Die schlechtesten Serien aller Zeiten


Loner

Nachwuchsspieler
Beiträge
501
Punkte
0
Ort
Oldenburg
Ich hab die erste Folge von Eureka - Die geheime Stadt gesehen. Das war echt übelst schlecht, besonders der Hauptdarsteller hat sich mit pseudo-lustigen Sprüchen lächerlich gemacht. Wundert mich, dass die noch läuft.:skepsis:
 

GHOSTDOG

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.829
Punkte
0
Tut mir Leid, zu den schlechtesten Serien aller Zeiten kann ich leider nichts Neues beitragen. Wurde schon alles gesagt.

Dafür sind die 2 besten Serien Lost und Dr. House. :smoke:
 

Gast1512

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.729
Punkte
0
Der große Großteile der Serien im dt. Fernsehen sind doch tw. unglaublicher Quatsch. Vorallem RTL und sat.1 weißen hier immer wieder Highlights auf. Verliebt in Berlin, Alles was zählt, navy cis, post mortem, Der Clown, cobra11, csi:ny, csi:miami, usw. ... das ist doch immer und immer wieder das Gleiche, nämliche das Wiederkäufen von alten Nevergreens.
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
28.936
Punkte
113
Dieser pseudokünstlerich und pseudointellektuelle Unsinn, phh:rolleyes:
Also mit Kampfbegriffen wie "pseudokünstlerisch" oder "pseudointellektuell" kann ich auch ohnehin wenig anfangen, das sind letztlich nur inhaltslose Phrasen, mit denen ohne jede ernsthafte Begründung Dinge abgewertet werden sollen, die man nicht mag. Halte ich für keinen guten Stil.

Dass es nicht jedem gefällt, nun gut, das kann nicht verwundern - das gilt für alles von David Lynch sowieso, eigentlich für Mystery allgemein. ;) Ich finde es über diesen Aspekt hinaus aber auch noch extrem unterhaltsam. Es ist ja nicht nur eine Mystery-Serie, sondern auch eine Parodie auf Soaps, die meinen Humor exakt trifft.
 

twinpeaks

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.872
Punkte
0
Ort
New York Café
Ich habe so den leisen Verdacht, dass der Kommentar von Omega ironisch gemeint war...

"Alle unter einem Dach" ist wahrlich auch ein Graus. Mit "24" kann ich zwar auch nur wenig anfangen, aber zu den schlechtesten Serien aller Zeiten kann man das Ding nun auch nicht rechnen.
Ich persönlich halte übrigens "Dr. House" für furchtbar überschätzt; ich finde die Serie reichlich unglaubwürdig und ziemlich sentimental.
 

Francis3

Nachwuchsspieler
Beiträge
4.263
Punkte
63
Eigentlich spielt Caruso den nicht nur langweilig die Spielfigur selber ist auch langweilig.

Der Rächer aller Opfer...der weisse Ritter mit der Sonnenbrille der die Leute nie anschaut wenn sie mit ihm reden und irgendwie ständig ne Pose für die Kammera macht und er dann immer die ritterlich Sprüche raushaut.

Da ist der Typ von CSI Las Vegas extrem interessanter...ein Freak aber...aber interessant und auch ein guter Schauspieler.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
61.120
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Im Gegensatz zu früher schaue ich heute gar keine Serien mehr (keine Zeit und keine Lust) - immerhin sah ich vor 2 Jahren noch regelmäßig "Emergency Room", aber als ich da berufsbedingt ein paar Folgen verpasste, war es mit dieser Sucht vorbei. Stromberg auch noch gesehen.... das reicht mir auch schon.
Daher kann es schon sein, dass heutzutage die meisten Serien ekliger sind, als die mir bekannten früheren Mistdinger.
Als was zählt eigentlich "Lenßen und Partner"? Ist ja so auf Reality gemacht, aber imer mit denselben Knallchargen als Darsteller. Hatte ich (durch Tochter zwangsweise oder beim Zappen gruselnd hängen geblieben) paarmal reingeschaut und war ob der Dürftigkeit, Hirnlosigkeit, Regiefehler, hölzernen dilettierenden Laiendarsteller regelrecht entsetzt.

So richtig kacke waren so deutsche Familienserien wie "Diese Drombuschs", "Die Wicherts von nebenan" oder ganz, ganz übel: "Ich heirate eine Familie" - das verdorbene Kinder-Überraschungsei unter den Serien, denn das hatte gleich drei widerliche Hauptdarsteller auf einmal: Peter Weck, Thekla Carola Wied und Julia Biedermann. panik:

Die US-Krimi-Serien aus den Siebzigern galten ja fast allesamt als cool damalig, von daher will ich nicht allzuviel gegen die meckern, aber auch da gab es furchtbaren Schrott, z.B. Vegas.

Grauenhaft sind auch diese USA-Endlos-Serien, die ja z.T. heute noch laufen. "Reich und Schön" (das wird wohl in Echtzeit gedreht, denke ich. Also eine 3/4 Stunde der Serie ist eine 3/4 Stunde aus dem Leben und in der nächsten Folge geht es dann mit der nächsten 3/4 Stunde aus dem langweiigen Leben der Mode-Industrie weiter), "General Hospital" und weitere, die ich verdrängt habe.

"Fantasy Island" - auch so ein Quark.

Ich muss jetzt aufhören mit Erinnern, sonst kommt mir der Kaffee hoch.
 

twinpeaks

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.872
Punkte
0
Ort
New York Café
@ theGegen:

"Reich und schön" ist auch was ganz, ganz Schlimmes. Zu der von dir bereits erwähnten Langweiligkeit, die die Serie ausstrahlt, kommt ja noch diese seltsame Softporno-Ästhetik erschwerend hinzu.

"Charmed" ist eigentlich auch rotzeschlecht, wenn man es sich mal genauer überlegt. Dämliche Spezialeffekte und Plots, die sich irgendwelche Vollnatzen im Vollsuff ausgedacht haben müssen.
 

White Stripe

Nachwuchsspieler
Beiträge
662
Punkte
0
Gerade als ich das (West-)Fernsehen für mich entdeckte gab es bei RTL die unglaublich miese Serie "Die Springfield Story" - selten wieder solch einen Dreck gesehen.

Allerdings habe ich damals alles, damit meine ich wirklich alles geguckt, was so lief. Ich hätte sogar eine eigene Fernsehzeitung des Serienprogramms herausgeben können...:mensch: :clown:
 

Totila

Bankspieler
Beiträge
13.302
Punkte
113
Lindenstraße panik:
Marienhof panik:
Verbotene Liebe panik:

Entsprechendes bei den Privaten ist auch nicht besser, dafür werden aber keine Gebühren verschwendet.
 

tal

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.180
Punkte
0
"Charmed" ist eigentlich auch rotzeschlecht, wenn man es sich mal genauer überlegt. Dämliche Spezialeffekte und Plots, die sich irgendwelche Vollnatzen im Vollsuff ausgedacht haben müssen.

Hast wohl vergessen, den Ton abzustellen? Tss, Sachen gibts.
 
Oben