Der GROSSE Wladimir-Thread (Konsequenz, Diabetes, vergiftet, jetzt 6 Monate gesperrt)
- Ersteller Pilger
- Erstellt am
warten wir es mal ab, aber normalerweise ist das nicht möglich. Bei diesen hohen Zuckerwerten wäre er überhaupt nicht mehr belastbar gewesen, die Ermüdungserscheinungen sind auf jeden Fall auf die stark erhöhten Blutzuckerwerte zurückzuführen.
Man kann wirklich froh sein, dass der Kampf auf diese Art und Weise beendet wurde, es hätte lebensbedrohlich für Wladimir werden können (diabetisches Koma).
Sollte es sich wirklich bewahrheiten, muß man den Hut vor seiner Leistung ziehen, vergleichbar ist das mit einem 10000m Lauf mit 40 Grad Fieber unter 40 Minuten.
Man kann wirklich froh sein, dass der Kampf auf diese Art und Weise beendet wurde, es hätte lebensbedrohlich für Wladimir werden können (diabetisches Koma).
Sollte es sich wirklich bewahrheiten, muß man den Hut vor seiner Leistung ziehen, vergleichbar ist das mit einem 10000m Lauf mit 40 Grad Fieber unter 40 Minuten.
Teddy78
Nachwuchsspieler
hab das mit der diabetis auch eben gelesen,
wenn sich das bestätigen sollte, dann wirft dies ein katastrophales licht auf UBP.
weil dann muß man 2 fragen stellen:
1. werden bei UBP keine regelmäßigen Gesundheitskontrollen durchgeführt?
2. wurde eine durch geführt und man hat wladi trotzdem in den ring geschickt? (und dann auch noch, wußte er von der krankheit?)
egal welches, bei beiden ist KlauPe der große verlierer.
warten wirs mal ab.....
wenn sich das bestätigen sollte, dann wirft dies ein katastrophales licht auf UBP.
weil dann muß man 2 fragen stellen:
1. werden bei UBP keine regelmäßigen Gesundheitskontrollen durchgeführt?
2. wurde eine durch geführt und man hat wladi trotzdem in den ring geschickt? (und dann auch noch, wußte er von der krankheit?)
egal welches, bei beiden ist KlauPe der große verlierer.
warten wirs mal ab.....
Teddy78
Nachwuchsspieler
ich sagte ja auch nicht das es absciht war, habe dies nur mit als möglichkeit genannt die skandalös wäre....
missverständniss? denk ich eher nicht...
wohl eher ne schlamperei
missverständniss? denk ich eher nicht...
wohl eher ne schlamperei
Also theoretisch ist es durchaus möglich, Leistungssport als Diabetiker zu betreiben.
Allerdings ist dabei zu bedenken, dass durch den entstehenden Stress verstäkt körpereigenes Adrenalin und Cortison ausgeschüttet wird, was den Blutzuckerspiegel zusätzlich erhöht.
Es müsste dann über einen längeren Zeitraum dokumentiert werden, wie sich die Werte in diesen Situationen verändern und dann vor dem Kampf entsprechend nachgespritzt werden.
Allerdings ist dabei zu bedenken, dass durch den entstehenden Stress verstäkt körpereigenes Adrenalin und Cortison ausgeschüttet wird, was den Blutzuckerspiegel zusätzlich erhöht.
Es müsste dann über einen längeren Zeitraum dokumentiert werden, wie sich die Werte in diesen Situationen verändern und dann vor dem Kampf entsprechend nachgespritzt werden.
Klitschko - körperliches Problem ??
Hallo Leute
Bin neu - gutes Forum hier.
Ich glaube, mit Klitschko ist entweder körperlich etwas nicht in Ordnung oder er trainiert vollkommen falsch.
Das gibt's nicht, dass selbst ein Schwergewichts-Boxer nach nur 5 Runden dermassen ausgepowert ist, dass er von einem Gegner, den er noch eine Runde vorher fast KO hatte, mehr oder weniger reaktions-unfähig, mit hängenden Armen und offenem Mund nach Luft japsend und einem Kreislauf-Kollaps nahe, wie ein Anfänger vorgeführt wird.
Wenn er soviel Muskelmasse hat, dass die "Pumpe" nach ein paar Runden im hohen Tempo nicht mehr nachkommt - würde ich halt mal weniger auf Kraft sondern nur noch auf Ausdauer und Schnelligkeit trainieren.
Hallo Leute
Bin neu - gutes Forum hier.
Ich glaube, mit Klitschko ist entweder körperlich etwas nicht in Ordnung oder er trainiert vollkommen falsch.
Das gibt's nicht, dass selbst ein Schwergewichts-Boxer nach nur 5 Runden dermassen ausgepowert ist, dass er von einem Gegner, den er noch eine Runde vorher fast KO hatte, mehr oder weniger reaktions-unfähig, mit hängenden Armen und offenem Mund nach Luft japsend und einem Kreislauf-Kollaps nahe, wie ein Anfänger vorgeführt wird.
Wenn er soviel Muskelmasse hat, dass die "Pumpe" nach ein paar Runden im hohen Tempo nicht mehr nachkommt - würde ich halt mal weniger auf Kraft sondern nur noch auf Ausdauer und Schnelligkeit trainieren.
ich habe diabestes typ 1 also nicht typ 2 ( der sogenannte alters zucker kann man aber auch als jüngere person bekommen ,bekommt man meistens mit tabletten in den griff ist auch weiterer hochleistungssport möglich, kenne selber einen profi eishockyspieler) , typ eins sowie ich ihn habe muss man mit insulin spritzen behandeln und zwar vor jeden essen und bevor man schlafen geht, tägliche häufig blutzucker messen . die bauchspeicheldrüse ist defenetiv kaputt und produziert das lebenswichtige insulin nicht mehr der wo den zucker abbaut. sollte klitschko typ 1 haben ist meiner meinung nach seine karriere beendet , sechsfacher zuckerwert das bedeutet 600 , 100 währen normal. ich bin mit 600 schon mal ins koma gefallen mit 12 jahre ist aber schon ewig her.
wenn das stimmt mit den 600 tipp ich mal starck an typ 1 diabetes.
was ich nicht verstehe wenn klitschko im krankenhaus wahr können die sofort festellen ob er diabetes hatt oder nicht sie brauchen nur das blut nach den HBA 1 c (langzeitwert , zuckerspiegel) messen ,bei uns im labor dauert das im höchst fall 1 stunde . und dann weis man ob er diabetes hat oder nicht . warum die dann schreiben man weis es nicht versteh ich überhaupt nicht , ich denke klitschko weis es schon .
typ 1 diabetiger müssen mindestens halbjährig einen test machen beim doktor und eine bestätigung ans landratsamt schicken sonst wird der führerschein entzogen.
auch weis ich von uns im labor das man amateur boxer oder wahren es profiboxer na egal keine erlaubnis bekommen zum boxen.
auch wenn klitschko weiterboxen darf wo ich bezweifle bei typ 1 ,wenn er es überhaupt hat??
dann wird er konditionell nie gut sein, und ich denke eine karriere als weltmeister fast nicht möglich.
wenn das stimmt mit den 600 tipp ich mal starck an typ 1 diabetes.
was ich nicht verstehe wenn klitschko im krankenhaus wahr können die sofort festellen ob er diabetes hatt oder nicht sie brauchen nur das blut nach den HBA 1 c (langzeitwert , zuckerspiegel) messen ,bei uns im labor dauert das im höchst fall 1 stunde . und dann weis man ob er diabetes hat oder nicht . warum die dann schreiben man weis es nicht versteh ich überhaupt nicht , ich denke klitschko weis es schon .
typ 1 diabetiger müssen mindestens halbjährig einen test machen beim doktor und eine bestätigung ans landratsamt schicken sonst wird der führerschein entzogen.
auch weis ich von uns im labor das man amateur boxer oder wahren es profiboxer na egal keine erlaubnis bekommen zum boxen.
auch wenn klitschko weiterboxen darf wo ich bezweifle bei typ 1 ,wenn er es überhaupt hat??
dann wird er konditionell nie gut sein, und ich denke eine karriere als weltmeister fast nicht möglich.
Zuletzt bearbeitet:
platine
Artificial Nonsense
Hallo asdf,
willkommen im Forum. Dein Posting ist ja bereits verschoben - vor dem Eröffnen eines neuen Threads immer erst mal schauen, ob nicht bereits einer zu Thema besteht, zu dem man sich austauschen möchte.
