Deutschland-Polen


Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Aha, also auch Pole. Da erklärt sich einiges und die ganze Gift-und Gallespuckerei nebst Nazigeblubber kann man mit der 92. min erklären :jubel: :jubel: :jubel: !


Markus, mal als kleine Nebenaufgabe. Mach dich doch mal ans Werk und kümmer dich bis zum nächsten Frankreichspiel um die Frage: wie kommen 9 Afrikaner in die Stammformation der Grande Nation? :D
 

markus1234

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Mustang schrieb:
Zitat von Bombe:
Aber wenn Polen neben Autos klauen eines können, dann ist das nicht verlieren . Soviel dummer Nationlismus, das ist nur noch zum...(hier steht ein
läppisches Männchen welches ich jetzt um o1.00 Uhr nicht mehr suchen will/Anmerkung von Mustang).

Antwort:
Pauschalisieren ist ein Fehler und wird einem Volk nicht gerecht. Das wäre als ob man sagen würde die Deutschen seien ein Volk von "Richtern und Henkern". Von den sich häufenden fremdenfeindlichen Uebergriffen auf Schwarze will ich erst gar nicht sprechen. Ich bin immer noch der Meinung, dass nicht alle Deutsche Nazis sind.
Du behauptest, die Polen könnten nur Autos klauen. Uns Schweizern, die wirtschaftlichen Dingen gegenüber nicht gleichgültig sind, fällt immerhin auf, dass die polnische Wirtschaft weit mehr leistet ald die Wirtschaft in Ostdeutschland. Somit müssen die Polen einiges mehr können als nur das von Dir behauptete Autoklauen.

Mustang

na komm ,der lausitzring und die cargo lifter halle haben die ossis wirklich gut hingekriegt. Da sind die billionen euro ,die man dort seit der wende hingepumpt hat ,wirklich gut angelegt. :thumb:
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
cweb schrieb:
Ist auch richtig so:thumb: Ich als Aussenstehender und Nichtdeutscher darf aber dennoch dezent auf die Realität hinweisen.

Darfst du auch, wenn du aber Schwedens Punktverlust gegen T&T als äusserst unglücklich bezeichnet und im gleichen Atemzug den Sieger Deutschland gegen Polen als Duselsieg abstempelst dann liest es sich doch eher wie die berühmte Antideutschlandbrille als die Realität.

Denn Polen ist nun wirklich stärker einzuschätzen als T&T und Deutschland hatte nicht weniger Chancen (Klose, Poldi, 2 Lattentreffer) um wie Schweden auch das Spiel mit 4:0 zu gewinnen. Mit dem Unterschied dass Deutschland das Spiel gewonnen hat und Schweden NICHT. :)
 

vaselos

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Am Mittelmeer
Lendenschurz schrieb:
Wo wir grad beim Thema sind. Spielt Emmanuel Olisadebe eigentlich noch? :rolleyes: Hauptsache immer auf andere zeigen.

Ach der "Manolakis"....unfaehig war er und ist im Winter endlich aus Athen verschwunden....:laugh2:


Das beste Bier ist immer noch das russische Baltika!

Es ist auf jeden Fall in der Champions League der Biere :thumb:
 

Omega

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Heiderdaus,
da schreibt ein schweizerischer Polenanhänger "neutrale" Beiträge. :laugh2: Und der Markus klärt uns über Namensherkünfte auf. Dafür danke.:love2:

Ergebnis ist und bleibt aber: Polen sind raus, weil sie gegen Ecuador verloren haben und gegen Deutschland auch. Schade für die Polen gut für uns, weil wirsind im Achtelfinale:clown:

Und auch dort kann uns nichts passieren, weil auch kgz und bombe sind zu Nationalmannschaftsfans geworden.

Also werden wir halt Weltmeister:clown:
 

GitcheGumme

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Tja da sage ich 1 Minuten nach 90 Minuten, das bleibt beim 0:0 (obwohl Klose schon 3 Tore hätte machen können und Podolski ebenfalls ein). Und dann fällt 10 Sekunden später der Treffer und versaut meinen Unentschieden-Tipp. :D

Na ja egal, Hauptsache Deutschland gewinnt und Polen ist raus. Schöne Grüße an die Polen-wird-Erster-und-Deutschland-fliegt-nach-der-Vorrunde-raus-Sager.

Irgendwie hatte man bei beiden das Gefühl, daß Klose und Podolski keinen Treffer machen wollte, sei es aus Erinnerung an die Heimat oder sonst etwas.

Das Ding wollte nicht rein.

Daß es dann ausgerechnet Odonkor (erste brauchbare Flanke) und Neuville, der hält einfach die Sohle hin, machen ist wirklich mal ein Zufall.

Poldi und Klose rackern sich ab und die beiden schenken den Polen in der Nachspielzeit ein.

Habt ihr das mitbekommen, als bei Klinsmann im Interview das handy klingelte und er immer versuchte es auszumachen?
 

Cweb

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Le corbeau schrieb:
Darfst du auch, wenn du aber Schwedens Punktverlust gegen T&T als äusserst unglücklich bezeichnet und im gleichen Atemzug den Sieger Deutschland gegen Polen als Duselsieg abstempelst dann liest es sich doch eher wie die berühmte Antideutschlandbrille als die Realität.

Denn Polen ist nun wirklich stärker einzuschätzen als T&T und Deutschland hatte nicht weniger Chancen (Klose, Poldi, 2 Lattentreffer) um wie Schweden auch das Spiel mit 4:0 zu gewinnen. Mit dem Unterschied dass Deutschland das Spiel gewonnen hat und Schweden NICHT. :)

Falsch. Ich habe darauf hingewiesen, dass die beiden Spiele ähnlich waren und Deutschland dann halt das Tor in der letzten Minute gemacht und Schweden nicht. War kein Angriff auf Deutschland, sondern auf jene die sagten "haha Schweden schafft nicht mal ein Sieg gegen Tnt". Polen ist vom Namen her sicher besser, präsentieren tun sie sich aber grauselig wie schon an der letzten WM.
 

dende

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BaWü
zum Spiel: Deutschland-Polen fällt mir nur eines ei: Gänsehaut !
Was ein Spiel ! Was ein Abend ! Was eine Party !
 

theGegen

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Randbelgien
Warum denn dieses blöde historische Nachkarten?

Trinidad freute sich auf das Duell gegen England, Angola auf das gegen Portugal und bei Togo vs. Frankreich wird's nicht anders sein.

Nur im vierten Kolonialduell kommt so ein Gezänk aus der ehemaligen Ostmark. :crazy:

Übrigens: Vergessen wurde natürlich noch Mihai Ballasczk. Von Polen bis nach Görlitz ist es doch nur ein kleiner Samenflug.

(Bevor es irgendwo aufmuckt: Sarkasmusmodus war an.)
 

domingo

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theGegen schrieb:
...Nur im vierten Kolonialduell kommt so ein Gezänk aus der ehemaligen Ostmark. :crazy:

Übrigens: Vergessen wurde natürlich noch Mihai Ballasczk. Von Polen bis nach Görlitz ist es doch nur ein kleiner Samenflug.

(Bevor es irgendwo aufmuckt: Sarkasmusmodus war an.)

Wie, haben sich die Österreicher auch schon zu Wort gemeldet?
 

domingo

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@ Markus und Mustang

Wenn Polen irgendwann mal Einwanderungsland wird ihr und 1-2 Generationen wartet, dann spielen bei euch auch mal mehr Leute mit nicht-polnischen Namen mit.
Viel Spaß, vielleicht werdet ihr dann auch mal wieder so gut wie 1974 oder 1982. Aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit...
 

Buster D

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domingo schrieb:
Wie, haben sich die Österreicher auch schon zu Wort gemeldet?

:laugh2: :thumb:

domingo schrieb:
Wenn Polen irgendwann mal Einwanderungsland

Das wird wohl nicht passieren. Seitdem die Polen das Land "übernommen" haben, wollen die meisten nur noch von dort weg :D ;)

Und die neue rechtsnationalistische polnische Regierung ist auch nicht gerade dafür bekannt, Einwanderer mit offenen Armen zu empfangen :rolleyes:
 
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Romo

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Vielleicht klauen sie sich demnächst ja ihre Spieler zusammen! panik:
 

KronosVD

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Angefangen haben sie ja schon. Marcin und Filip Burkhardt sind die gestohlenen Fußballer. Beides Nationalspieler (einer davon noch U21) und vom Namen her irgendwie nicht ganz Polnisch - so ne Sauerei!
 

markus1234

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_38075379_olisadebe_celeb_afp.jpg


:licht: :clown:
 

Der alte Mann

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Polen heute überragend gegen Costa Rica und das obwohl die halbe Mannschaft zu Hause war. Damit sind die Ungarn von '54 abgelöst als beste Mannschaft, die nie Weltmeister wurde.
 

domingo

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Der alte Mann schrieb:
Polen heute überragend gegen Costa Rica und das obwohl die halbe Mannschaft zu Hause war. Damit sind die Ungarn von '54 abgelöst als beste Mannschaft, die nie Weltmeister wurde.

