Der GROSSE Wladimir-Thread (Konsequenz, Diabetes, vergiftet, jetzt 6 Monate gesperrt)


Tom68

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:laugh2: :laugh2: ..wenn der oder "so einer" wladimirs nächster wird, brauch der nicht wieder anfangen! wenn der wieder die moli-schiene fährt, ist sicher das schwarze loch zu tief ... :rolleyes: das kanns nicht sein!
...aber ihr spinnt doch, ihr deppen! ;) :D
 

Gladiator

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Tom68 schrieb:
:laugh2: :laugh2: ..wenn der oder "so einer" wladimirs nächster wird, brauch der nicht wieder anfangen! wenn der wieder die moli-schiene fährt, ist sicher das schwarze loch zu tief ... :rolleyes: das kanns nicht sein!
...aber ihr spinnt doch, ihr deppen! ;) :D

@Tom68

Ich weiss zu 93% wer es wird. Es wird ein guter Boxer, keine "Moli"-Flasche.

:wavey:
 
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Herr Rauschenbach

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Gladiator schrieb:
@Eric

Ich will keine Spekulationen. Kohl und Wladimir werden im diesem Monat den Gegner nennen. Der Kampf wird im Olympiastadion Berlin stattfinden, vielleicht am 31. Juli zur Eröffnung vom Olympiastadion nach seinem Umbau.

:wavey:

diese brandheiße insiderinfo konnte ich ebenfalls deiner unglaublichen bildquelle entnehmen. die quakt für mich aber doch ziemlich stark.

nebenbei: wie will wladimir das olympiastadion voll kriegen?
ist denn mr 93% wenigstens in der top 50 von boxrec zu finden?
 
B

Bubi

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Hi Franz,

Ich glaube sogar das Brewster ein umgedrehter Rechtsausleger ist, aber Wladimir hat das weder gewußt noch mitbekommen.

und Du glaubst ernsthaft, dass dem Wladi diese Tatsache nicht vermittelt wurde?

Der Brewster ist seiner `Linken` geradezu `hinterhergeflogen` ohne das Gleichgewicht zu verlieren!!!

Und jetzt darfst du dem `Bodysnyper` und `Fury` erklären, was ein `umgedrehter Rechtsausleger` ist.

Beste Grüße

Bubi
 

Jünter

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Obwohl ich den Klitschkos grundsätzlich eher positiv gegenüber stehe, traue ich dieser "Drogen-Story" irgendwie nicht, so ähnlich wie bei der Spinatus-Verletzung von Vitali, der meiner Meinung nach hauptsächlich wegen konditioneller Mängel und aus Angst vor einem möglichen Knockout durch den Mittelgewichtler Byrd das Handtuch schmiss. Die Spinatus-Geschichte hat dann im Nachhinein der zu UBP in langjährigen engen Geschäftsbeziehungen stehende Dr. Benckendorff als glaubwürdige medizinische Diagnose hinzugedichtet, dazu noch ein Photo mit Onkel Doktor, Vitali und ein paar Röntgenbildern in dem allseits geschätzten medizinischen Fachblatt "BILD-Zeitung", und fertig war die Story vom Spinatus.
Dass Vitali viel früher wieder mit dem Training anfing, als es eigentlich die Spinatus-Diagnose zugelassen hätte, blieb (natürlich) der Öffentlichkeit nahezu unbekannt, zu blöd, dass hinterher Leute aus dem eigenen Stall diese Dinge ausplauderten, aber da war die Geschichte schon fast verjährt, so dass sich kein Mensch mehr groß darüber aufregte.
Und jetzt wieder so ein Markstein in der Karriere der beiden Brüder: War es 2000 noch Vitali, der die USA erobern wollte und damals kläglich (in der Art und Weise) scheiterte, so ist es mit Wladimir jetzt noch brisanter. Beide Brüder befanden sich in einem (finanziellen) Abnabelungsprozess von UBP, sie standen jetzt völlig alleine da, ganz ohne die guten Kontakte von Kohl zu den jeweiligen Weltverbänden. Durch die Niederlage von Wladimir und der (möglichen) Niederlage von Vitali drohte dieses ganze K2-Unabhängigkeits-Projekt wie eine Seifenblase zu zerplatzen, negative Presse in den USA, kein HBO-Interesse an langfristigen Verträgen, all dies mag Wladimir und sein Umfeld zu dieser abenteurlichen Story bewogen haben.
Wenn man sich die wirklich nachgewiesenen Fakten ansieht, die direkt zur "Vergiftung" von Wladimir beigetragen haben könnten, muss man leider zugeben, dass es keine gibt: Weder sind beim Inhalt der Wasserflasche Rückstände festgestellt worden, die auf "Doping" oder Ähnliches schließen lassen, noch gab es 6-fach erhöhte Zuckerwerte, wie erst von Nartz in Verkennung der Fakten behauptet wurde und das Krankenhaus-Labor konnte ebenfalls sowohl beim Urin als auch beim Blut nichts feststellen. Danach sollte alles zu Dr. Catlin gehen, wo meines Wissens in einer amerikanischen Zeitung davon die Rede war, dass dort in einem ersten Test keine Steroide nachgewiesen werden konnten. Für ein paar Tage herrschte dann Ruhe im Blätterwald, bis dann die Meldungen von verschwundenen Blut- und Urinproben auftauchten, sehr merkwürdig irgendwie das Ganze...:rolleyes:
 
