Die neuen Regeln - Punkteberechnung beim Skispringen - der FIS FACT SHEET


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Arwen

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die neue anlaufregel wird für den wettkampf vor allen deshalb gut sein, weil die jury den anlauf nun nicht mehr von anfang an niedrig halten muss, um die besten zu schützen.

ob sich die taktischen schiebereien auch im winter durchsetzen werden, bezweifle ich, denn das risiko sich zu verkalkulieren ist ja wirklich ziemlich hoch (siehe späth in hinterzarten). ich glaube, die trainer probieren im sommer einfach mal alles aus, damit sie im winter wissen, worauf sie sich einlassen.
 

°°muffi°°

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Also ich komme mit der neuen Regelung überhaupt nicht klar :nie:
Jetzt geht es gar nicht mehr um die Weite und um die Sprünge, sondern nur noch um den Wind!!! Nach einem Sprung kann man ja gar nicht mehr abschätzen, ob der gut war oder nicht, weil man immer auf den Wind warten muss!!! -.-
In Einsiedeln hat man ja gesehen: Nach dem 1. Durchgang hatten die Plätze 2-8 einen weiteren Sprung als Platz 1, ja sogar Platz 19 war weiter!!! Ich sehe darin keine Vorteile...
 

Arwen

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In Einsiedeln hat man ja gesehen: Nach dem 1. Durchgang hatten die Plätze 2-8 einen weiteren Sprung als Platz 1, ja sogar Platz 19 war weiter!!!

ja aber doch nur, weil sie besseren wind hatten. und genau das sollen die neuen regeln ausgleichen.
dass es im moment kein bisschen transparent gemacht wird, ist (wie schon hoft erwähnt) das eigentliche manko.
 

°°muffi°°

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Ja aber ich finde, die ganze Sache mit dem Wind gehört einfach zum Skispringen dazu. Dass jetzt jedem Springer unendlich viele Punkte abgezogen werden, nur weil sie ein bisschen Aufwind hatten, ist doch blöd :mad1:
 

Chac

#66
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Ja, aber wenn deinem Lieblingsspringer ein paar Punkte zugerechnet werden, weil er schlechte Bedingungen hatte, bist du bestimmt auch nicht traurig. Ich denke da vorallem an Olympia. Ein Springer verliert, weil er gar nicht die Chance hatte auf das Podium zu springen, weil eben bei ihm die Windverhältnisse nicht so doll waren wie bei anderen. Die nächste Möglichkeit hat er in 4 Jahren und wer weiß was bis dahin ist.

Umgekehrt habe ich noch von keinem gelesen, der bisher kein Skispringen geschaut hat und nur wegen der neuen Regeln dazu gekommen ist. Ich könnte mir schon vorstellen, dass man da ein paar Zuschauer einbüßen würde; das sollte die FIS auch berücksichtigen.

Vielleicht verstehe ich dich ja falsch, aber warum sollten auch Leute anfangen sich für Skispringen zu interessieren nur weil die Regeln geändert wurden? An denen wird das vermutlich spurlos vorüber gehen, weil sie sich nicht damit beschäftigen. Und Gelegenheitszuschauer werden das auch erst im Winter dann erfahren, wenn sie bei einem Wettkampf mal einschalten. Die Sommerspringen verfolgen dann wohl doch nur die richtigen Fans. Aber ich befürchte halt auch, dass diese Zuschauer nicht mehr durch steigen oder man die Regeln immer wieder neu erklären muss.

Ich denke man sollte der Regel Zeit geben, so dass man sich dran gewöhnen kann. Es sah bestimmt auch seltsam aus, als auf V-Stil umgestellt wurde. Heute können wir uns auch nichts anderes mehr vorstellen. Und vielleicht schüttelt man in 10 Jahren darüber den Kopf, dass man so viele Jahre hingenommen hat, dass der Wind mitunter erheblichen Einfluss auf den Wettkampf hatte.

Übrigens finde ich die Gateschieberei auch dämlich, sollte nur gemacht werden, wenn akute Gefahr für den Springer bestweht oder alle auf dem Vorbau landen. Irgendwie hat man In Einsiedeln nicht mehr durch gesehen wer von welcher Luke jetzt gesprungen ist.
 

Dryas

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Ja aber ich finde, die ganze Sache mit dem Wind gehört einfach zum Skispringen dazu. Dass jetzt jedem Springer unendlich viele Punkte abgezogen werden, nur weil sie ein bisschen Aufwind hatten, ist doch blöd :mad1:

dann ist dir offensichtlich nicht bewußt, was für ein Riesenvorteil sich aus so "einem bischen Aufwind" ergibt.

