Die 20 besten Boxer seit 1990!?


Calzaghe

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Er war einer und zwar ein sehr guter.

Ich möchte mich mal so ausdrücken: Maske war zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit der richtigen Sportart !!! Definitiv, gar keine Frage.

Aber was er da im Ring geleistet hat, hatte wirklich nicht viel mit Boxen zu tun. Schau dir doch mal seine Kämpfe genauer an, denn er hat ständig mit der Pulsader geboxt, statt mit dem Mittel- und Zeigefingerknochen. Und noch ettlich andere Dinge, die meines Erachtens nach wenig mit guten Boxerqualitäten zu tun haben.

Außerdem ist man immer nur so gut, wie der Gegner es zulässt. Wenn man bewusst einigen Leuten aus den Weg geht, ist es kein Wunder, dass man oben bestehen bleibt. Bis halt doch jemand kommt, der mindestens in der gleichen Klasse kämpft und Kontra bietet.

Maske hat in der Liste einfach nichts verloren, dazu gibt es einfach viel bessere Boxer, die wesentlich härter an ihrem Erfolg und ihren boxerischen Fähigkeiten gearbeiten haben.

Wer widerspricht, kriegtn Upercut !!! :laugh2: :D
 

wawerz

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Ich verstehe nicht, warum ich auf einmal der Buhmann bin? Spirit erzählt schon seit Tagen realitätsfernen Quatsch! Das muß ich doch nicht so stehen lassen oder? Ließ Dir doch einfach den Abraham-Gevor -und diesen Thread vollständig durch. Seine Beurteilungen beruhen ausschließlich auf Sympathien und nicht den Leistungen und dem Können der Boxer. Ob ich Quatsch bzw. Nonsens schreibe oder es umschreibe spielt doch keine Rolle. Du hast mit Sicherheit auch des Öfteren Deinen Forumskollegen mindestens durch Blume mitgeteilt, daß deren Aussagen unsinnig sind oder?


Wer behauptet, daß Ottke mit 118-110 gegen Reid vorne war, labert für mich Nonsens. Kein neutraler Mensch mit gesunden Augen sieht da eine Dominanz von Ottke!
Wer behauptet, daß Gevor im MW momentan an #4 steht, der sollte die UBP-Brille ablegen.
Wer behauptet, daß Konecny die Qualitäten eines Hatton hätte, dem kann ich nicht mehr helfen.
Wer behauptet, daß Grigorian, Maske und Ottke eher in diese Rangliste gehören als Pacman, ODLH, WW, Hopkins, Lewis und Holy, weil jene nicht genügend dominierten, ihre Kämpfe durch Betrug gewannen-aber Ottke nicht:idiot: , oder keine guten Leute geschlagen haben, der sollte gesteinigt werden.

Das alles entbehrt jeglicher Wertung auf der Basis von Können und Erfolg der Boxer, sondern läßt vielmehr vermuten, daß jene auf der Grundlage von Sympathie und Antipathie entstanden ist.
Da es hier nicht um eine Sympathie-Rangliste geht, kann ich diese Ergüsse doch als Unsinn bezeichnen oder?
Außerdem bin ich nicht der Einzige, der dies durch Ironie und Sarkasmus zum Ausdruck bringt!

Achja, in diesem Fall bin ich gerne vermessen!


:thumb: Jawoll...so siehts nämlich aus...:jubel:

Und Spirit versteh ich nicht...hätte Wright dieses einemal nicht verloren wäre er drin gewesen...:wall: ...ne ist klar

Gerade wenn man eine Niederlage bekommt und danach genauso stark zurückkommt macht doch das ein Boxer in der Weltspitze aus...Beispiel Rahman vs. Lewis 1 / 2...:thumb:

Klar hat Lewis den ersten Kampf verloren...aber er ist trotzdem ein wahrer Champ, weil er zurückgekommen war und Rahman ausknockte...und du kannst nicht bei boxrec.com gucken wer die wenigsten Niederlagen hat und dann das Ranking machen....:wavey:

Deshalb gehören Leute wie Hopkins, Wright, Lewis, Holy, ODLH, Pacquiao und...und...und mit rein
 

