Die 100 Filme für die Ewigkeit - 2018 Edition


Totila

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Starker Beitrag!

Nolan hat wirklich arge Probleme damit, real wirkende Figuren zu kreieren und real wirkende Emotionen zu transportieren.

Ist halt auch immer die Frage ob das so gewollt ist. Für Kubricks Clockwerk Orange gilt das sicher um vieles mehr, trotzdem hat der viele Fans, während ich etwa damit gar nichts anfangen kann und darin auch nicht wirklich Sozialkritik sehen kann.
 

Tuco

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Kubrick und Nolan sind für mich tendenziell "technokratische" Regisseure, die Filme eher mit dem Kopf, als mit dem Bauch mach(t)en. Emotional berühren mich beide kaum, v.a. mit Nolan tu ich mich schwer. Sein einziger Film, mit dem ich bislang richtig warm wurde, ist "Interstellar", aber selbst der ist meilenweit von meiner 30er-Liste entfernt. Von Kubrick finde ich "Wege zum Ruhm", "2001" und "Barry Lyndon" toll - die letzten beiden aber bezeichnenderweise auch mehr wegen der technischen Innovationen und der visuellen Umsetzung.


Kann man so unterschreiben. Aber bei Kubrick passen Inhalt und Stil eben auch perfekt zusammen. Pathos gibt es bei ihm überhaupt nicht, die Filme sind allesamt fast komplett unsentimental, außer vielleicht die Szene mit seiner Frau am Schluss von "Paths of Glory"... ;) Das kann man kalt oder technokratisch nennen, aber wer mit seinen Filmen gar nicht emotional berühren will, dem kann man das auch kaum "vorwerfen", das würde die Filme missverstehen. Ich finde diese Konsequenz bewundernswert (... und auch erst recht dass er damit trotzdem fast immer ein großes Publikum erreicht hat). Bei "Barry Lyndon" etwa ist die Hauptfigur ein extremer Opportunist und Unsympath, da wäre Gefühlsduselei komplett unangebracht. Die Figur lässt den Zuschauer kalt und man gönnt ihm seinen Abstieg. Ein anderer Regisseur hätte wahrscheinlich versucht sie sympathischer zu machen, das hätte den Film für mich höchstwahrscheinlich ruiniert.

Bei Nolan kann ich Alice' Beitrag komplett zustimmen. Sein Stil wirkt genauso "kalt", dort passt es aber weniger zum Inhalt, so dass die Filme für mich nicht immer 100%ig in sich stimmig wirken. Wie etwa die Beziehung zwischen Vater und Tocher bei "Interstellar". Das liegt ihm nicht und wirkt dann eher kitschig (auch weil die Figuren oft sehr "holzschnittartig" wirken), das hätte man für einen "runderen" Film weniger in den Mittelpunkt rücken sollen. Dazu sind seine Filme zwar eigentlich immer sehr "clever", bei näherer Betrachtung wirken sie für mich aber oftmals dann doch eher leer. Was an sich nicht schlimm ist, es fehlt eben auch visuell oft die letzte Konsequenz, was aber auch durch die riesigen Budgets bedingt sein kann. Ein Film wie "Inception" etwa hat für mich eine tolle Idee und ich mag ihn auch, aber die Traumsequenzen sind für meinen Geschmack zu realistisch bzw. zu wenig surreal. Das ist bei dem Budget aber wohl zwangsläufig. Ich denke jedenfalls, dass @liberalmente da die kreative Freiheit selbst von Regisseuren wie Nolan überschätzt. Ein Film, von dem erwartet wird, dass er mehrere 100 Mios einspielt, hat von den Studiobossen kaum die Freiheit, weitgehend aus David-Lynch artigen Traumsequenzen zu bestehen - damit wäre bei einem so teuren Film ein Flop vorprogrammiert, damit kann die Masse an Zuschauern wenig bis nichts anfangen. Insofern ist bei so teuren Produktionen die kreative Freiheit immer begrenzt, völlig egal wie die Regisseur heißt.

