Sollten sich die Indizien weiter verdichten - immerhin wurde er als einziger aus dem Auto geschleudert und die beiden Beifahrer sind noch am Leben und waren direkt ansprechbar, so lag es wohl daran das Malanda nicht angeschnallt war.
Und wenn dies der Fall ist, dann ist es einfach nur die eigene Dummheit des Jungens.
Aber die Verhältnismäßigkeit zwischen Tod und Anteilnahme ist bei einer Person aus den Medien sowieso in keinster Weise gegeben - tragisches Schicksal ja, aber das passiert tausendfach auf der Welt und wenn er dann auch noch selbstverschuldet stirbt, dann ist das etwas was man auch ansprechen sollte. Aber viele, auch auf anderen Plattformen reagieren auf so etwas ja gereizt und tun gerade so als ob sie eine persönliche Beziehung zu dem Spieler gehabt hätten.
Wie schwer das für die Familie ist, können nur diejenigen wissen die bereits einen Menschen verloren (teils auch auf tragische Weise) haben - aber für mich persönlich ist das zu viel Medienrummel.
Wenn 2000 Menschen in Nigeria getötet werden, dann schreit kein Hahn danach aber wenn ein 20-jähriger Fußballer aus dem Auto fliegt, dann geht die Welt unter ...