Tony Jaa

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Wenn man die Definition für einen „lucky punch“ sucht, dann ist man bei Moorer vs. Foreman an der richtigen Stelle. Insofern sehe ich auch den Kampf vor dem einen Schlag, was du offensichtlich nicht tust. Das leidige Kinn-Thema in Verbindung mit Moorer ist auch absurd, manch einer argumentiert dabei aus einer sehr eingeschränkten Perspektive. In drei Kämpfen gegen Holyfield und Cooper, der im Übrigen einer der unterschätztesten Schwergewichtler der 90er ist, war er in der Tat achtmal am Boden. Zwei von den drei Gefechten hat er trotzdem gewonnen. Und nun? Was sagt uns das? Das spricht mitunter auch für andere Qualitäten. Aber nein, deine Prämisse ist, dass Moorer gegen jeden Top-Mann der 90er ausgeknockt worden wäre. Wo sind eigentlich die weiteren zahlenreichen Bodenbesuche unabhängig von den genannten drei Kämpfen, in denen er insgesamt achtmal zu Boden ging und trotzdem zwei davon für sich entscheiden konnte? Moorer war ein Phlegmatiker, der aber immer, wenn es darauf ankam, seine boxerischen Qualitäten aufblitzen ließ. Dabei schließe ich nicht einmal den Foreman Kampf bis zur zehnten Runde aus.

Um weiterhin über den Record hinauszugehen - Holyfield dominierte Bowe im dritten Gefecht bis zur achten Runde und schlug ihn als erster Boxer überhaupt zu Boden.
Ach ja und wenn du schon alle Wehwehchen der beiden dokumentieren willst, dann solltest du auch Holyfields angebliche Herzprobleme im dritten Duell nicht unterschlagen :rolleyes:.
Unangebracht ist dann eher deine Feststellung, dass Holyfield im ersten Kampf gegen Bowe in die Schranken gewiesen wurde. Wer nach dem Kampfverlauf von einer Demontage spricht, hat eine merkwürdige Definition von vernichtenden Niederlagen. Allerdings wundert mich bei dir schon lange nichts mehr.

Und nein die hohe Platzierung von Holyfield hat mich nicht zum Posten des Rankings veranlasst. Ich habe nur ein Faible für Listen als Diskussionsgrundlage. Unabhängig davon sehe ich auch gerne die Namen Hopkins, Lewis, Mayweather Jr., Jones Jr., De La Hoya, Whitaker, Mosley und Lopez in der Auflistung.



ALso lass mich mal kurz etwas feststellen. Im ersten Duell (indem Holy vllt 3 Runden gewann und über 300TReffer geschluckt hat) wurde er also nicht klar in seine Schranken gewiesen?? Dafür hat er Bowe dann im dritten Duell bis zum KO "dominiert" ?? Meinst du das wirklich ernst?? Ich schlage einfach vor du schaust dir nochmal die Fights an und überprüfst mal wie sehr Holyfield ihn "dominiert" hat.

Und die KInn-Debatte um Moorer ist also absurd. Sehe ich nicht so und da würden sich wohl die Meisten mir anschließen, aber was soll es. Naja aber als was deiner Meinung nicht entspricht ist ja absurd oder was weiss ich. Ich mag mit dir nicht mehr diskutieren, da ich diese Arroganz in Verbindung mit der Holy-Verblendung nicht ertragen kann.
 
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Rocco

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Ich möchte mich mal so ausdrücken: Maske war zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit der richtigen Sportart !!! Definitiv, gar keine Frage.

Aber was er da im Ring geleistet hat, hatte wirklich nicht viel mit Boxen zu tun.

Ich mochte ihn nie sonderlich und auch seinen Kampfstil nicht. Und auch als Boxexperte ist er eine glatte 0. Aber was er zur Popularität des Profiboxens in den 90ern getan hat, speziell in Deutschland, muss man einfach mal anerkennen! Schon deshalb behört er in diese Liste.
 

computerrank

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Die Besten seit 1990 lt. BoxRec

Hier eine Auswertung aus der BoxRec Datenbank. Die Boxer mit den meisten Jahres-Top-Ratings seit 1990:
 
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Steelhammer

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richtig dominiert hat keiner der beiden seine gewichtsklasse allein :wavey:

Ottke war 6 Jahre(!) von 1998-2004 IBF Champion und vereinigte IBF und WBA Titel welche er ebenfalls 2 Jahre zusammen verteidigte. Er blieb in 34 Kämpfen ungeschlagen und boxte einigige sehr starke Gegner, man kann nicht sagen er wäre davon gelaufen. Und egal ob man seinen Stil mag oder nicht, ich sehe zum damaligen Zeitpunkt niemanden, der ungeschlagen war, 6 Jahre Weltmeister war zuzüglich der Titelverteidigung in dieser Gewichtsklasse. Er gehört definitiv unter die Top 20! Maske ist sicherlich ansichtssache, in dazu zu zählen, aber Ottke gehört da rein. Wenn man über eine so lange Zeit hinweg Weltmeister war und gegen namenhafte Gegner gewinnen konnte, dann kann man denke ich von einer Dominanz reden.