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Herr Rauschenbach

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@ralf

hut ab ralf, was beweist, dass man obwohl zugegeben ein fan eines boxers ist trotzdem zu selbigem kritische postings verfassen kann und nicht alles blind schluckt.
:thumb:
 

Killa

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mein tip - einer von den dreien ( wenn man dem gladiator glauben darf ) : am wahrscheinlichsten purlette
oder aber etienne
oder jeremy williams ( wobei das in die binsen gehen könnte ) - vor dem werden sie sich evtl. noch am ehesten hüten

we ´ll see...
 

Halford

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Ralf schrieb:
Obwohl ich den Klitschkos grundsätzlich eher positiv gegenüber stehe, traue ich dieser "Drogen-Story" irgendwie nicht, so ähnlich wie bei der Spinatus-Verletzung von Vitali, der meiner Meinung nach hauptsächlich wegen konditioneller Mängel und aus Angst vor einem möglichen Knockout durch den Mittelgewichtler Byrd das Handtuch schmiss. Die Spinatus-Geschichte hat dann im Nachhinein der zu UBP in langjährigen engen Geschäftsbeziehungen stehende Dr. Benckendorff als glaubwürdige medizinische Diagnose hinzugedichtet, dazu noch ein Photo mit Onkel Doktor, Vitali und ein paar Röntgenbildern in dem allseits geschätzten medizinischen Fachblatt "BILD-Zeitung", und fertig war die Story vom Spinatus.
Dass Vitali viel früher wieder mit dem Training anfing, als es eigentlich die Spinatus-Diagnose zugelassen hätte, blieb (natürlich) der Öffentlichkeit nahezu unbekannt, zu blöd, dass hinterher Leute aus dem eigenen Stall diese Dinge ausplauderten, aber da war die Geschichte schon fast verjährt, so dass sich kein Mensch mehr groß darüber aufregte.
Und jetzt wieder so ein Markstein in der Karriere der beiden Brüder: War es 2000 noch Vitali, der die USA erobern wollte und damals kläglich (in der Art und Weise) scheiterte, so ist es mit Wladimir jetzt noch brisanter. Beide Brüder befanden sich in einem (finanziellen) Abnabelungsprozess von UBP, sie standen jetzt völlig alleine da, ganz ohne die guten Kontakte von Kohl zu den jeweiligen Weltverbänden. Durch die Niederlage von Wladimir und der (möglichen) Niederlage von Vitali drohte dieses ganze K2-Unabhängigkeits-Projekt wie eine Seifenblase zu zerplatzen, negative Presse in den USA, kein HBO-Interesse an langfristigen Verträgen, all dies mag Wladimir und sein Umfeld zu dieser abenteurlichen Story bewogen haben.
Wenn man sich die wirklich nachgewiesenen Fakten ansieht, die direkt zur "Vergiftung" von Wladimir beigetragen haben könnten, muss man leider zugeben, dass es keine gibt: Weder sind beim Inhalt der Wasserflasche Rückstände festgestellt worden, die auf "Doping" oder Ähnliches schließen lassen, noch gab es 6-fach erhöhte Zuckerwerte, wie erst von Nartz in Verkennung der Fakten behauptet wurde und das Krankenhaus-Labor konnte ebenfalls sowohl beim Urin als auch beim Blut nichts feststellen. Danach sollte alles zu Dr. Catlin gehen, wo meines Wissens in einer amerikanischen Zeitung davon die Rede war, dass dort in einem ersten Test keine Steroide nachgewiesen werden konnten. Für ein paar Tage herrschte dann Ruhe im Blätterwald, bis dann die Meldungen von verschwundenen Blut- und Urinproben auftauchten, sehr merkwürdig irgendwie das Ganze...:rolleyes:

Was die Geschichte mit den Proben usw. angeht, so sehe ich das mittlerweile auch so wie du - und das obwohl ich ebenfalls die Klitschkos sehr schätze.

Die Verletzung von Vitali bezweifel ich aber keineswegs, und ich wundere mich eigentlich auch, wieso man diese beiden Geschichten überhaupt in einem Atemzug nennen kann. In DIESEM Fall ist nun wirklich die THEORIE (!) (samt gekauften Doktoren, gefälschten Röntgenbildern usw.) dass es sich um einen Fake handelte wesentlich unwahrscheinlicher als die "einfache" und auch offensichtliche Lösung - nämlich dass es wohl tatsächlich so war wie es aussah und wie die Ärzte bestätigten.

Es macht doch nun auch wirklich absolut keinen Sinn einen Kampf aufzugeben gegen einen Gegner den man bis dahin völlig im Griff hatte - und schon gar nicht macht es Sinn zu behaupten dass angst vor einem KO Grund für die Niederlage war. Wer Vitali gegen Lewis und Sanders gesehen hat, weiss doch, dass der zumindest keine angst hat getroffen zu werden, schon gar nicht wenn es um einen WM-Titel geht. Zu denken, dass danach dann die Beweise allesamt gefälscht wurden, und NIEMAND dahinter kommen würde um das aufzudecken erscheint mir recht naiv. Auch war Vitali zu diesem Zeitpunkt nicht mehr der allerjüngste - es ist doch völlig abwegig, dass er dann um die Maskerade aufrecht zu erhalten mal eben eine Pause von 7-9 (ich weiss es leider nicht mehr genau?) Monaten auf sich nimmt, nur um dann vergleichsweise ERHEBLICH formschwächer gegen einen Hoffmann aufzutreten als in all seinen Kämpfen zuvor.

Auf Teufel komm raus sollte man nun wirklich nicht alles anzweifeln was auch nur irgendwie mit den Klitschkos zu tun hat finde ich.
 

hannes

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Herr Rauschenbach schrieb:
@ralf

hut ab ralf, was beweist, dass man obwohl zugegeben ein fan eines boxers ist trotzdem zu selbigem kritische postings verfassen kann und nicht alles blind schluckt.
:thumb:

Ja warum wohl Rauschenbach ist Ralf's Posting glaubwürdiger, professioneller und sachlicher als die Deinigen, obwohl Du vielleicht das gleiche aussagen möchtest ?

Ganz einfach: Es ist nicht mit derlei dümlichen Vokabeln wie "Cheadbutt, lagy Punch, usw ...." gespickt ....
 

Wild-Stallion

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Falls er nich sofort einen WM-Kampf bekommt, hoffe ich er tritt gegen Andrew Golotta, Alexander Zolkin, Anthony Thomson, Taurus Sykes oder Dawarryl Williams an.
 
