Die neue Multifunktionsarena in Würzburg


xraysforever

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Das Theater ist ein STAATStheater und wird hauptsächlich vom Land Bayern finanziert

Gesamtkosten geschätzt derzeit 103 Mio.
Bei einer Förderquote von ca. 75% sind mindestens 25 Mio. Euro von der Stadt zu tragen. So viel zu "hauptsächlich".

Was soll man noch sagen? In Würzburg redet man viel, aber es passiert nichts ! Beispiele: Hubland Bahnstrecke 6, Sanierung maroder Straßen, Multifunktionsarena, Radweg Löwenbrücke und und und ......
 

rumsteher

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Das Theater ist ein STAATStheater und wird hauptsächlich vom Land Bayern finanziert
Das Mainfankentheater ist das Stadttheater der Stadt Würzburg. Mindstens bis zu Fertigstellung, also frühestens 2029! Erst danach wird es zum Staatstheater. Was aber nur bedeutet, das der Freistaat den Betriebskostenzuschuss der Stadt Würzburg, für das dann viel grössere Theater einfach verdoppelt, bisher 35%. Für diesen erhöhten Zuschuss gibts dann den Titel "Staatstheater". Alle Angestellte(276!!!)bleiben weiter bei der Stadt Würzburg beschäftigt, auch fest Angestellte Schauspieler und Musiker.. Der Betriebskostenzuschuss von derzeit netto, dh da sind die lächerlichen Einnahmen von 900 000,- schon abgezogen beträgt im Haushalt24 ziemlich genau 13Mio Euro!!!!!!!!!, der Freistaat gibt derzeit noch 10Mio dazu. Zusätzlich gibts noch nen Zinsszuschuss für bereits aufgelaufenen Schulden.
Die Stadt darf nach dem Übergang ihren Anteil NICHT kürzen. Bedeutet bis zum Ende der Welt verschlingt der Laden jährlich mind 26Mio Steuertgeld. Die Baukosten sind dagegen geradezu lächerlich. Bis zum nächsten grösseren Umbau oder Sanierung(30a) wird da weit mehr als 1,5Mrd Steuergeld verbrannt.
hier TeilC ab S160. im Gesamtdokument fast ganz unten.
kurz, aber älter:

Diskutiert ihr in Würzburg weiter über Peanuts wie Schulsanierungen, Fahrradstreifen, Multifunktionsarenen, Strabalinien oder inklusive Spielplätze.
Apropos Inklusion und Theater: https://www.mainpost.de/regional/wu...-am-theater-ganz-massiv-gestoert-art-11656875
 

tennisfun

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Laut Agenda 21 haben Augsburg und München aktuell Anträge für neue Straßenbahnstrecken gestellt oder stehen kurz vor Einreichung. "Für zwei Münchner Projekte besteht seit vier Wochen Baurecht, seitdem hat der Stadtrat die Finanzierung abgesichert und jetzt stellen sie den Förderantrag, um im Frühjahr 2025 bauen zu können." Diese und andere Städte würden mit Würzburg um Mittel im besonders hohen Bundesprogramm konkurrieren. Da dieses 2025 auslaufe, müsse sich Würzburg zwingend 2025 bewerben, um nicht leer auszugehen. WVV-Geschäftsführer Ralf Willrett sieht diese Gefahr nicht: "Das Förderprogramm ist ein seit vielen Jahrzehnten laufendes Programm."
Mainpost Artikel aktuell. Der WVV Geschäftsführer, :LOL: passt zu dem Eindruck welchen ich von diesem Unternehmen habe. Gestern waren es noch Ressourcen bei der Planung der Linie 6. Die WVV will die Linie 6 gar nicht. Ob die neuen Strabas kommen oder doch wieder die 65 Jahre alten Museumsbahnen nicht doch noch taugen, wäre ich mir bei der WVV auch nicht so sicher. Das Wasser verseucht, guckt man auf deren Homrpage, unwichtig.
Immer was los positiv formuliert;)
 