Ich kann mir unter keinen Umständen vorstellen, dass WK Zuckerkrank ist. Als Profisportler unterliegt man regelmäßiger und genauer gesundheitlicher Beobachtung, da bleibt eine derart bekannte und gravierende Erkrankung nicht unerkannt. Die entspeechenden Untersuchungen kann das Management wegen der Anforderungen an die Lizenzvergabe, versicherungsrechtlichen Anforderungen sowie wegen der Dopingkontrollen auch nicht vergessen oder verhindern.
Was gibt es für weitere medizinische Gründe für einen stark überhöhten Zuckerspiegel? Kann das auch Sympton einer anderen Erkrankung sein?
willkommen im Forum. Dein Posting ist ja bereits verschoben - vor dem Eröffnen eines neuen Threads immer erst mal schauen, ob nicht bereits einer zu Thema besteht, zu dem man sich austauschen möchte.
Ich kann mir unter keinen Umständen vorstellen, dass WK Zuckerkrank ist. Als Profisportler unterliegt man regelmäßiger und genauer gesundheitlicher Beobachtung, da bleibt eine derart bekannte und gravierende Erkrankung nicht unerkannt. Die entspeechenden Untersuchungen kann das Management wegen der Anforderungen an die Lizenzvergabe, versicherungsrechtlichen Anforderungen sowie wegen der Dopingkontrollen auch nicht vergessen oder verhindern.
Was gibt es für weitere medizinische Gründe für einen stark überhöhten Zuckerspiegel? Kann das auch Sympton einer anderen Erkrankung sein?
Wladimir Klitschko evtl. Zucker-Krank ! (Diabetis)
Liebe Forumsuser ,folgenden Bericht habe ich auf www.zdf.de gefunden könnte interessant sein !
Karriere-Ende
wegen Diabetes?
Wladimir Klitschko soll
sechsfach überhöhte
Zucker-Werte haben
Jean-Marcel Nartz, Technischer Leiter im Universum-Boxstall, fürchtet, dass Wladimir Klitschko seine Karriere vielleicht aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig beenden muss. Es gibt Hinweise auf eine Diabetes-Erkrankung. Nach der Niederlage im WM-Kampf der WBO gegen Lamon Brewster sollen bei Klitschko sechsfach überhöhte Zuckerwerte festgestellt worden sein.
12.04.2004
Bitteres Aus für Wladimir Klitschko
»Ich fühlte mich elend schlapp. Und es wurde mit jeder Runde schlimmer.«
Wladimir Klitschko
"Ich bin selbst Diabetiker. Die Werte, die bei ihm vorliegen sollen, könnten ein deutlicher Hinweis sein", sagt Nartz: "Ich bin kein Mediziner. Aber irgendetwas kann bei Wladimir gesundheitlich nicht stimmen. Denn es war erschütternd, wie er eingebrochen ist. Er muss sich nun in die Hände von Ärzten und Psychiatern begeben. Wenn sich Diabetes bestätigt, müsste er wohl mit 28 Jahren aufhören."
Ausgeträumt
Den Traum der Klitschko-Brüder hatte Wladimir am Samstagmorgen (MESZ) schmachvoll platzen lassen. Dennoch dachte der Schwergewichtler aus dem Hamburger Universum Boxstall nicht daran, sich zu verabschieden, wie es ihm Experten geraten haben.
Am Tag nach dem technischen K.o. gegen den US-amerikanischen Außenseiter brach Klitschko sein langes Schweigen. "Mit so einem Kampf werde ich definitiv meine Karriere nicht beenden", sagte der gedemütigte und maßlos enttäuschte Boxer mit einer Entschlossenheit, die nach dem Desaster nicht zu erwarten war.
"Beine wie Gummi"
Erklären aber konnte der 11:1-Favorit sein Debakel im Ring des Mandalay Bay Casinos von Las Vegas nicht. "Es ist mir ein absolutes Rätsel, doch ich weiß nicht, was los war. Schon Mitte der ersten Runde waren meine Beine wie Gummi. Ich fühlte mich elend schlapp. Und es wurde mit jeder Runde schlimmer. Als ich Brewster am Boden hatte, besaß ich einfach keine Kraft mehr, ihn auszuknocken", erzählte Wladimir, der länger als zehn Stunden nach dem brutalen Fight geschlafen hat.
