Jetzt weiß ich auch endlich, wer dieser Konstantin Klitschko ist, dessen Namen man öfters mal aus dem Umfeld des Klitschko-Clans hört, den aber dann plötzlich niemand ausgesprochen haben will. :belehr:
 
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