Münster mit dem CL-Stadion nicht vergessen.Hannover oder Meppen wären prädestiniert gewesen, aber im Prinzip sind halt Düsseldorf, Köln, Gelsenkirchen und Dortmund allesamt nachvollziehbar.
Münster mit dem CL-Stadion nicht vergessen.Hannover oder Meppen wären prädestiniert gewesen, aber im Prinzip sind halt Düsseldorf, Köln, Gelsenkirchen und Dortmund allesamt nachvollziehbar.
Das wäre ja wieder NRW, das geht nicht.Münster mit dem CL-Stadion nicht vergessen.![]()
Münster ist doch schon halb Niedersachsen.Das wäre ja wieder NRW, das geht nicht.
Es ist schon bemerkenswert, dass diejenigen, die ansonsten immer auf sog. Steuerparadiese schimpfen und "Steuertricks" anprangern, nun der UEFA für die EM Steuerfreiheit gewähren. Und für den gemeinen Fußballfan, der im Alltag auf die bösen "Steuerbetrüger" schimpft, ist das offensichtlich auch kein Thema. Beim Fußball werden halt "Prinzipien" gerne mal über Bord geworfen, hauptsache der Ball rollt; und am Liebsten auf dem eigenen Rasen...
Ohne Steuererleichterungen als Vergleich ggü. Unternehmen hat man bei so einer Bewerbung keine Chance. Das wird natürlich immer etwas dezent versteckt beim Jubel. Obgleich so wird es auch in dem Artikel eindeutig erklärt, was genau und wie hoch alles ist? Ein gewissr Schleier hängt darüber. Das Erdogan wohl noch weiter gehen kann, gegangen wäre, wird auch im Artikel erwähnt.„Mich ärgert im Wesentlichen die Pharisäerhaftigkeit der GroKo. Denn wenn man sonst immer gegen die Googles und die Amazons dieser Welt sich beklagt, die würden keine Steuern bezahlen, aber gleichzeitig einem kommerziellen Sportbetreiber Steuerfreiheit einfach so gewährt, dann verwundert mich das. Das ist eine kommerzielle Veranstaltung, die machen Milliardenumsätze, Milliardengewinne“, meint Schäffler.
Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich nahm der Kontinentalverband 1,9 Milliarden Euro ein, rund 800 Millionen blieben als Gewinn. Befreit von den üblichen Steuern, die andere Unternehmen bei solchen Geschäftszahlen abführen müssten. Und offenkundig hat die Uefa deutlich gemacht, dass eine Nation, die die geforderten Zugeständnisse ganz oder in Teilen verweigert, keine Chance auf den Zuschlag hat.
www.bundestag.de/presse/hib/2018_05/-/557618Was ist denn bitte Deine Quelle?
Als "wir" damals die WM bekommen haben, war der Jubel ja auch eher verhalten. Es gab die Bestechungsvorwürfe von Anfang an (vgl. auch "Titanic"-Affaire bzw. Titanic-/Bild-Affaire), das merkwürde Abstimmungsverhalten von irgendeinem Inselvertreter, der die WM erst nach Deutschland geholt hat. Einige politsch Überkorreckte haben Krokodilstränen vergossen, weil die armen Afrikaner wieder nicht zum Zuge gekommen waren. Sportlich lag die Nationalmannschaft am Boden (wobei es nach der Vergabe erst noch schlimmer wurde) und Besserung war eigentlich nicht in Sicht. Das Maskottchen war häßlich, das ganze Vorprogramm (Vorstellung Maskottchen Hymne usw.) mit dem allgegenwärtigen "Kaiser" altbacken und peinlich.Die Begeisterung über die EM scheint sich insgesamt ja sehr in Grenzen zu halten. Warum, weil es erwartet wurde, weil der DFB ansonsten derzeit ein sehr unglückliches Bild abgibt, etwas anderes oder eine Mischung?
Bei mir ist es eine Mischung, plus die NRW-lastigkeit der Spielstätten. Insgesamt aber natürlich schon eine gute Sache, vor allem auch weil die Türkei es so nicht bekommen hat. Das wäre bei der dortigen politischen Entwicklung ein sehr fragwürdiges Signal gewesen.
Das Maskottchen wurde auch bereits vorgestellt...
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Fips Asmussen hat heute Tourpause. Also meine Herren...
Ui
Ist an mir irgendwie völlig vorbeigegangen als die Entscheidung der EM-Vergabe pro Deutschland ausfiel.![]()
War doch schon 74/88 so.Eine EM ist schon ganz grundsätzlich keine so große Sache wie eine WM?
Hier ist man transparenter und sagt klar und deutlich dass die Vergabe nur Kungelei wie auf einem Bazar zwischen DFB und England war.aber der Unterschied bei der Vergabe