Als Kind habe ich bezüglich der Stilnoten ähnlich empfunden ("was der hat doch nicht gewonnen wegen dem blöden Telemark??"), mittlerweile kann ichs einschätzen. Genauso wird das mit den Windpunkten sein - wenn wir damit zu leben gelernt haben, wird keiner mehr die Sinnhaftigkeit bezweifeln

Transparenz ist das eigentliche Thema. das wird fürs TV recht leicht realisierbar sein - man braucht ja nur die eingeblendete Linie für die Sollweite mit den jeweiligen Windverhältnissen und dem Gate zu verrechnen.
Live wirds schwieriger ...
 

Hakuba

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Ja aber ich finde, die ganze Sache mit dem Wind gehört einfach zum Skispringen dazu. ... :mad1:

Wird auch so bleiben, der Wind wird ja nicht abgeschafft:)!

Aber im Ernst: die bisherigen Regeländerungen waren fast ausnahmslos welche, durch die die Springer ihre Sprünge ändern mußten. Jedesmal war nicht nur Umgewöhnen notwendig, es gab durch Regeländerungen Springer, die in Formkrisen fielen oder sogar stürzten (Kasai). 46-Prozent-Regel, Skilängenregel, Skibreite, Anzüge, BMI usw. verlangten jedesmal von den Springern eine Umstellung.

Das ist dieses Mal nicht so. Sie springen wie vorher auch. Nur, daß die Sprünge anders eingeordnet werden.

Wie heute in Japan zu lesen ist, sind die Springer noch dabei, sich daran zu gewöhnen, in welchem Ausmaß die neue Wertungsregel wirkt.
Kasai schreibt über Einsiedeln: "Im ersten Durchgang war ich mit 113,5 m auf dem 3. Platz, aber im 2. DG schlief der Wind bei mir ein, ich kam über 103,5 m nicht hinaus, blieb aber auf dem 5. Platz! Wenn es die neue Windregel nicht gäbe, wäre ich bestimmt auf etwa den 20. Platz abgerutscht."
 

Benjamin

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Vielleicht verstehe ich dich ja falsch, aber warum sollten auch Leute anfangen sich für Skispringen zu interessieren nur weil die Regeln geändert wurden? An denen wird das vermutlich spurlos vorüber gehen, weil sie sich nicht damit beschäftigen. Und Gelegenheitszuschauer werden das auch erst im Winter dann erfahren, wenn sie bei einem Wettkampf mal einschalten. Die Sommerspringen verfolgen dann wohl doch nur die richtigen Fans. Aber ich befürchte halt auch, dass diese Zuschauer nicht mehr durch steigen oder man die Regeln immer wieder neu erklären muss.
Du hast mich schon richtig verstanden - aber das ist ja eben der Punkt: Die FIS führt möglicherweise eine Regeländerung durch, mit der sie wahrscheinlich ein paar alte Zuschauer vergrault aber keine neuen Zuschauer hinzugewinnt. Wenn zu viele Zuschauer verloren gehen, tut sich die FIS damit keinen Gefallen, auch wenn der Sport gerechter wird.

Aber im Ernst: die bisherigen Regeländerungen waren fast ausnahmslos welche, durch die die Springer ihre Sprünge ändern mußten. Jedesmal war nicht nur Umgewöhnen notwendig, es gab durch Regeländerungen Springer, die in Formkrisen fielen oder sogar stürzten (Kasai). 46-Prozent-Regel, Skilängenregel, Skibreite, Anzüge, BMI usw. verlangten jedesmal von den Springern eine Umstellung.

Das ist dieses Mal nicht so. Sie springen wie vorher auch. Nur, daß die Sprünge anders eingeordnet werden.
Auch das ist gerade das Problem der neuen Regeln. Alle von dir genannten Änderungen hatten zwar große Auswirkungen für die Springer - aber der normale Zuschauer hat eigentlich nichts davon gemerkt. Ob die Anzüge jetzt einen Zentimeter mehr oder weniger weit abstehen dürfen, ob die Springer jetzt ein bestimmtes Mindestgewicht haben müssen - all das ist eigentlich für den Zuschauer irrelevant.

Nicht so in diesem Fall: Diesmal ist nicht der Sprung betroffen sondern die Durchführung des Wettkampfs und die Bewertung des Sprungs. Eine für die Zuschauer derart massive Änderung hat es zuletzt in der Saison 96/97 gegeben, als bei der Vierschanzentournee das KO-System eingeführt wurde.
 