Ohne Hilfe des Ringrichters wäre er schon Ende der vierten Runde, als er mit Brewster ungeschickt zu Boden stolperte, nicht mehr auf die Beine gekommen.
Nur noch eine Illusion
Durch Wladimirs dritte Niederlage im 45. Kampf wurde die Vision der Klitschkos, als erste Brüder gleichzeitig Weltmeister in der Königsklasse zu sein, zur Illusion. Vitali sollte am 24. April in Los Angeles das Werk vollenden, wenn er gegen den Südafrikaner Corrie Sanders um den vakanten WBC-Titel kämpft.
Wechsel ohne Wirkung
Das Duell mit Brewster sollte Wladimir Klitschko die Gewissheit geben: "Gehöre ich zur Champions League oder reicht es nur zur ersten Liga?" Zwei linke Haken Brewsters in der fünften Runde lieferten die bittere Antwort. Der völlig erschöpfte Ex-Champion, dessen Wechsel zu Startrainer Emanuel Steward nichts bewirkte, geriet ins Wanken, wurde stehend angezählt.
Brewster setzte erbarmungslos nach, landete zwar keine Volltreffer, holte Klitschko dennoch von den Füßen.
Einem Häufchen Elend gleich fiel der zwei Meter große Hüne nach dem Gong in der Ringmitte zu Boden. Auf allen Vieren versuchte er, in seine Ecke zu robben. Als er auf Fragen von Ringrichter Robert Byrd nicht reagierte, brach dieser den Fight ab. Ringärztin Dr. Margaret Goodman verbot Wladimir das obligatorische TV-Interview mit HBO im Ring und schickte ihn ins Krankenhaus, das er nach einer Stunde wieder verlassen konnte.
Wie einst gegen Puritty
Die Demontage weckt Erinnerungen an seinen K.o. gegen Ross Puritty (USA) vom Dezember 1998. Mit brachialer Gewalt, so schien es, wollte der Ukrainer den 7,7 Kilogramm leichteren und 14 Zentimeter kleineren Brewster ausknocken, um aller Welt zu zeigen, welch würdiger Titelträger er ist. Mit der linken Hand dominierte er auch die ersten vier Runden.
»Das war ein peinlicher Auftritt«
Mike Tyson
In der vierten Runde ging Brewster nach einer rechten Gerade ans Kinn auf die Bretter - dann kam die Wende.
"Das war ein peinlicher Auftritt. Er kann ja überhaupt nichts wegstecken", urteilte Ex-Weltmeister Mike Tyson. Für den Promoter Don King und Halbschwergewichts-Weltmeister Roy Jones ist das Kapitel Wladimir Klitschko erledigt. Er sollte aufhören, "denn jetzt weiß jeder, wie er zu schlagen ist. Er hat keine Kondition und kein großes Herz", sagte Jones gegenüber dem ZDF.
Fritz Sdunek, der von Wladimir zum Konditionstrainer degradiert wurde, hatte vor der fünften Runde eine böse Vorahnung. Klitschko schlug ein Luftloch und wäre dabei fast zu Boden gegangen.
Der Geschlagene entschuldigte sich hinterher bei Sdunek: "Fritz, so eine ******e, es tut mir Leid."
mit Material von dpa
Ich hoffe mal das beste für Wladimir !
PS: Das boxspiel macht irgendwie spass solltet ihr auch mal machen !
:thumb:
Liebe Forumsuser ,folgenden Bericht habe ich auf www.zdf.de gefunden könnte interessant sein !
Karriere-Ende
wegen Diabetes?
Wladimir Klitschko soll
sechsfach überhöhte
Zucker-Werte haben
Jean-Marcel Nartz, Technischer Leiter im Universum-Boxstall, fürchtet, dass Wladimir Klitschko seine Karriere vielleicht aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig beenden muss. Es gibt Hinweise auf eine Diabetes-Erkrankung. Nach der Niederlage im WM-Kampf der WBO gegen Lamon Brewster sollen bei Klitschko sechsfach überhöhte Zuckerwerte festgestellt worden sein.
