DFB Pokal 19/20 Finale: Bayer Leverkusen - Bayern München


Wer holt sich den Pokal?


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TraveCortex

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Hö?? Wie passt Köln ann rein?

Köln ist eine von 4 Millionenstädten in D und der Verein spielte in den 70ern und 80ern oft um die Meisterschaft mit und spielte viel international. Natürlich gehören sie also auch in die Kategorie begünstigter Traditionsvereine, die einen Vorsprung verspielt haben - nur eben schon viel früher.
 

LeZ

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Ich frage mich eher, warum Leverkusen nicht ein Grundstück sucht, eine richtige Arena baut, und aus dem alten Stadion eine Mehrzweckhalle für andere Veranstaltungen macht. Man sieht ja bei Bayern was das bewirken kann. Bayer kann bei der Finanzierung helfen, und bei der Gelegenheit auch gleich dafür sorgen dass die neue Arena auch für was anderes als Fussball zu gebrauchen ist.
 
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TraveCortex

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Ich frage mich eher, warum Leverkusen nicht ein Grundstück sucht, eine richtige Arena baut, und aus dem alten Stadion eine Mehrzweckhalle für andere Veranstaltungen macht. Man sieht ja bei Bayern was das bewirken kann.

Man hat vermutlich Angst, dauerhaft nicht genug Fans zu ziehen, da die Konkurrenz im Pott ja nicht klein ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sie viele casual-Fans anziehen könnten.
 

VvJ-Ente

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Wann genau hatte Berlin denn einen Vorsprung vor den anderen Vereinen?

Bayer Leverkusen hat in den 90er Jahren zweimal einen entscheidenden Vorteil aus der Konzernstruktur gezogen: Nach dem Mauerfall mussten sie nicht erst Gelder flüssig machen und sind quasi mit der Portokasse des Chemiekonzerns durch die gerade noch so existierende DDR getingelt, und konnten sich so die besten Spieler aussuchen. Und sie haben das Firmennetzwerk genutzt, um Spieler aus Südamerika zu verpflichten. Damals war das Scouting längst nicht so global, da war das schon ein Riesenvorteil, wenn man Spieler aus der brasilianischen oder argentinischen Provinz holen konnte, bevor die großartig bekannt werden.
 

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Ich frage mich eher, warum Leverkusen nicht ein Grundstück sucht, eine richtige Arena baut, und aus dem alten Stadion eine Mehrzweckhalle für andere Veranstaltungen macht. Man sieht ja bei Bayern was das bewirken kann. Bayer kann bei der Finanzierung helfen, und bei der Gelegenheit auch gleich dafür sorgen dass die neue Arena auch für was anderes als Fussball zu gebrauchen ist.

Davon wird die Stadt Leverkusen ja nicht größer. Das ist ja kein Vergleich zu München. Und das Stadion an sich war eigentlich immer recht okay.
 

Tuco

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Bis zu einem gewissen Grad, mehr nicht. ich sehe nämlich an United und anderen Teams, dass man auch unfassbar viel Geld sinnlos verschleudern kann.

Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich war immer dafür, dass 50+1 fällt.

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld hat man halt keine Chance, sich dauerhaft in der Spitze zu halten. Und es werden viel mehr Fehler verziehen. Wenn ein Verein mit weniger Geld so viele schlechte Entscheidungen getroffen hätte wie etwa United seit Ferguson nicht mehr da ist, wäre er wahrscheinlich abgestiegen... Als Umsatzmaschine auf dem Niveau dagegen kann man dagegen selbst mit so vielen Fehlern auch in der PL kaum länger aus dem ersten Drittel fallen.


Das liegt in erster Linier daran, dass dort mit Augenmaß gewirtschaftet wurde.
Wie @TraveCortex schon anmerkte, ist das Transferminus da moderat, da auch über einen längeren Zeitraum. Bayer pumpt da auch nicht unbegrenzt Geld rein, schon, weil sie da traditionell darauf achten, dass es der Belegschaft auch vermittelbar sein muss. Und da kommt man auch zu dem Punkt, der einen Gleichsetzung mit Hoffenheim und RB im Grunde verbietet.
Der Verein wurde vor über 100 Jahren als Betriebssportgemeinschaft gegründet, hat von daher auch eine lange Tradition. Dass diese Betriebssportgemeinschaften jetzt nicht mehr so häufig vorkommen, ist ja nicht die Schuld von Bayer. In dem Land vor unserer Zeit, waren diese Betriebssportgemeinschaften klar in der Überzahl. Von daher sollte einigen hier diese Tradition ja noch sehr geläufig sein.
Und das Sponsoring ist nicht wirklich üppiger als bei anderen Vereinen, die sich aber über Jahre oft als Geldverbrennungseinrichtungen hervorgetan haben.