Ich denke aber, das wird Nolan nicht stören, genau wie es Spielberg kaum jemals gestört hat. Deren Instinkte waren doch jeweils ganz offensichtlich derart, dass sie sofort nach ihrem Durchbruch angefangen haben, Blockbuster zu drehen, und dies dann auch weitgehend beibehalten haben. Was ja auch völlig in Ordnung ist bzw. sogar aus dem Blickwinkel begrüßenswert, dass es doch schön ist, dass es auch sehr gute Blockbuster gibt. Nur kann man mit dem Budget dann kaum genauso unsentimental sein wie Kubrick oder visuell die Grenzen des Geschmacks des Massenpublikums austesten, diese Illusion sollte man sich nicht machen. Diese Filme sind insofern letztlich immer Kompromisse. Was natürlich nur dann ins Gewicht fällt, wenn überhaupt der Wille bestand, sie konsequenter bzw. "künstlerischer" zu machen, und das weiß man natürlich fast nie... ;)
 
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M-shock

Reigning 'Hip-Hop' GP 49 Champion
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Da kann ich beim besten Willen nicht mitgehen. Man erkennt bei Airplane, wie übrigens auch bei der Serie Police Squad!, dem Serienvorgänger der Filme, ganz klar schon die spätere Handschrift. Beide haben auch schon großartige Gags mit dabei. Was bei beiden fehlt ist die Gagdichte. Und da sind die beiden ersten Naked Gun Filme aus meiner Sicht einfach komplett unerreicht. Da sind auch viele kleine, unscheinbare Gags mit dabei, die einfach großartig sind. Die ersten beiden Naked Guns schaffen es wirklich, im Minutenrhythmus (zum Teil alle 30 Sekunden) einen in den meisten Fällen gelungenen Gag zu machen, und sei es nur ein kleiner, aber feiner Wortwitz. Airplane und die Serie sind da eher im 3 bis 5-Minuten-Rhythmus. Was auch schon gut ist, aber mMn eben nicht die Perfektion der Filme erreicht.

Sehe ich auch so. Was die Gagdichte und Qualität angeht kommt an die ersten beiden Naked Gun Filme kaum einer ran.
Für mich gibt es da nur 2 Filme die annähernd in der selben Liga spielen: Kingpin und Dumm und dümmer von den Farrelly Brüdern.
 

ocelot

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Tannhauser Gate
Kann man so unterschreiben. Aber bei Kubrick passen Inhalt und Stil eben auch perfekt zusammen. Pathos gibt es bei ihm überhaupt nicht, die Filme sind allesamt fast komplett unsentimental, außer vielleicht die Szene mit seiner Frau am Schluss von "Paths of Glory"... ;) Das kann man kalt oder technokratisch nennen, aber wer mit seinen Filmen gar nicht emotional berühren will, dem kann man das auch kaum "vorwerfen", das würde die Filme missverstehen. Ich finde diese Konsequenz bewundernswert (... und auch erst recht dass er damit trotzdem fast immer ein großes Publikum erreicht hat). Bei "Barry Lyndon" etwa ist die Hauptfigur ein extremer Opportunist und Unsympath, da wäre Gefühlsduselei komplett unangebracht. Die Figur lässt den Zuschauer kalt und man gönnt ihm seinen Abstieg. Ein anderer Regisseur hätte wahrscheinlich versucht sie sympathischer zu machen, das hätte den Film für mich höchstwahrscheinlich ruiniert.


Bei Nolan kann ich Alice' Beitrag komplett zustimmen. Sein Stil wirkt genauso "kalt", dort passt es aber weniger zum Inhalt, so dass die Filme für mich nicht immer 100%ig in sich stimmig wirken. Wie etwa die Beziehung zwischen Vater und Tocher bei "Interstellar". Das liegt ihm nicht und wirkt dann eher kitschig (auch weil die Figuren oft sehr "holzschnittartig" wirken), das hätte man für einen "runderen" Film weniger in den Mittelpunkt rücken sollen. Dazu sind seine Filme zwar eigentlich immer sehr "clever", bei näherer Betrachtung wirken sie für mich aber oftmals dann doch eher leer. Was an sich nicht schlimm ist, es fehlt eben auch visuell oft die letzte Konsequenz, was aber auch durch die riesigen Budgets bedingt sein kann. Ein Film wie "Inception" etwa hat für mich eine tolle Idee und ich mag ihn auch, aber die Traumsequenzen sind für meinen Geschmack zu realistisch bzw. zu wenig surreal. Das ist bei dem Budget aber wohl zwangsläufig. Ich denke jedenfalls, dass @liberalmente da die kreative Freiheit selbst von Regisseuren wie Nolan überschätzt. Ein Film, von dem erwartet wird, dass er mehrere 100 Mios einspielt, hat von den Studiobossen kaum die Freiheit, weitgehend aus David-Lynch artigen Traumsequenzen zu bestehen - damit wäre bei einem so teuren Film ein Flop vorprogrammiert, damit kann die Masse an Zuschauern wenig bis nichts anfangen. Insofern ist bei so teuren Produktionen die kreative Freiheit immer begrenzt, völlig egal wie die Regisseur heißt.