12.04.2004
Bitteres Aus für Wladimir Klitschko
»Ich fühlte mich elend schlapp. Und es wurde mit jeder Runde schlimmer.«
Wladimir Klitschko
"Ich bin selbst Diabetiker. Die Werte, die bei ihm vorliegen sollen, könnten ein deutlicher Hinweis sein", sagt Nartz: "Ich bin kein Mediziner. Aber irgendetwas kann bei Wladimir gesundheitlich nicht stimmen. Denn es war erschütternd, wie er eingebrochen ist. Er muss sich nun in die Hände von Ärzten und Psychiatern begeben. Wenn sich Diabetes bestätigt, müsste er wohl mit 28 Jahren aufhören."
Ausgeträumt
Den Traum der Klitschko-Brüder hatte Wladimir am Samstagmorgen (MESZ) schmachvoll platzen lassen. Dennoch dachte der Schwergewichtler aus dem Hamburger Universum Boxstall nicht daran, sich zu verabschieden, wie es ihm Experten geraten haben.
Am Tag nach dem technischen K.o. gegen den US-amerikanischen Außenseiter brach Klitschko sein langes Schweigen. "Mit so einem Kampf werde ich definitiv meine Karriere nicht beenden", sagte der gedemütigte und maßlos enttäuschte Boxer mit einer Entschlossenheit, die nach dem Desaster nicht zu erwarten war.
"Beine wie Gummi"
Erklären aber konnte der 11:1-Favorit sein Debakel im Ring des Mandalay Bay Casinos von Las Vegas nicht. "Es ist mir ein absolutes Rätsel, doch ich weiß nicht, was los war. Schon Mitte der ersten Runde waren meine Beine wie Gummi. Ich fühlte mich elend schlapp. Und es wurde mit jeder Runde schlimmer. Als ich Brewster am Boden hatte, besaß ich einfach keine Kraft mehr, ihn auszuknocken", erzählte Wladimir, der länger als zehn Stunden nach dem brutalen Fight geschlafen hat.
Ohne Hilfe des Ringrichters wäre er schon Ende der vierten Runde, als er mit Brewster ungeschickt zu Boden stolperte, nicht mehr auf die Beine gekommen.
Nur noch eine Illusion
Durch Wladimirs dritte Niederlage im 45. Kampf wurde die Vision der Klitschkos, als erste Brüder gleichzeitig Weltmeister in der Königsklasse zu sein, zur Illusion. Vitali sollte am 24. April in Los Angeles das Werk vollenden, wenn er gegen den Südafrikaner Corrie Sanders um den vakanten WBC-Titel kämpft.
Wechsel ohne Wirkung
Das Duell mit Brewster sollte Wladimir Klitschko die Gewissheit geben: "Gehöre ich zur Champions League oder reicht es nur zur ersten Liga?" Zwei linke Haken Brewsters in der fünften Runde lieferten die bittere Antwort. Der völlig erschöpfte Ex-Champion, dessen Wechsel zu Startrainer Emanuel Steward nichts bewirkte, geriet ins Wanken, wurde stehend angezählt.
Brewster setzte erbarmungslos nach, landete zwar keine Volltreffer, holte Klitschko dennoch von den Füßen.
Einem Häufchen Elend gleich fiel der zwei Meter große Hüne nach dem Gong in der Ringmitte zu Boden. Auf allen Vieren versuchte er, in seine Ecke zu robben. Als er auf Fragen von Ringrichter Robert Byrd nicht reagierte, brach dieser den Fight ab. Ringärztin Dr. Margaret Goodman verbot Wladimir das obligatorische TV-Interview mit HBO im Ring und schickte ihn ins Krankenhaus, das er nach einer Stunde wieder verlassen konnte.
Wie einst gegen Puritty
Die Demontage weckt Erinnerungen an seinen K.o. gegen Ross Puritty (USA) vom Dezember 1998. Mit brachialer Gewalt, so schien es, wollte der Ukrainer den 7,7 Kilogramm leichteren und 14 Zentimeter kleineren Brewster ausknocken, um aller Welt zu zeigen, welch würdiger Titelträger er ist. Mit der linken Hand dominierte er auch die ersten vier Runden.
»Das war ein peinlicher Auftritt«
Mike Tyson
In der vierten Runde ging Brewster nach einer rechten Gerade ans Kinn auf die Bretter - dann kam die Wende.