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Herr Rauschenbach

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@hannes

ich schreibe hier nicht um irgendjemanden wie zb einem österreichischen bänker ;) zu gefallen, sondern um mich auszutauschen und auch meinen spass zu haben.

wenn dir lediglich mein vokubular misfällt, nehme ich das durchaus als kompliment auf, dass du mich als sachkundigen siehst. jedoch ist es mir völlig schnurz ist, was du von mir hältst. mein vokubular kann ich jederzeit breitbandtauglich wählen, aber dann würde es ja nicht mehr soviel spass machen und deine aufgabe hätte sich somit ebenfalls erledigt. seh es doch so, warum unnötig leicht machen, wenn's auch schwer und etwas mehr spass macht? ;)
im übrigen wollte ich es nicht nur ausdrücken sondern habe es mehrfach geschrieben. die leute, die nicht vorurteilbehaftet vom hater schwafeln, finden ihre passagen in sehr vielen meiner postings.

ps: vor einiger zeit hast du mich doch gefragt was nordeutsche an dem namen "hannes" komisch finden könnten.
ich weiß noch, dass "hannes" in meiner frühen schulzeit so etwas wie ein schimpfwort für ein unterbelichteten tölpel war.
"ey du hannes!" oder "das ist son hannes!" :laugh2:
das kam irgendwie der bezeichnung eines "bauern" gleich.
ehrlich hannes, da kannte ich dieses forum allerdings noch nicht. vielleicht kennen einige hier noch diese verwendung deines namens.
:laugh2:

das war jetzt nicht erfunden, hat sich wirklich so zu getragen!
 

bigrealmike

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Landstuhl
Herr Rauschenbach schrieb:
@ralf

hut ab ralf, was beweist, dass man obwohl zugegeben ein fan eines boxers ist trotzdem zu selbigem kritische postings verfassen kann und nicht alles blind schluckt.
:thumb:

wenn ich solchen dreck lese , kommt mir die galle hoch . was denkt ihr , ob der hater rauschenbach wirklich noch zu seiner überzeugung steht - sprich geld auf byrd setzt - wenn es zu einem rückkampf gegen einen verletzungsfreien vitali kommt ?
 

Rapidfire

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Wild-Stallion schrieb:
Falls er nich sofort einen WM-Kampf bekommt, hoffe ich er tritt gegen Andrew Golotta, Alexander Zolkin, Anthony Thomson, Taurus Sykes oder Dawarryl Williams an.

Zolkin hat seit 2-3 Jahren ncht mehr geboxt, nehme mal an, daß der seine Karriere beendet hat.
 
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Herr Rauschenbach

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:laugh2:

mh, lecker. ich würds mal mit talcid versuchen.

1. wette ich nie. man weiß ja nie wer als nächste ne giftbrausetablette im drink hat.

2. ist byrd wohl kaum jemand der vitali ernsthaft gefährden kann, da er für ihn beinahe maßgeschneidet ist. 0 punch, klein, ein stinker und mittlerweile auf dem absteigenden ast.
byrd ist nunmal jemand der hervorragend zu kleinen punchern passt, da er bisweilen sogar einen reichweitenvorteil besitzt, schnell ist und eine gute defensive besitzt. gegen große die viel mit dem jab arbeiten verhungert er an der langen hand.
er passt stilistisch sehr gut zu den gebrüdern k. vor allem das 0 punch kriterium liess einen klaupe aufhorchen. was du andere seit jahren überlesen ist die kritik an handverlesen gegnern und byrd passt ür die gebrüder k zu etwa 80% in dieses raster. das nennt man risiko minimierung.
das stinken und byrds freiwilliger rückwärtsgang sind genau die attribute von denen die karriere der beiden zu beginn lebte. leute im vorwärtsgang mit punch sind damals wie heute gift für die beiden.
byrd erfüllt allerdings nicht ganzz das kriterium,, da er defensive zugegeben im hw weltklasse mit seinen meidbewegungen arbeitet. er hat in denletzten jahren ebenfalls weltklasse leistungen gebracht, fast alle geschlagen. nur leute wie lennox und die k sollte er par tout meiden.
 

Rapidfire

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Killa schrieb:
mein tip - einer von den dreien ( wenn man dem gladiator glauben darf ) : am wahrscheinlichsten purlette
oder aber etienne
oder jeremy williams ( wobei das in die binsen gehen könnte ) - vor dem werden sie sich evtl. noch am ehesten hüten

we ´ll see...

In meinen Augen würde da noch Etienne am meisten Sinn machen, da er hier in Deutschland sicherlich der Bekannteste von den 3en wäre.
 
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