Ich denke aber, das wird Nolan nicht stören, genau wie es Spielberg kaum jemals gestört hat. Deren Instinkte waren doch jeweils ganz offensichtlich derart, dass sie sofort nach ihrem Durchbruch angefangen haben, Blockbuster zu drehen, und dies dann auch weitgehend beibehalten haben. Was ja auch völlig in Ordnung ist bzw. sogar aus dem Blickwinkel begrüßenswert, dass es doch schön ist, dass es auch sehr gute Blockbuster gibt. Nur kann man mit dem Budget dann kaum genauso unsentimental sein wie Kubrick oder visuell die Grenzen des Geschmacks des Massenpublikums austesten, diese Illusion sollte man sich nicht machen. Diese Filme sind insofern letztlich immer Kompromisse. Was natürlich nur dann ins Gewicht fällt, wenn überhaupt der Wille bestand, sie konsequenter bzw. "künstlerischer" zu machen, und das weiß man natürlich fast nie... ;)


Nolan ist einer meiner Lieblingsregisseure, aber ich sehe das auch so, dass zuviele seiner Filme hier zu weit oben sind. Seine künstlerisch besten Filme sind m.E. Memento und The Prestige. Aber auf ihn ist halt Verlass, dass er stets sehr gute Blockbuster liefert und mir gefallen die Themen, die immer wieder vorkommen in seinen Filmen (Identität/Selbsttäuschung, Realität/Wahrnehmung/Zeit, Besessenheit/Trauma, Opfer bringen/das Wohl des Einzelnen/Vieler...). Und auch, wenn er in seinen Filmen sehr großen Wert auf das technische legt, Beziehungen keine oder kaum eine Rolle spielen und meist nur Werkzeuge sind, um die eigentlichen Themen zu transportieren, lassen mich persönlich die Filme nicht kalt. Die Falle in der Christian Bale sitzt in The Prestige, die Selbstvorwürfe von Di Caprio in Inception, die Ängste, der Verrat der eigenen Werte und der Schmerz des Batman, das mehr oder weniger unfreiwillige Opfer, seine Tochter nicht aufwachsen zu sehen in Interstellar.... die Charaktere sind nur häufig ziemliche "Archetypen", besonders die Nebenrollen (wenn jemand Dr. MAN heißt...) und es gibt halt keine großartige Charakterzeichnung/-entwicklung wie zB bei Aronofsky, Anderson, den Cohens. Die Bewegung in seinen Filmen findet schwerpunktmäßig eben woanders statt.

Zu den Traumszenen in Inception: Man kann die m.M.n. gar nicht Lynch-artig gestalten, der ganze Film wäre sehr schwierig umzusetzen, da es nicht um das Erinnern an einen Traum oder dessen bewusstes Wahrnehmen geht.
 

Tuco

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Zu den Traumszenen in Inception: Man kann die m.M.n. gar nicht Lynch-artig gestalten, der ganze Film wäre sehr schwierig umzusetzen, da es nicht um das Erinnern an einen Traum oder dessen bewusstes Wahrnehmen geht.


Stimmt, Lynch war auch nur ein Beispiel, was in der Form natürlich nicht gepasst hätte. Mir waren sie einfach zu nahe an der Realität bzw. sie wirkten etwas phantasielos. Ich will aber hier auch nicht falsch verstanden werden, ich mag eigentlich alle Filme von Nolan - aber vier Filme in den Top 20 und ihn (der Meinung scheinen ja viele zu sein) als den deutlich herausragenden U50 (... oder gar U60) Regisseur zu sehen finde ich etwas extrem, da kann ich jedenfalls nicht mitgehen.

Aber was will ich mich beschweren - meine #1 (Godfather II) und #2 in den Top 10, womit ich vor allem bei "Once upon a Time in the West" niemals gerechnet hätte. Knapp 100 Plätze gewonnen im Vergleich zur letzten Wahl, damit dürfte der Film sicher einer der größten Gewinner sein. Vielen Dank und Kompliment an die anderen, die ihn gewählt haben! :thumb:
 
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L-james

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Ich will das jetzt gar nicht zu absolut darstellen. Ich schätze bspw. David Fincher (er ist der Regisseur meiner #4 und 5 auf der Liste). Er ist mMn ein Meister darin, Spannung aufzubauen. Aber seit einigen Jahren hat mich kein Film von ihm mehr so richtig gepackt. Kann natürlich sein, dass Fincher einfach keine Lust mehr hat, Thriller zu drehen (seine große Stärke, aus meiner Sicht). Es kann aber auch sein, dass er einfach nicht mehr die wirklich guten Drehbücher angeboten bekommt.

Gone Girl? Finde den echt gut und sehr unterhaltsam.