"Das war ein peinlicher Auftritt. Er kann ja überhaupt nichts wegstecken", urteilte Ex-Weltmeister Mike Tyson. Für den Promoter Don King und Halbschwergewichts-Weltmeister Roy Jones ist das Kapitel Wladimir Klitschko erledigt. Er sollte aufhören, "denn jetzt weiß jeder, wie er zu schlagen ist. Er hat keine Kondition und kein großes Herz", sagte Jones gegenüber dem ZDF.
Fritz Sdunek, der von Wladimir zum Konditionstrainer degradiert wurde, hatte vor der fünften Runde eine böse Vorahnung. Klitschko schlug ein Luftloch und wäre dabei fast zu Boden gegangen.
Der Geschlagene entschuldigte sich hinterher bei Sdunek: "Fritz, so eine ******e, es tut mir Leid."
mit Material von dpa
Ich hoffe mal das beste für Wladimir !
PS: Das boxspiel macht irgendwie spass solltet ihr auch mal machen !
:thumb:
platine
Artificial Nonsense
Bei allem Verständnis für die Aufregung - 2 Threads brauchen wir nicht zu diesem Thema.
@mods: Bitte in den WK-Konsequenz-Thread verschieben.
@ICE_T: nix für ungut
:] platine
@mods: Bitte in den WK-Konsequenz-Thread verschieben.
@ICE_T: nix für ungut
:] platine
H
Herr Rauschenbach
Guest
ovärrpest, vergiftetes wasser von don king, diabetis?
:idiot:
wie wäre denn diese erklärung?
die klitschkos waren bekanntermassen schon immer keine konditionswunder. in den seltensten fällen ging ein kampf über 12 runden. so lange sie drück ausüben und hr gegner genug respekt zeigt verläuft alles nach plan. wehrt sich allerdings ein gegner unter beschuss (byrd-vitali, mercer-wladi, lewis-vitali, wladi-puritty) geht die kondition der hühnen absolut abhanden. in all diesen kämpfen hat keiner der beiden in den hinteren runden (runden 4/5) die arme mehr vors gesicht bekommen. hätte randy newman den kampf gegen mercer damals nicht völlig verfrüht und unnötigerweise abgebrochen, wir hätten genau die diskussion von heute damals schon gehabt. solange beide gegen einen sandsack boxen bzw körperlich absolut unterlegenen mann boxen, kommt es nicht zu diesen einbrüchen. wehrt sich allerdings jemand und sieht seine chance (auch mercer traf wladi vor dem abbruch stark) knicken die beiden ein. ihre kondition baut rapide ab. es ist doch nicht das erste mal, dass wir dieses einbrechen bei den brüdern erleben.
hinzu kommt für mich die umstellung zu steward. sdunek, davon bin ich fest überzeugt, weiß wie es um die konditionelle schwäche der beiden steht. sdunek war auch nie jemand der extrem hohes risiko gefahren ist bei den beiden. (12 runden sieg byrd).
man muss sehen, dass wladi brewster, einen 105kg mann, über 2 runden hinweg permanent mit dem jab bearbeitete UND wegstieß. diese neue taktik von steward kostet eine menge kraft.
nicht umsonst haben die beiden plattfüßer im grunde bnie ihre beine eingesetzt. wladi versuchte gestern sogar das tänzeln. steward war diese anfälligkeit wohl nicht bewusst. man kann nun einmal keinen 2ten lewis schnitzen. einen 2m großen mann mit der ringintelligenz, beinarbeit, und technik (insbesondere das boxen im rückwärtsgang) werden wir wohl über jahre nicht wieder sehen.
und nimmt man die punkte alle zusammen, dann hat man eine m.m. nach eine logische und nachvollziehbare begründung für das erneute versagen von wladimir klitschko.