Karo

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Kasai schreibt über Einsiedeln: "Im ersten Durchgang war ich mit 113,5 m auf dem 3. Platz, aber im 2. DG schlief der Wind bei mir ein, ich kam über 103,5 m nicht hinaus, blieb aber auf dem 5. Platz! Wenn es die neue Windregel nicht gäbe, wäre ich bestimmt auf etwa den 20. Platz abgerutscht."


Klar ist es für die Springer fair, aber wird es für die Zuschauer nicht zu gerecht? Klar will man für seine 'Lieblinge' das Beste, aber einen ausnahme Sieger gibt es dadurch einfach nicht mehr.

Und wenn man in einer Arena steht und denkt 'Man, der war aber jetzt gut' und dann kriegt er zich Punkte abzug, kann ich mir vorstellen, dass man nicht glücklich drüber ist.
 

Hakuba

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Okay, dann gibt es hier also verschiedene Auffassungen.
Für mich ist eine Sportart und ein Sportwettkampf nicht in erster Linie für die Zuschauer da. Klar, daß eine Sportart attraktiv sein soll und auch - über längere Zeiträume gesehen - den technischen, den Geschmacks- und anderen Entwicklungen angepaßt werden sollte, aber die Eigenschaft, ein sportlicher Wettstreit zu sein, sollte dem Unterhaltungswert untergeordnet sein.
Zuschauer müssen auch nicht alle Regeln verstehen, um Spaß am Zusehen zu haben. Alle, die Fußball gucken, können auch ein "passives Abseits" nicht unbedingt erklären oder erkennen. Oder wie viele, die gerne Turnen gucken, weil das so toll akrobatisch aussieht, kennen das komplizierte Regelwerk? Und erst Eiskunstlaufen! Gucken so viele Leute, ohne überhaupt zu wissen, wie da eigentlich gewertet wird.
Kurz und gut, ich glaube nicht, daß durch die neue Windregel weniger Zuschauer zu Springen kommen oder sie im TV angucken.

@ Karo
Ausnahmesieger wirds m. E. immer geben. Warten wirs ab!
 
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Karo

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Zuschauer müssen auch nicht alle Regeln verstehen, um Spaß am Zusehen zu haben. Alle, die Fußball gucken, können auch ein "passives Abseits" nicht unbedingt erklären oder erkennen. Oder wie viele, die gerne Turnen gucken, weil das so toll akrobatisch aussieht, kennen das komplizierte Regelwerk? Und erst Eiskunstlaufen! Gucken so viele Leute, ohne überhaupt zu wissen, wie da eigentlich gewertet wird.
Kurz und gut, ich glaube nicht, daß durch die neue Windregel weniger Zuschauer zu Springen kommen oder sie im TV angucken.

@ Karo
Ausnahmesieger wirds m. E. immer geben. Warten wirs ab!


Bei den Sachen, die ich mir angucke, kenn ich eigentlich die 'groben' Regeln. Und ich denke auch nicht, dass wenoiger Zuschauer etc. kommen.

Und ich meinte damit, es wird kein Springer 2. Durchgänge top machen, wenn er vorher Glück hatte in den 2. Durchgang zu kommen.
 

bianca5b

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Ich finde das neue System nicht gut.
Das mit der Anlauflänge ist vielleicht noch vertretbar aber die neue Bewertung mit dem Wind sollte wieder abgeschafft werden.

Bisher war es auch meistens so, dass wenn z.B. Springer A gute Bedingungen hatte und Springer B "benachteiligt" war, hat es sich im Laufe der Saison wieder ausgeglichen und Springer B hatte mal bessere Bedingungen.

Ausserdem glaube ich nicht, dass wir dadurch in Zukunft keine Windunterbrechungen mehr haben werden. Wenn es böig wird und von 1m/s auf 4m/s wechselt ist es mit dem neuen System für die Springer genauso gefährlich wie mit dem alten System.
 

°°muffi°°

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Klar ist es für die Springer fair, aber wird es für die Zuschauer nicht zu gerecht? Klar will man für seine 'Lieblinge' das Beste, aber einen ausnahme Sieger gibt es dadurch einfach nicht mehr.

Und wenn man in einer Arena steht und denkt 'Man, der war aber jetzt gut' und dann kriegt er zich Punkte abzug, kann ich mir vorstellen, dass man nicht glücklich drüber ist.