Die Verurteilten nur auf 8. Blasphemie

Immerhin 2 Plätze besser als bei der letzten Wahl. War meine 4.
 
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DocBrown

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Stimmt, Lynch war auch nur ein Beispiel, was in der Form natürlich nicht gepasst hätte. Mir waren sie einfach zu nahe an der Realität bzw. sie wirkten etwas phantasielos. Ich will aber hier auch nicht falsch verstanden werden, ich mag eigentlich alle Filme von Nolan - aber vier Filme in den Top 20 und ihn (der Meinung scheinen ja viele zu sein) als den deutlich herausragenden U50 (... oder gar U60) Regisseur zu sehen finde ich etwas extrem, da kann ich jedenfalls nicht mitgehen.

Aber was will ich mich beschweren - meine #1 (Godfather II) und #2 in den Top 10, womit ich vor allem bei "Once upon a Time in the West" niemals gerechnet hätte. Knapp 100 Plätze gewonnen im Vergleich zur letzten Wahl, damit dürfte der Film sicher einer der größten Gewinner sein. Vielen Dank und Kompliment an die anderen, die ihn gewählt haben! :thumb:

"Once upon a Time in the West" sollte keine Überraschung, sondern eine Selbstverständlichkeit in jeglichen All-Time-Top 10 sein. ;):thumb:

Bin mal gespannt, wie sich die noch fehlenden Filme letztendlich einsortieren.

Dürften jetzt noch Pulp Fiction, Fight Club, Se7en, The Dark Knight, Inception, Der Pate und wahrscheinlich Forrest Gump fehlen. Ich hoffe auf den Paten. :)
 

danifan

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Als Thriller betrachtet ist der Streifen natürlich reichlich überzogen. MMn hat Fincher den Pulp-Stoff der Vorlage aber lediglich als Hintergrund für eine Satire auf die Sensationsgeilheit der Massenmedien und die Institution Ehe genommen und als solche funktioniert der Film ganz gut. Denke einem Mann wie Fincher ist zuzutrauen, dass er erkennt, dass ein Hausfrauenroman nicht den Stoff für einen guten Thriller abgibt und er seine Adaption daher in eine ganz andere Richtung gesteuert hat.

In Bezug auf deine allgemeine Kritik an den Drehbüchern der neueren Fincher-Werke würde ich "The Social Network" ausklammern, großartiges Drehbuch von einem der aktuell Besten dieses Fachs und einfach ein starker Film. Nicht auf "Fight Club" oder "Sieben"-Niveau, aber das ist ja keine Schande.
 

danifan

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@Tuco: Volle Zustimmung zu allem was du zu Nolan, Spielberg und Kubrick geschrieben hast. Fast schon unheimlich wie deckungsgleich unsere Meinungen sind. Nicht, dass ich noch in Verdacht gerate ein X-Nick von dir zu sein :D
 

Tuco

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@Tuco: Volle Zustimmung zu allem was du zu Nolan, Spielberg und Kubrick geschrieben hast. Fast schon unheimlich wie deckungsgleich unsere Meinungen sind. Nicht, dass ich noch in Verdacht gerate ein X-Nick von dir zu sein :D


Du bist Bayernfan, oder? Dann wird wohl niemand auf so eine Idee kommen. Wobei das auf der anderen Seite eine wirklich gute "Tarnung" von mir wäre... :clown: ;)
 

liberalmente

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In Bezug auf deine allgemeine Kritik an den Drehbüchern der neueren Fincher-Werke würde ich "The Social Network" ausklammern, großartiges Drehbuch von einem der aktuell Besten dieses Fachs und einfach ein starker Film. Nicht auf "Fight Club" oder "Sieben"-Niveau, aber das ist ja keine Schande.

Ich habe The West Wing verschlungen und mag Sorkin sehr. Social Network fand ich gut, aber nicht sehr gut. Habe dem Film bei imdb 8/10 gegeben, mit der Tendenz zu 7,5/10.

Generell ist Fincher außerhalb des Thriller Genres kein schlechter Regisseur, aber seine große Stärke liegt mMn schon klar bei den Thrillern. Nach dem Motto: Harry Kane ist auch als Winger noch ein guter Spieler, aber als 9er nochmal auf einem anderen Level. ;)
 

TheFreshPrince

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So damit sind wir bei den TOP5 angekommen. In den nächsten beiden Tagen erfahren wir dann wie sich der dunkle Held gegen das Best of 90' Ensemble schlägt. :saint:
 

DaLillard

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Zwei Filme, die ich noch nie gesehen habe. Schande über mein Haupt

Top 5 also Se7en, Dark Knight, Pulp Fiction, Forrest Gump. Was noch?
 
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