Es gibt doch etliche Varianten:
Man könnte beispielsweise entscheiden, dass der Videoref nicht mehr von sich aus eingreifen darf sondern vom Hauptschiri angefordert werden muss. Der kann sich dann die Szene nochmal selbst ansehen oder sich die Info schnell auf das Ohr geben lassen wenn die Situation 100% klar war (also Ball im Aus, oder Abseits)
Oder man lässt den Videoschiri in klar definierten Situationen eingreifen. Also er darf bei Abseits, bei Szenen die zu einem Elfer führen könnten oder bei Entscheidungen die zu einem Platzverweis führen (also Tätlichkeiten oder Notbremse) Kontakt mit dem Schiedsrichter aufnehmen... Bei Fouls im Mittelfeld, Einwürfen oder "normalen" gelben Karten gilt weiterhin nur der Hauptschiri.
Oder man macht den Videomann allmächtig und lässt ihn das ganze Spiel mit dem Hauptschiri über Funk verbunden sein. Dann wird quasi das Gespann um diesen Mann erweitert und er darf jederzeit eingreifen. Wenn der Linienrichter nicht sicher war von wem der Ball ins Aus ging kann der Videoschiedsrichter das beantworten... Das würde bedeuten, dass wir mehr Unterbrechungen haben und der Schiri oft das Spiel wieder freigeben muss.
Man könnte den Videoref darauf beschränken, dass nur Abseits und Tore überprüft werden... man könnte für beide Teams eine Challenge einführen. Es gibt etliche Varianten und alle diese Überlegungen hatte man ja auch vor der Einführung. Das Problem ist nur, dass man sich nicht an die selbst auferlegten Regeln gehalten hat und dass die Definition von "klaren Fehlentscheidungen" irgendwann überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat.
Man könnte beispielsweise entscheiden, dass der Videoref nicht mehr von sich aus eingreifen darf sondern vom Hauptschiri angefordert werden muss. Der kann sich dann die Szene nochmal selbst ansehen oder sich die Info schnell auf das Ohr geben lassen wenn die Situation 100% klar war (also Ball im Aus, oder Abseits)
Oder man lässt den Videoschiri in klar definierten Situationen eingreifen. Also er darf bei Abseits, bei Szenen die zu einem Elfer führen könnten oder bei Entscheidungen die zu einem Platzverweis führen (also Tätlichkeiten oder Notbremse) Kontakt mit dem Schiedsrichter aufnehmen... Bei Fouls im Mittelfeld, Einwürfen oder "normalen" gelben Karten gilt weiterhin nur der Hauptschiri.
Oder man macht den Videomann allmächtig und lässt ihn das ganze Spiel mit dem Hauptschiri über Funk verbunden sein. Dann wird quasi das Gespann um diesen Mann erweitert und er darf jederzeit eingreifen. Wenn der Linienrichter nicht sicher war von wem der Ball ins Aus ging kann der Videoschiedsrichter das beantworten... Das würde bedeuten, dass wir mehr Unterbrechungen haben und der Schiri oft das Spiel wieder freigeben muss.
Man könnte den Videoref darauf beschränken, dass nur Abseits und Tore überprüft werden... man könnte für beide Teams eine Challenge einführen. Es gibt etliche Varianten und alle diese Überlegungen hatte man ja auch vor der Einführung. Das Problem ist nur, dass man sich nicht an die selbst auferlegten Regeln gehalten hat und dass die Definition von "klaren Fehlentscheidungen" irgendwann überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat.