Die neue Dynastie in Miami: LeBron James, Dwyane Wade und Chris Bosh bei den Heat


sam.m

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Da er Aufmarksamsgeil ist und dazu noch in das Showbiz will, gab es für mich nur die Möglichkeiten: Clippers, Knicks und Heat. Vom Finanziellen her waren alle gleich, somit bleiben Faktoren wie Vermarktung und Sportlicher Aspekt. Vermarktung ist logischerweise wichtiger, somit fallen die Clippers raus. Heat & Knicks in der Endauswahl, er nimmt die Heat – wegen dem angeblich „sportlichen“ Dingen und weil er gerne mit Wade & Bosh spielen will. Ich sage blödsinn, er hat sich für Miami entschieden, weil die Vermarktung dort vielleicht sogar noch besser funktioniert als in NY wo doch noch einige andere Sporthelden leben/aktiv sind. In Miami bzw. Florida generell kann man jetzt Wade/Bosh vermarkten wie nie zuvor: James zb: bekommt bei ESPN eine eigene Show sei es iM Radio oder TV, wird wohl mit Disney einiges anstellen, wird Paraden im Disneyworld abhalten, wird im Disney Wide World of Sports Camps abhalten usw… ESPN gehört ja zu Disney da schließt sich der Kreis. Dazu der Nr Switch, ein neues Team mit neuen Jersey und wieder einige einnahmen mehr. Dazu noch neue Verträge mit Gatorade, ein paar Auftritte bei NFL, MLB und zb: WWE die alle groß in Florida sind und schon sind wieder ein paar Scheine da.


Whizzy

Disney World befindet sich zwar in Florida, dort allerdings in Orlando und nicht in Miami :belehr:
 

Gast00

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[bla...] Die Chancen auf einen Lockout sind rapide gesunken. [/...blub] Ich sage blödsinn
Absolut! :thumb:

Das wirklich Erschreckende ist, dass du schon zehn Jahre in diesem Forum registriert bist. Ich kann nur für dich hoffen, dass die Anmeldung damals ein Geschenk zu deiner Einschulung war und du dich heute im Teenie-Alter befindest. Das würde Form und Inhalt deiner Beiträge wenigstens teilweise erklären.

immerhin so gut, dass es zu 66 bzw 61 siegen und b-2-b best nba record reichte
Interessant, wieviele Leute James aus Clevelands starker Bilanz einen Strick drehen wollen. Als die Cavaliers die Liga toppten, hieß es, das Team sei gut. Dabei war James der Hauptgrund für die vielen Saisonsiege und wurde nicht zufällig auch zweimal in Folge zum MVP gewählt. Sobald die Playoffs anfingen, musste James somit gegen seine eigenen guten Leistungen aus der Regular Season anspielen. Als der große Erfolg dann ausblieb, war vom vorher so guten Team nicht mehr die Rede, sondern James hatte angeblich versagt. Wer's versteht...
 

Big d

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Disney World befindet sich zwar in Florida, dort allerdings in Orlando und nicht in Miami :belehr:

Stimmt:D. aber trotzdem halte ich es aus marktingsicht für nen guten schachzug. NY ist zwar ein riesen markt, aber dort sind die yankees klar die nummer 1. In Miami regiert dagegen jetzt Lebron alleine auch wenn der rentner staat jetzt nicht der absolute riesenmarkt ist.
 

TraveCortex

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e_m schrieb:
Das wirklich Erschreckende ist, dass du schon zehn Jahre in diesem Forum registriert bist. Ich kann nur für dich hoffen, dass die Anmeldung damals ein Geschenk zu deiner Einschulung war und du dich heute im Teenie-Alter befindest. Das würde Form und Inhalt deiner Beiträge wenigstens teilweise erklären.