Genau so sehe ich das auch!
Klar ist es gerecht, dass bei schlechterem Wind dann Punkte dazu gerechnet werden, aber für den Zuschauer ist es doch irgendwie unübersichtlich. Direkt nach dem Sprung kann man gar nicht abschätzen, ob der gut oder schlecht war.
 

Hakuba

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Ich finde das neue System nicht gut.
Das mit der Anlauflänge ist vielleicht noch vertretbar aber die neue Bewertung mit dem Wind sollte wieder abgeschafft werden.

Hätte ich gern genau umgekehrt. Die Regelung mit den frei wählbaren Anlauflängen erschließt sich mir (noch?) nicht.

Bisher war es auch meistens so, dass wenn z.B. Springer A gute Bedingungen hatte und Springer B "benachteiligt" war, hat es sich im Laufe der Saison wieder ausgeglichen und Springer B hatte mal bessere Bedingungen.

Warum schreibst Du das Wort "benachteiligt" in Anführungszeichen? Sind für Dich schlechtere Windbedingungen kein Nachteil?
Es mag sich einiges ausgeglichen haben, aber nicht alles. Warum soll man nicht eine Sportart fairer gestalten, wenn man die Möglichkeit dazu hat? Außerdem gibt es in jeder Saison sehr wichtige Wettkämpfe (OS, WM, 4ST) und normale WCs. Da ist eben kein Ausgleich möglich.

Ausserdem glaube ich nicht, dass wir dadurch in Zukunft keine Windunterbrechungen mehr haben werden. Wenn es böig wird und von 1m/s auf 4m/s wechselt ist es mit dem neuen System für die Springer genauso gefährlich wie mit dem alten System.

Aber weniger Unterbrechungen werden es sein. Das haben die SGP-Springen bereits gezeigt.
 

Finn-Lady

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Und wenn man in einer Arena steht und denkt 'Man, der war aber jetzt gut' und dann kriegt er zich Punkte abzug, kann ich mir vorstellen, dass man nicht glücklich drüber ist.

Andererseits wäre man als Sportler (oder als Fan) nicht glücklich darüber, wenn man selbst (oder sein Fave) gerade der Dumme ist, der von miesen Windbedingungen um alle seine Chancen gebracht wird.
Man kann es drehen und wenden wie man will...
 

senryu

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Hätte ich gern genau umgekehrt. Die Regelung mit den frei wählbaren Anlauflängen erschließt sich mir (noch?) nicht.

dito. Da schrieb ich vormals schon zu, das ist für mich das berühmte Quäntchen zuviel.

Außerdem gibt es in jeder Saison sehr wichtige Wettkämpfe (OS, WM, 4ST) und normale WCs. Da ist eben kein Ausgleich möglich.
Stimme absolut zu. Bsp. Olympische Spiele Normalschanze wird zur Windlotterie. Am Ende gewinnt xy genau deswegen. Gut, Olympiasieger ist Olympiasieger und später fragt keiner mehr nach. Aber sch*** für andere ists eben doch. Und da kannst du nicht sagen, och, gleicht sich doch in vier Jahren wieder aus.
 
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°°muffi°°

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dann ist dir offensichtlich nicht bewußt, was für ein Riesenvorteil sich aus so "einem bischen Aufwind" ergibt.

War gestern das erste Mal so richtig an einer Schanze, also habe sie so richtig besichtigt. Als ich am Schanzentisch stand, hab ich auch gemerkt, wie stark der Wind dort eigentlich ist. Konnte das vorher wohl echt nicht richtig abschätzen, verstehe es jetzt schon besser und kann es besser nachvollziehen.
 
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Pippilotta

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Lesetipp (Artikel vom 21.08.2009):
http://www.zeitong.de/news/fulda/d/da/2009/08/21/schuster-kritisiert-neue-mathe-regeln/
Schuster kritisiert neue Mathe-Regeln
Die neuen "Mathematik-Regeln" im Skispringen stoßen bei Werner Schuster auf wenig Gegenliebe. "Ich sehe die Gefahr, dass wir den Zuschauer überfordern", so der Bundestrainer.
Bundestrainer Werner Schuster hat sich gegen die neuen "Mathematik-Regeln" im Skispringen ausgesprochen. "Ich bin positiv an den Test herangegangen, aber inzwischen sehr skeptisch geworden. Ich sehe die Gefahr, dass wir den Zuschauer überfordern", sagte Schuster dem SID.

edit: Ich hab's mal hierher verschoben, da wir ja schon seit einiger Zeit in diesem Thread darüber diskutieren.
Benjamin
 
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