Hier mal seine Bilanz zum nachkucken

http://www.boxrec.com/boxer_display.php?boxer_id=7203
 

Rocco

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Ahja, Pongsaklek Wonjongkam habt ihr völlig ausser acht gelassen... gibt es jemanden, der diesen Namen im Kopf hat?
Eigentlich gibt es nichts flüssigeres als so ein persönliches Ranking. Objektiv ist das nämlich nahezu nie.
 

tullipan

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Ahja, Pongsaklek Wonjongkam habt ihr völlig ausser acht gelassen... gibt es jemanden, der diesen Namen im Kopf hat?

In computerrank's Liste (2 posts über Dir) ist er an #17.
Ansonsten ist die Liste wieder ein guter Beweis dafür, wie wenig "vernünftige" Aussagekraft die Boxrec-Liste dann doch wieder hat ...

Sorry @ computerrank - aber ist leider so ... :wavey:
 

waldi wuff

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Hier eine Auswertung aus der BoxRec Datenbank. Die Boxer mit den meisten Jahres-Top-Ratings seit 1990:

:thumb: Da hat sich aber einer Mühe gemacht . Im Großen und Ganzen deckt sich das ja auch mit den meisten Ratings hier. Was aber auffällt ist,das die "leichten exotischen Männer" keine Beachtung in den meisten Rankings finden.
 

Sizilianischer Hengst

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Ottke war 6 Jahre(!) von 1998-2004 IBF Champion und vereinigte IBF und WBA Titel welche er ebenfalls 2 Jahre zusammen verteidigte. Er blieb in 34 Kämpfen ungeschlagen und boxte einigige sehr starke Gegner, man kann nicht sagen er wäre davon gelaufen. Und egal ob man seinen Stil mag oder nicht, ich sehe zum damaligen Zeitpunkt niemanden, der ungeschlagen war, 6 Jahre Weltmeister war zuzüglich der Titelverteidigung in dieser Gewichtsklasse. Er gehört definitiv unter die Top 20! Maske ist sicherlich ansichtssache, in dazu zu zählen, aber Ottke gehört da rein. Wenn man über eine so lange Zeit hinweg Weltmeister war und gegen namenhafte Gegner gewinnen konnte, dann kann man denke ich von einer Dominanz reden.

Hier mal seine Bilanz zum nachkucken

http://www.boxrec.com/boxer_display.php?boxer_id=7203

er hatte glück und war auch ein sehr guter boxer aber er war nicht alleinherrscher, das meinte ich mit dominieren :wavey:
 

Spirit

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Ich möchte mich mal so ausdrücken: Maske war zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit der richtigen Sportart !!! Definitiv, gar keine Frage.

Aber was er da im Ring geleistet hat, hatte wirklich nicht viel mit Boxen zu tun. Schau dir doch mal seine Kämpfe genauer an, denn er hat ständig mit der Pulsader geboxt, statt mit dem Mittel- und Zeigefingerknochen. Und noch ettlich andere Dinge, die meines Erachtens nach wenig mit guten Boxerqualitäten zu tun haben.

Außerdem ist man immer nur so gut, wie der Gegner es zulässt. Wenn man bewusst einigen Leuten aus den Weg geht, ist es kein Wunder, dass man oben bestehen bleibt. Bis halt doch jemand kommt, der mindestens in der gleichen Klasse kämpft und Kontra bietet.

Maske hat in der Liste einfach nichts verloren, dazu gibt es einfach viel bessere Boxer, die wesentlich härter an ihrem Erfolg und ihren boxerischen Fähigkeiten gearbeiten haben.

Wer widerspricht, kriegtn Upercut !!! :laugh2: :D

Er war immerhin Olypiasieger, Amateur-Weltmeister, dreimal Europameister und Vizeweltmeister. Da muss man davon ausgehen, dass er ein gewisses boxerisches Können mitgebracht hat. Mir fällt kein Gegner ein, welchem Maske aus dem Weg gegangen ist.
 