Ist ja auch alles in Ordnung. Mir geht es nur um den unfairen Vorteil der 50+1 Ausnahmeregel.

Theoretisch ist es natürlich möglich, dass Leverkusen sich auch ohne 50+1 für den Großteil im ersten Drittel halten würde. Ich kann es mir nur schwer vorstellen, ohne dass Bayer seine Investitionen deutlich erhöhen würde, aber das ist halt reine Spekulation.
 

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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld hat man halt keine Chance sich dauerhaft in der Spitze zu halten. Und es werden viel mehr Fehler verziehen. Wenn ein Verein mit weniger Geld so viele schlechte Entscheidungen getroffen hätte wie etwa United seit Ferguson nicht mehr da ist, wäre er wahrscheinlich abgestiegen... Als Umsatzmaschine auf dem Niveau dagegen kann man selbst mit so vielen Fehlern auch in der PL kaum aus dem ersten Drittel fallen.




Ist ja auch alles in Ordnung. Mir geht es nur um den unfairen Vorteil der 50+1 Ausnahmeregel.

Wegen dem musst Du Dich bei den Leuten beschweren, die meinen, es müsse alles immer so bleiben, wie es mal war. ;)
 

MRB

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Laaaaaaaaangweilig.

Das nur als kurze Zusammenfassung zum deutschen Fußball. ;) :sleep:

Also wenn man sich von dem Spiel zumindest die zweite Halbzeit reinzieht, dann fällt mir kaum ein Pokalfinale ein, das rasanter zuging. Das einzige Manko war dann wohl der Spielstand, der schon aus HZ1 resultierte. Ansonsten war das Spiel mehr als munter.
 

MRB

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In diesem Leben werde ich nicht mehr verstehen, warum Leverkusen ein Loserverein sein soll oder Dinge wie Loserkusen, Vizekusen, Losergen, usw. In den letzten 23 Jahren kam Leverkusen in der Liga 19x in die Top 5. Da würden sich alle Vereine außer Bayern und BVB die Finger nach lecken. Leverkusen hat in den letzten 10 Jahren ein Transferminus von 56 Mio. - das ist vor Wolfsburg oder Hertha und natürlich auch RB. Ist also nicht so, dass man immer nur reinsteckt, sondern da wird vernünftig gewirtschaftet und der Verein wird gut geführt. Dazu hat die Mannschaft in den letzten 20 Jahren sehr oft attraktiven Offensivfußball gespielt, im Gegensatz zu zum Beispiel auch relativ erfolgreichen Schalkern oder vielen anderen BL-Teams. Talente/junge Spieler wurden ebenfalls viele eingesetzt.

Leverkusen hat keinen Titel gewonnen. Und jetzt? ist es besser, wenn man irgendein Verein oder Traditionsverein ist und überhaupt nicht in die Lage kommt, Titel zu gewinnen, sondern immer weiter absteigt oder im Mittelfeld der Bundesliga festhängt? Würde da nicht eher die Bezeichnung "Loser" passen? Kann man da aber eigentlich nie lesen. Viele Fans würden hier breitbeinig und wie Götter durchs Forum stolzieren, wenn ihre Vereine den Erfolg von Leverkusen in den letzten Jahrzehnten hätten.

Den entscheidenen Teil habe ich fett markiert. Warum?

Natürlich kommen Begriffe wie "Vizekusen" o.ä. nicht daher, dass man dort schlecht arbeitet, im Gegenteil. Das rührt genau daher, dass man dort jahrelang gute Arbeit verrichtet, aber in entscheidenden Momenten einfach zu blöd ist, die große Ernte einzufahren und mal was Zählbares mitzunehmen.
 

KOH76

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Den entscheidenen Teil habe ich fett markiert. Warum?