:D
 

markus1234

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http://www.netzeitung.de/sport/wm2006/dfbelf/406056.html

Wasserschlacht» kennt in Polen jeder

14. Jun 08:35

Gerd Müller (l.) in der 'Wasserschlacht' von Frankfurt.
Foto: dpa

Die «Wasserschlacht» bei der WM 1974 gegen Polen ist in die deutschen Fußball-Analen eingegangen. Bei regulären Verhältnissen hätte die damalige BRD verloren, glaubt Franz Beckenbauer.


Der Himmel öffnete seine Schleusen an jenem 3. Juli. Und genau deshalb wurde aus dem Zwischenrunden-Spiel der WM 1974 ein Klassiker des internationalen Fußballs. Die «Wasserschlacht von Frankfurt» gehört zu den legendären Geschichten, die echte Fans nie vergessen und an die sich 32 Jahre später, vor dem deutsch-polnischen WM-Spiel am Mittwoch in Dortmund, viele wieder erinnern.


Ein Spiel, das keines war

Für Polen geht es um alles
14. Jun 08:32

Das gilt für die polnischen Fußball-Anhänger noch mehr als für die deutschen - denn die 0:1-Niederlage bedeutete für das Team aus dem Nachbarland das Ende eines ungeahnten Höhenfluges.

Es war ein Spiel, das auf Grund der Wassermassen auf dem Rasen eigentlich gar keines war. «Wenn Ihr in Deutschland Polen hört, dann denkt ihr sofort an Wasser», sagt Grzegorz Lato heute scherzend. Der Torjäger der Polen ging in dem Regen-Spiel leer aus, während «Bomber» Gerd Müller (75.) Deutschland mit dem 1:0 ins Finale schoss. «Bei normalen Verhältnissen hätten wir wahrscheinlich keine Chance gehabt», glaubt der damalige Kapitän Franz Beckenbauer noch heute.
Ein Wolkenbruch vor Spielbeginn hatte den ohnehin schon nassen Rasen im Waldstadion in eine Seenlandschaft verwandelt, ein Fußballspiel erschien unmöglich. Mit Walzen und Besen versuchten Helfer mühsam, den Wassermassen Herr zu werden. Mit geringem Erfolg. Nach langem Zögern wurde das Spiel mit Verspätung angepfiffen, aber die Bedingungen waren eigentlich irregulär. Immer wieder blieb der Ball in einer der riesigen Pfützen liegen. Vor allem den schnellen Polen mit ihrem Flügelspiel machten die Verhältnisse zu schaffen.

«Das Spiel kennt bei uns jeder»

«Das Spiel kennt bei uns jeder», sagt Ebi Smolarek, der jetzt zu den besten polnischen Spielern gehört, aber von der Klasse der damaligen Akteure weit entfernt ist. «Die Polen waren 1974 die beste Mannschaft», erinnert sich Paul Breitner. Unumstrittener Star war Lato, mit sieben Treffern auch Torschützenkönig der WM 74.

Zu der Mannschaft, die zwei Jahre zuvor Olympiasieger geworden war, gehörten aber auch Könner wie Torwart Jan Tomaszewski, Regisseur Kazimierz Deyna und Wladislaw Zmuda oder Andrzej Szarmach. Das Team gilt in Polen bis heute als das beste Team, das das Land je hervorgebracht hat. Durch einen 1:0-Sieg gegen Brasilien belegte es Platz drei.

Die heutige Mannschaft könne man mit der damaligen nicht vergleichen, sagt Szarmach. «Wir hatten nicht diesen Druck, den es heute gibt», lautet die Einschätzung des ehemaligen Stürmers, der bei der «Wasserschlacht» verletzt zuschauen musste. «Das war aber nicht so schlimm, wir hatten so viele gute Spieler, das konnten wir ausgleichen.»

Kazimierz Deyna
Kazimierz_Deyna.jpg

(nz)Wahl zum Weltfußballer des Jahres 1974 durch das Magazin "Kicker"





ps: heute 0:0 ohne klose und podolski :clown: und gegen costa rica 2:2 :clown:
 
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