Sweet Scientist
Nachwuchsspieler
Wenn ich's mal aufschlüssele: Wir haben hier einen Schweizer in den 50er, einen polnischen Studierten, der in Deutschland lebt in seinen Enddreißigern ist und einen Anfang 20 Jährigen aus Deutschland.
Eure Englischkenntnisse sind aufgrund eurer Biographien so, dass ihr ohne Probleme englische Seiten lesen könnt und euch darin wohl fühlt wie der Fisch im Wasser. Als Schüler hat unserer junger User (aus Halle?) schon Englisch in der Schule gehabt und es quasi mit der "Muttermilch" aufgesogen. Auch wenn man das Land wechselt hat man schonmal zwei Sprachen (und bei treize sind es mindestens 4 - mit der Französisch Affinität ). Die Schweiz ist als sehr kosmopolitsches Land schon immer ein Hafen für Sprachen.
Wenn man aber im Osten aufgewachsen ist, hat man schon mal grundsätzlich keinen, ich nenn es mal "optimalen" Zugang zum Englischen bekommen, da der Fokus auf Russisch lag (aus offensichtlichen Gründen). Wenn man dann nach der Wende seinen Fokus auf Hausbau in Randberlin verlegt hat und über seinen Job und seine Erfahrungswelt kaum im Kontakt mit Ingla Terre ist, wird psychologisch verständlich, warum nicht nur ein Desinteresse vorliegt, sondern auch die Notwenigkeit nicht eingesehen wird.
Insoweit kann ich hier Roccos Sicht nachvollziehen. Andererseits sind die Argumente von treize, Holy Cow und Young Kaelin komplett berechtigt und ich teile sie.
Eure Englischkenntnisse sind aufgrund eurer Biographien so, dass ihr ohne Probleme englische Seiten lesen könnt und euch darin wohl fühlt wie der Fisch im Wasser. Als Schüler hat unserer junger User (aus Halle?) schon Englisch in der Schule gehabt und es quasi mit der "Muttermilch" aufgesogen. Auch wenn man das Land wechselt hat man schonmal zwei Sprachen (und bei treize sind es mindestens 4 - mit der Französisch Affinität ). Die Schweiz ist als sehr kosmopolitsches Land schon immer ein Hafen für Sprachen.
Wenn man aber im Osten aufgewachsen ist, hat man schon mal grundsätzlich keinen, ich nenn es mal "optimalen" Zugang zum Englischen bekommen, da der Fokus auf Russisch lag (aus offensichtlichen Gründen). Wenn man dann nach der Wende seinen Fokus auf Hausbau in Randberlin verlegt hat und über seinen Job und seine Erfahrungswelt kaum im Kontakt mit Ingla Terre ist, wird psychologisch verständlich, warum nicht nur ein Desinteresse vorliegt, sondern auch die Notwenigkeit nicht eingesehen wird.
Insoweit kann ich hier Roccos Sicht nachvollziehen. Andererseits sind die Argumente von treize, Holy Cow und Young Kaelin komplett berechtigt und ich teile sie.
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