:idiot:
wie wäre denn diese erklärung?
die klitschkos waren bekanntermassen schon immer keine konditionswunder. in den seltensten fällen ging ein kampf über 12 runden. so lange sie drück ausüben und hr gegner genug respekt zeigt verläuft alles nach plan. wehrt sich allerdings ein gegner unter beschuss (byrd-vitali, mercer-wladi, lewis-vitali, wladi-puritty) geht die kondition der hühnen absolut abhanden. in all diesen kämpfen hat keiner der beiden in den hinteren runden (runden 4/5) die arme mehr vors gesicht bekommen. hätte randy newman den kampf gegen mercer damals nicht völlig verfrüht und unnötigerweise abgebrochen, wir hätten genau die diskussion von heute damals schon gehabt. solange beide gegen einen sandsack boxen bzw körperlich absolut unterlegenen mann boxen, kommt es nicht zu diesen einbrüchen. wehrt sich allerdings jemand und sieht seine chance (auch mercer traf wladi vor dem abbruch stark) knicken die beiden ein. ihre kondition baut rapide ab. es ist doch nicht das erste mal, dass wir dieses einbrechen bei den brüdern erleben.
hinzu kommt für mich die umstellung zu steward. sdunek, davon bin ich fest überzeugt, weiß wie es um die konditionelle schwäche der beiden steht. sdunek war auch nie jemand der extrem hohes risiko gefahren ist bei den beiden. (12 runden sieg byrd).
man muss sehen, dass wladi brewster, einen 105kg mann, über 2 runden hinweg permanent mit dem jab bearbeitete UND wegstieß. diese neue taktik von steward kostet eine menge kraft.
nicht umsonst haben die beiden plattfüßer im grunde bnie ihre beine eingesetzt. wladi versuchte gestern sogar das tänzeln. steward war diese anfälligkeit wohl nicht bewusst. man kann nun einmal keinen 2ten lewis schnitzen. einen 2m großen mann mit der ringintelligenz, beinarbeit, und technik (insbesondere das boxen im rückwärtsgang) werden wir wohl über jahre nicht wieder sehen.
und nimmt man die punkte alle zusammen, dann hat man eine m.m. nach eine logische und nachvollziehbare begründung für das erneute versagen von wladimir klitschko.
ja kann hormonell bedingt , eine auslöser geschichte sein
wills gar nicht posten hier was der auslöser sein kann .
doping, während dem training , es gibt mittel die wo man einemen kann während dem training , wird das mittel wochen davor abgesetzt das man es nicht mehr nach weisen kann bei der normalen blutuntersuchen kann das nach wochen bei hohen anstregungen stress usw.. eine hormonele auslösung sein .
mühlegg der langläufer , habt ihr in gesehen nach seinem wettkampf er wahr auch fertig mit der welt , hat sogar geschäumt vor dem mund vor lauter verausgabung so ähnlich läuft das ab bei der geschichte nur eine ganz andere richtung . ihm konnte man auch erst nach genauerer untersuchung nachweissen das es doping wahr bei den ersten normalen tests wurde nichts gefunden .
platine
Artificial Nonsense
Ist aber auch eine dramatische Geschichte. Und die Nachrichten überschlagen sich ja. Hoffentlich klärt sich das bald.
Heute Abend muss ich nach Bremen (wo ich derzeit aus berfulichen Gründen während der Arbeitswoche bin). Dort habe ich keine Flarate - nur einen Modem-Einwahlzugang. Sch****! :wall:
:] platine
@Rauschenbach
Deine Erklärungen sind plausibel.
Vor allem dieses rumschubsen wird ihm Kraft gekostet haben.
Auch die konstante gegenwehr wird ihn(körpertreffer) kraft gekostet haben.
Aber sei doch mal ehrlich!
So stark kann man deswegen nicht abbauen!
Das war die Hälfte des Kampfes!
Wladimir war nicht müde,sondern stehend halbtot.
Ich verstehe so etwas nicht-habe selbst aber auch nie geboxt.
Ist doch nicht das erste mal für ihn gewesen,das ein kampf länger als ein paar runden dauerte.
Ich denke du siehst das zu einseitig!
Deine Erklärungen sind plausibel.
Vor allem dieses rumschubsen wird ihm Kraft gekostet haben.
Auch die konstante gegenwehr wird ihn(körpertreffer) kraft gekostet haben.
Aber sei doch mal ehrlich!
So stark kann man deswegen nicht abbauen!
Das war die Hälfte des Kampfes!
Wladimir war nicht müde,sondern stehend halbtot.
Ich verstehe so etwas nicht-habe selbst aber auch nie geboxt.
Ist doch nicht das erste mal für ihn gewesen,das ein kampf länger als ein paar runden dauerte.
Ich denke du siehst das zu einseitig!