Spirit

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:thumb: Jawoll...so siehts nämlich aus...:jubel:

Und Spirit versteh ich nicht...hätte Wright dieses einemal nicht verloren wäre er drin gewesen...:wall: ...ne ist klar

Gerade wenn man eine Niederlage bekommt und danach genauso stark zurückkommt macht doch das ein Boxer in der Weltspitze aus...Beispiel Rahman vs. Lewis 1 / 2...:thumb:

Klar hat Lewis den ersten Kampf verloren...aber er ist trotzdem ein wahrer Champ, weil er zurückgekommen war und Rahman ausknockte...und du kannst nicht bei boxrec.com gucken wer die wenigsten Niederlagen hat und dann das Ranking machen....:wavey:

Deshalb gehören Leute wie Hopkins, Wright, Lewis, Holy, ODLH, Pacquiao und...und...und mit rein

Ich meinte damit, dass ich Harry Simon (der übriegens im März ein erfolgreiches Comeback gefeiert hat) vor Ronald Wright mit rein nehmen würde.

Meiner Meinung nach, ist es besser wenn man den Gegner gleich im ersten Kampf besiegt, anstatt dafür mehrere zu benötigen.
 

Spirit

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Ahja, Pongsaklek Wonjongkam habt ihr völlig ausser acht gelassen... gibt es jemanden, der diesen Namen im Kopf hat?
Eigentlich gibt es nichts flüssigeres als so ein persönliches Ranking. Objektiv ist das nämlich nahezu nie.

Ich hatte gestern an ihn gedacht, auch Jullian Jackson, Steve Collins und Johnny Nelson kommen in Betracht.
 
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Krusher

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Er war immerhin Olypiasieger, Amateur-Weltmeister, dreimal Europameister und Vizeweltmeister. Da muss man davon ausgehen, dass er ein gewisses boxerisches Können mitgebracht hat. Mir fällt kein Gegner ein, welchem Maske aus dem Weg gegangen ist.

ich:laugh2: :laugh2: mich tot wenn ich lesen muss das er niemanden aus dem weg gegangen ist.
 

waldi wuff

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Ottke war 6 Jahre(!) von 1998-2004 IBF Champion und vereinigte IBF und WBA Titel welche er ebenfalls 2 Jahre zusammen verteidigte. Er blieb in 34 Kämpfen ungeschlagen und boxte einigige sehr starke Gegner, man kann nicht sagen er wäre davon gelaufen. Und egal ob man seinen Stil mag oder nicht, ich sehe zum damaligen Zeitpunkt niemanden, der ungeschlagen war, 6 Jahre Weltmeister war zuzüglich der Titelverteidigung in dieser Gewichtsklasse. Er gehört definitiv unter die Top 20! Maske ist sicherlich ansichtssache, in dazu zu zählen, aber Ottke gehört da rein. Wenn man über eine so lange Zeit hinweg Weltmeister war und gegen namenhafte Gegner gewinnen konnte, dann kann man denke ich von einer Dominanz reden.

Hier mal seine Bilanz zum nachkucken

http://www.boxrec.com/boxer_display.php?boxer_id=7203
Natürlich war Ottke ein guter und in Deutschland auch äußerst erfolgreicher Boxer aber es spielt halt immer auch eine Rolle unter welchen Umständen und Bedingungen solche Karrieren zustande kommen. Ich bin mir sicher das Ottke mehr Anerkennung bekommen hätte wenn er zB.gegen Calzaghe oder auch Kessler geboxt hätte ...
 

Spirit

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Natürlich war Ottke ein guter und in Deutschland auch äußerst erfolgreicher Boxer aber es spielt halt immer auch eine Rolle unter welchen Umständen und Bedingungen solche Karrieren zustande kommen. Ich bin mir sicher das Ottke mehr Anerkennung bekommen hätte wenn er zB.gegen Calzaghe oder auch Kessler geboxt hätte ...

Kessler war damals noch relativ unbekannt, Calzaghe hätte nur seinen vergleichweise unbedeudenten WBO-Titel niederlegen müssen und nach Deutschland kommen. Er wäre wahrscheinlich von der IBF auf Platz 1 gelistet wurden.
 

Krusher

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ich beurteile boxer nicht nur nach ihrem boxrecstatus (was viele hier machen) und auch nicht über die dominanz über jahre hinweg, denn wie man z.b. sehr deutlich beim tiger und maske sehen konnte fiel es ihnen nicht sonderlich schwer guten boxern aus dem weg zu gehen und über mehrere jahre den gürtel zu tragen und sich dementsprechend einen guten record zu erboxen.
was für mich viel wichtiger ist was die boxer im ring geleistet haben und vorallem wie sie sich im ring presentiert haben.
 
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