Schmarrkopf

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Schmarrkopf

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Warum sollte es? Der Stadtrat hat doch grünes Licht gegeben
Klar hat der Stadtrat grünes Licht gegeben. Aber gerade die grünen haben immer wieder betont das sie ihre stimmen auch zurück ziehen können wenn ihnen an der Finanzierung nicht gefällt.
Und jetzt lassen wir die grünen gewinnen und sie wollen das geld lieber für Klimaschutzmaßnahmen verwenden dann könnte das zu Problemen werden.
Und leider ist es grad in Würzburg mit den vielen Studenten garnicht so abwegig das die grünen gewinnen könnten.
Deshalb gasgeben mit dem Bauantrag das dass bis zur Wahl durch ist
 

Basketsfan

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Klar hat der Stadtrat grünes Licht gegeben. Aber gerade die grünen haben immer wieder betont das sie ihre stimmen auch zurück ziehen können wenn ihnen an der Finanzierung nicht gefällt.
Und jetzt lassen wir die grünen gewinnen und sie wollen das geld lieber für Klimaschutzmaßnahmen verwenden dann könnte das zu Problemen werden.
Und leider ist es grad in Würzburg mit den vielen Studenten garnicht so abwegig das die grünen gewinnen könnten.
Deshalb gasgeben mit dem Bauantrag das dass bis zur Wahl durch ist
Die Zusammensetzung des Stadtrats bleibt gleich, es wird nur ein neuer OB gewählt.
 

KenSweet

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Scheint sich ja endlich was zu entwickeln mit der von euch Würzburgern seit langem heiß ersehnten neuen Multifunktionsarena, Zeit wirds ja auch. So eine neue Arena zeigt ja letztlich auch die öffentliche Wertschätzung für einen starken fränkischen Basketballclub. Viel Glück und Erfolg weiterhin.
 

offset

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Scheint sich ja endlich was zu entwickeln mit der von euch Würzburgern seit langem heiß ersehnten neuen Multifunktionsarena, Zeit wirds ja auch. So eine neue Arena zeigt ja letztlich auch die öffentliche Wertschätzung für einen starken fränkischen Basketballclub. Viel Glück und Erfolg weiterhin.
Ich glaube mittlerweile ist jeder hier an dem Punkt es erst zu glauben wenn man das erste mal in die neue Arena reingeht....
Aber ja, so positiv wie aktuell standen die Zeichen wohl noch nie. Hoffen wir mal das man es dieses mal auch wirklich schafft das Projekt über die Ziellinie zu schieben.
Danke für's Daumen drücken auf jeden Fall
 

Herbipolis

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Leichtes Off-Topic: Die Stadt Würzburg beschließt den alten US Hangar am Hubland, der bereits von den Amerikanern als Sporthalle benutzt wurde, zu sanieren, um ihn weiter als Sporthalle für Schulsport und anderes zu nutzen. Finde ich total gut, gibt eh zu wenig Sporthallen.
https://www.radiogong.com/aktuelles/news/wuerzburg-hangar-am-hubland-wird-saniert
Kosten dabei: 28,2 Mio Euro, wovon 11 Mio gefördert werden sollen! Das finde ich krass....wenn man die Kosten für die neue Arena daneben setzt.
Die Stadt Würzburg zeigt wieder: Sanieren kann sie (wie man am Theater sieht)..Oder wurde hier einfach mal eine ehrliche Kalkulation angesetzt?

Kennt jemand Schätzungen, was ein Neubau einer Dreifachhalle mit angegliedertem Stadtteilzentrum gekostet hätten? Nur so als Vergleich.

Update: Hier die Vorlage für den Stadtratsbeschluss: https://www.wuerzburg.sitzung-online.de/BI/vo020.asp
--> Das war für die Stadt tatsächlich die günstigste Variante, da die Förderung am höchsten, bzw. Eigenanteil am geringsten.
Abbruch des Hangars und Neubau Dreifachhalle ohne Stadtteilzentrum wäre schon auf 18,7 Mio mit Eigenanteil von 15 Mio gekommen.
 
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