Pilger
Im übrigen ist diese ganze Diabetes Kacke die jetzt abzugehen anfängt nur unter zwei Aspekten zu sehen, zuerst unter dem Gefühl der Fanlein :"Es kann nicht sein, was nicht sein darf" Wladimir kann einfach nicht zu weich für die erste Division sein, er war doch noch gerade unser großer Held, und der Schwergewichtler des Jahrzehnts, und der zweite Aspekt ist das UBP/ Weichimir diesen Betrug in Deutschland unbedingt werden fortsetzen wollen/ müssen, da sie ja hochdotierte Werbeverträge in Deutschland laufen haben.
Die Erklärung für das Eingehen von Wladimir gegen Brewster, ist wie oft bei solchen Dingen eine vielschichtige.
Ich möchte Rauschenbachs Erzählung aus dem Boxmileeu um eine eigene ergänzen: Vor Jahren hat bei meinem Boxclub ein Neuer zu trainieren begonnen, offensichtlich schon mit einiger Erfahrung im Boxsport. Er hat ausschließlich mit dem schwersten Sandsack trainiert, und dort mit abenteuerlicher Härte seine 5 bis 15 Runden wirklich knallhart und mit Serien auf den Sandsack hingelangt, das dieser beinahe aus der Verankerung gefallen ist.
Nach einiger Zeit hat ihn ein Mann zu einem Sparring aufgefordert (Ich kenne diesen Mann sehr gut
)
Er hat zuerst wie ein Wilder, genau wie am Sandsack hingelangt, das einem zuerst fast die Spucke weggeblieben ist, aber nachdem er variabel bearbeitet worden ist, auch sehr schnell konditionell abgebaut, unter wirklichem Druck ist er vollständig eingegangen, und hat sofort aufgehört.
Mir ist dieses Erlebnis aus früheren Jahren wieder eingefallen als ich gestern noch einmal über den Kampf nachgedacht habe.
Wladimir ist in über dreißig Profikämpfen auf dieses fast körperlose "Sandsackboxen" getrimmt, er kann gar nichts anderes mehr.
So lange er einen Mann lang gerade vor sich hertreiben kann, sieht er sehr gut aus, mehr kann er einfach nicht, und der von ihm vollkommen zu Unrecht gestanzte Sdunek weiß das auch.
Dazu kommt noch sein an sich geringes Stehvermögen, seine psychische Labilität, und sein Trauma nach dem Sanders Kampf.
Steward weiß das alles nicht, und wollte ihn"echt" boxen lassen, welch eine fatale Fehleinschätzung.
Dazu kommt noch das in dem Brewster Kampf bis zur vierten Runde alles funktioniert hat, sprich Brewster mit einer Ausnahme in der dritten Runde (Und auch hier hat Wladimir sofort gewackelt) immer nur den Sandsack abgegeben hat, mit der einen Ausnahme das Brewster immer gedrückt und geschoben hat, und auch das ist weil sehr konditionsraubend im System Sandsackboxen nicht vorgesehen.
Als jedoch Brewster in der fünften Runde aus seiner Ecke gekommen ist, und willens war Wladimir noch einmal total den Kampf anzutragen, ist Wladimir sowohl mental als auch körperlich total eingebrochen, er hat vor dem Angriff der zum Ende des Kampfes geführt hat, den Eindruck eins Mannes gemacht, der sich innerlich ergeben hat.
Im übrigen kann Narz dieser verlogene Drecksack mit seinemso salopp hingesteuten Verdacht nur Idioten blenden und bluffen, ich habe bereits mit zwei befreundeten Medizinern gesprochen, denen diese Äußerung ein müdes Lacheln entlockt, beide meinen das bei der Intensität mit der Spitzensportler heute auch medizinisch betreut werden, diese Tatsache unbedingt seit Jahren bekannt gewesen, und im übrigen durchaus in den Griff zu bekommen wäre, es gibt angeblich weltweit dutzende Spitzensportler bis zum Marathonläufer welche Diabetiker sind.
Narz lügt!!!!!!!
Franz