Natürlich kommen Begriffe wie "Vizekusen" o.ä. nicht daher, dass man dort schlecht arbeitet, im Gegenteil. Das rührt genau daher, dass man dort jahrelang gute Arbeit verrichtet, aber in entscheidenden Momenten einfach zu blöd ist, die große Ernte einzufahren und mal was Zählbares mitzunehmen.

Genau so ist es. Das Meiste was @TraveCortex hier geschrieben hat stimmt zwar mMn, das ist aber tatsächlich die Erklärung, bedingt v.a. durch das epische Versagen im Endspurt der Meisterschaften 2000 und 2002, die Leverkusen eigentlich beide holen muss, und dem Vize-Triple 2002, das unglaublich bitter war und von der Leistung in dieser Saison eigentlich das Triple hätte sein sollen. Leverkusen war in dieser Saison für mich die beste Mannschaft Europas.
 

TraveCortex

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"Vizekusen" ist ja das eine - wird aber auch gern mal abfällig gebraucht und das von Fans, die mit ihren Vereinen seit Jahren nicht mal in die Nähe eines Titels kommen und das ist bizarr. Aber diesen Nickname sehe ich auch nicht als Problem - nur bei "Loserkusen" oder "Losergen" wird es einfach lächerlich.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Nur 7 Mio Zuschauer vor dem TV, Quote binnen 10 Jahren umd 50% gefallen.

Ich denke mal, ein Mix aus "ach, das Spiel ist heute/war gestern" und kompletter Langeweile. Schon die Ansetzung versprach ja Ödnis. Habe das Spiel mit 10-15 Leuten geguckt, schon nach 15 min hat keiner mehr auf die Leinwand geguckt. Keine gute Entwicklung für den deutschen Fußball.


Was ich mal positv anmerken muss, diese Gier und der unbedingte Wille der Bayern-Spieler, sich für jedes noch so belanglose Spiel zu motivieren. Das muss auch aus inner heraus kommen, sowas kann ein Trainer nicht verordnen. Das ist echt beeindruckend.
 

MRB

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"Vizekusen" ist ja das eine - wird aber auch gern mal abfällig gebraucht und das von Fans, die mit ihren Vereinen seit Jahren nicht mal in die Nähe eines Titels kommen und das ist bizarr. Aber diesen Nickname sehe ich auch nicht als Problem - nur bei "Loserkusen" oder "Losergen" wird es einfach lächerlich.

That's life :D

Am Samstag haben sie ihrem Kosenamen jedenfalls wieder alle Ehre gemacht. Und natürlich liegt das genau daran, dass sie gut genug sind, sich oft genug auf so einer Bühne zu präsentieren, um ihrem serienmäßigen Scheitern Nachdruck zu verleihen. shrug.gif
 

LeZ

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Ein Finale ist also "scheitern" ... das Problem hier ist, dass die Spieler eben nicht so toll sind wie sie geschrieben werden, und dass Bayer eben nicht die 200 Millionen raushaut zum Ausgeben um die Topspieler sowohl zu kaufen als auch überzubezahlen. War Volland mal bei Real im Gespräch ?
 

MRB

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@LeZ "Scheitern" ist immer relativ und hängt vom Bezug ab. Dass der Bezug in meinem Post ein Titelgewinn ist, ist glaube ich nur unschwer herauszulesen. Und in Bezug auf einen Titelgewinn sind sie nunmal immer wieder gescheitert, das ist Fakt und keine Interpretation.

Ich habe weiter oben schon geschrieben, dass das nicht heißen soll, dass sie grundsätzlich schlecht arbeiten, sondern das Gegenteil. Dass die Quote Finalsiege/Finalteilnahmen katastrophal schlecht ist, kann aber auch niemand bestreiten.
 

henningoth

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Nur 7 Mio Zuschauer vor dem TV, Quote binnen 10 Jahren umd 50% gefallen.

Ich denke mal, ein Mix aus "ach, das Spiel ist heute/war gestern" und kompletter Langeweile. Schon die Ansetzung versprach ja Ödnis. Habe das Spiel mit 10-15 Leuten geguckt, schon nach 15 min hat keiner mehr auf die Leinwand geguckt. Keine gute Entwicklung für den deutschen Fußball.
ist allerdings auch nicht 1 zu 1 vergleichbar.

Natürlich sind die zuschauerlosen Spiele nicht so beliebt wie vorher.
Dazu sind aktuell Ferien, im Gegensatz zu einem Endspiel im Mai. Sind vlt. doch ein paar mehr Leute im Urlaub.
Und ein Finale Bayern - Leverkusen zieht natürlich auch nicht so stark wie ein Finale FCB - BVB.