:jubel::jubel:

e_m schrieb:
Interessant, wieviele Leute James aus Clevelands starker Bilanz einen Strick drehen wollen. Als die Cavaliers die Liga toppten, hieß es, das Team sei gut. Dabei war James der Hauptgrund für die vielen Saisonsiege und wurde nicht zufällig auch zweimal in Folge zum MVP gewählt.
Sobald die Playoffs anfingen, musste James somit gegen seine eigenen guten Leistungen aus der Regular Season anspielen. Als der große Erfolg dann ausblieb, war vom vorher so guten Team nicht mehr die Rede, sondern James hatte angeblich versagt. Wer's versteht...

Auch das ist wahr. Man hat hin und wieder das Gefühl, dass manche denken, James ist erst in den Playoffs dazugestoßen, um das Team dann mal so richtig an die Wand zu fahren.;)
 

Stevie Pine

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Vor einer Woche noch hätte ich Miami den erbärmlichsten Supporting Cast aller Zeiten prognostiziert, bestehend aus ungedrafteten Untalenten und längst verheizten (Weltkriegs-)Veteranen.
Mike Miller, Chalmers, Ilgauskas, Haslem, Ju Howard, Jr Jones, Anthony und vermutlich Arroyo klingt dagegen richtig ordentlich und vor allem richtig sinnvoll (Floorspreader, Hustler, Erfahrung, Defense, Scoring-Entlastung).
Riley schafft sein letztes und größtes Meisterwerk.
 

rÖsHti

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Interessant, wieviele Leute James aus Clevelands starker Bilanz einen Strick drehen wollen. Als die Cavaliers die Liga toppten, hieß es, das Team sei gut. Dabei war James der Hauptgrund für die vielen Saisonsiege und wurde nicht zufällig auch zweimal in Folge zum MVP gewählt. Sobald die Playoffs anfingen, musste James somit gegen seine eigenen guten Leistungen aus der Regular Season anspielen. Als der große Erfolg dann ausblieb, war vom vorher so guten Team nicht mehr die Rede, sondern James hatte angeblich versagt. Wer's versteht...

Klingt wie die Geschichte von Dirk Nowitzki... :saint:
 

Big d

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Klingt wie die Geschichte von Dirk Nowitzki... :saint:

das ist auf jeden fall vergleichbar. beides waren keine müll teams, aber um gegen die guten zu bestehen braucht es bei diesen teams von lebron und dirk jeweils ne 35+ gala damit man ne chance hat.

das gelingt denen nat. oft, aber immer können sie es nat. nicht leisten(sie sind ja nicht jordan:D). das ist einfach ne extreme anforderung und hat nichts mit choken zu tun, am ende hast du da kaum ne chance als one man show.

in miami kann er sich auch mal nen 20 punkte tag erlauben und trotzdem gewinnen, wenn die anderen helfen.

ich würde es dirk auch gönnen noch mal in ein starkes team zu wechseln um nen ring zu holen. vllt macht er ja nach seiner prime noch einen auf ringhure:D. verdient hätte er es bei seiner karriere.
 

Joe Berry

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sogar der olle James Jones macht fürs Minimum weiter, meine Fresse


Jones, the Sun Sentinel reported, had been offered the $6 million mid-level exception by the San Antonio Spurs.

die NBA besteht anscheinend nur noch aus Miami Heat Wohltätern :wall:
 
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Joe Berry

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Peter

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sogar der olle James Jones macht fürs Minimum weiter, meine Fresse


Jones, the Sun Sentinel reported, had been offered the $6 million mid-level exception by the San Antonio Spurs.

die NBA besteht anscheinend nur noch aus Miami Heat Wohltätern :wall:

d.h. also dass jetzt jeder der bei den Heat signed auch gehatet wird?
Er ist nicht auf Geld aus, ist doch löblich....
 

Loose Baller

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Bombardieren die Heat dann auch die Kings weil irgendein Team aus dem Westen sie in den Finals besiegt?:crazy:
 

sefant77

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d.h. also dass jetzt jeder der bei den Heat signed auch gehatet wird?
Er ist nicht auf Geld aus, ist doch löblich....

Moment, woanders stand "part" der MLE, denn über die Hälfte ging ja schon für Splitter drauf.

Aber seltsam, ein Jones hat in all den Jahren schlappe 17 Mio gemacht, da sieht es schon seltsam aus wenn er dieses Jahr 1-2 Mio liegenläßt. Mal sehen, würde mich nicht wundern wenn er nächstes Jahr einen besseren Vertrag von den Heat bekommt wenn sie wieder mehr anbieten können :saint:
 

Straw

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1. bekommt Jones auch noch das Geld aus dem Buyout des letzten Vertrages von den Heat

und

2. kommt Jones, wie Haslem, aus Miami. Gibt wohl schlimmeres, als auf ca. $1 Mio. zu verzichten und dabei in seiner schönen Heimatstadt auf Titeljagd zu gehen.
 

John Lennon

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Die Spurs konnten Jones nur den Rest der MLE anbieten, das waren ca. 2,3 Mille im nächsten Jahr.

Ich nehme an, dass Jones und die Heat sich schon beim Buyout einig darüber waren, dass man, sollte das mit den Three Kings klappen, wieder zusammenkommt. Wenn man die kürzlich erhaltene Buyoutsumme (1,5 bis 1,9 Mille je nach Quelle) zu seinem Veteranengehalt dazuzählt, kommt man auf ( wenn auch nur geringfügig) mehr Kohle als diese 2,3. Danach wird er vermutlich einen höherdotierten Vertrag bei den Heat unterschreiben, der auch lukrativer als der mögliche Spursvertrag sein dürfte.
 

hoop4life

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kickz

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auf twitter wird jordan mit folgenden worten zu lebron's decision zitiert:

Jordan at lake tahoe "I would not have called Larry and Magic and say let's play together. I wanted to beat them."

http://www.twitlonger.com/show/2jmh7l

Jetzt mal davon abgesehen, dass Jordan nie in der Position war sich mit Spielern seines Kalibers zusammenzuschließen:

Lebron ist im Gegensatz zu Jordan (Bird) aber nicht an Wade und schon gar nicht erst an Bosh gescheitert sondern an den Big Three ( in diesem Jahr gar Big Four mit Rondo ) und Howard mit seinem Sammelsorium an exzellenten Shootern. Zumal Bosh weder in seiner Generation noch All Time gesehen einen ähnlichen Stellenwert besitzt wie Magic oder Bird und damit dem Vergleich jegliche Substanz genommen wird.

Jordan ( falls er die Aussage denn wirklich so getätigt hat ) sagt das, was man von ihm erwartet um das Image des krankhaft ehrgeizigen Sportlers aufrechterhalten zu können. Ich persönlich kann so etwas nicht Ernst nehmen.
 

Adam Douglas

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Vor einer Woche noch hätte ich Miami den erbärmlichsten Supporting Cast aller Zeiten prognostiziert, bestehend aus ungedrafteten Untalenten und längst verheizten (Weltkriegs-)Veteranen.
Mike Miller, Chalmers, Ilgauskas, Haslem, Ju Howard, Jr Jones, Anthony und vermutlich Arroyo klingt dagegen richtig ordentlich und vor allem richtig sinnvoll (Floorspreader, Hustler, Erfahrung, Defense, Scoring-Entlastung).
Riley schafft sein letztes und größtes Meisterwerk.

Ich wünsche mir einen lock-out bis 2015! Ob es mit Miami klappt oder nicht, kann doch nicht die Frage sein, allein der Versuch muss strafbar bzw. vermeidbar sein: Zuviel Talent in einem Team schadet der Liga, denn diese Liga lebte davon, dass sich die meisten Teams auf Augenhöhe bewegen, d.h. die vermeintlich Kleinen sollen und müssen die (selbsternannten) contender schlagen können.

Zwei Teams haben sich abgekoppelt vom Wettbewerb: Die Warriors und die T-Wolves!

Don Nelson lebt auf einer Inselgruppe, die vulkanisch/eruptiv sehr aktiv ist, deshalb wünsche ich mir , dass er seinen Weg bis zum Ende geht.

Die Wolves haben nur ein Ziel : Wie schaffen wir es, in den nächsten 100 Jahren nicht Meister zu werden, allenfalls Meister des permanenten Neuaufbaus.
 
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