Würde mal schätzen nächstes Jahr wird das Finale wieder einige Zuschauer mehr haben.
 

Hans Meyer

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ist allerdings auch nicht 1 zu 1 vergleichbar.

Natürlich sind die zuschauerlosen Spiele nicht so beliebt wie vorher.
Dazu sind aktuell Ferien, im Gegensatz zu einem Endspiel im Mai. Sind vlt. doch ein paar mehr Leute im Urlaub.
Und ein Finale Bayern - Leverkusen zieht natürlich auch nicht so stark wie ein Finale FCB - BVB.

Würde mal schätzen nächstes Jahr wird das Finale wieder einige Zuschauer mehr haben.

Ich wollte das schon im Corona-Thread bringen

Schon die Bundesligaspiele hatten nach dem Neustart nach der Corona-Unterbrechung nur noch ein geringeres Zuschauerinteresse in der ARD hervorgerufen. Die ARD-Sportschau am frühen Samstagabend hatte vor Corona im Schnitt 4,81 Millionen angelockt. Nach Wiederbeginn sank die Zahl der Zuseher kontinuierlich und erreichte teils nur noch 3,3 Millionen. „Wir merken im Moment einen erkennbaren Rückgang des Interesses“, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky der Deutschen Presse-Agentur seinerzeit.


Über die Ursachen wurde bei der ARD gerätselt. „Ich weiß nicht, ob das nicht so herausragende Zuschauerinteresse auch Protest ist“, sagte Balkausky. „Aber Fußball ist einigen Menschen im Moment anscheinend nicht so wichtig wie sonst.“ Nach dem Neustart hatte es allgemein viele kritische Stimmen gegeben zur Rolle des Profifußballs, der in der Krise seinen Spielbetrieb wieder aufnahm. Auf der anderen Seite freuten sich viele Fans aber auch, dass es nach der Pause endlich wieder Live-Sport zu sehen gab.

Schon bei der Sportschau ging es klar runter, obwohl es eigentlich passiv/aktiv weniger Ausweichoptionen gibt als vorher
Bei mir ist es auch kein bewusster Protest, sondern zweiteres
Hab aber im Saisonverlauf dann etwas mehr geguckt als direkt danach

2017 und 2019 sank die Quote der TV-Zuschauer erstmals seit 2013 unter die Marke von zehn Millionen Zuschauern: Die Endspiele zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund (1:2) sowie zwischen RB Leipzig und Bayern München (0:3) verfolgten im Schnitt 9,82 bzw. 9,96 Millionen Fans - also immerhin noch knapp drei Millionen Fans mehr als in diesem Jahr.


Mit Bayern vs BVB würde ich es auch gar nicht vergleichen, das da mehr zuschauen ist logisch, 2014 waren das 14,27 Mio
Aber auch Dortmund vs Frankfurt und Bayern vs Leipzig hatten fast 50% mehr als das Finale
Aber wie gesagt, schon die Sportschau hatte einen klar erkennbaren Rückgang, der prozentual genauso war wie der Rückgang beim DFB Pokal verglichen mit dem letztjährigen Finale
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Könnte natürlich aber neben Corona auch ne Folge der Eintönigkeit und Dominanz sein.
Und der Finalgegener hiess eben Leverkusen..;)
 

Max Power

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Am Samstag haben sie ihrem Kosenamen jedenfalls wieder alle Ehre gemacht.
ist doch lächerlich. Niemand würde zB über den FC Valencia ähnliches schreiben, wenn sie im Cupfinale gegen Real oder Barca verlieren würden. Da kommt eine Mannschaft daher, die 100 Saisontore in der Liga gemacht hat, 49 von 51 Punkten in der Rückrunde geholt hat und die Liga sportlich wie wirtschaftlich derart im Würgegriff hat, dass es weh tut. Und dann muss sich eine Mannschaft wie Leverkusen hier von einem Bayern-Fan vorwerfen lassen, dass man wieder mal zu blöd war, um die große Ernte einzufahren. Da fällt mir dann echt nichts mehr dazu ein, sorry.

Leverkusen macht gute Arbeit. Ein 2:4 gegen Bayern hat nichts mit Scheitern zu tun.
 
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