In einigen Punkten bin ich gleicher Meinung wie Du. Im Grundegenommen hätte er keinen Eliminator-Kampf verdient. Das ist aber nun man ein Bestandteil dex Boxsports. Es gibt keine Turniere im Profilager, wofür man sich qualifizieren muss und dann "verdienter" WM werden kann. Wirtschaftliche Interessen haben Vordergrund, manchmal zu Gunsten oder zu Ungunsten eines Boxers, für den man persönlich mitfiebert.
Luan war tatsächlich niedergeschlagen. Diese "Ängstlichkeit", dauernd aus der Doppeldeckung zu operieren und bei entscheidenden Moment nicht konsequent nachzusetzen, kam vor allem in seinem Kampf gegen Minto ans Tageslicht.
Der Torsten als Trainer ist nun keine Motivationskannone, eher M. Timm. Bisher hatte er sich in seinem eigen Gym in Rottweil vorbereitet, jetzt in Sölden bei Firat. Denke dieser Mensch muss geführt werden, jemand muss ihn packen und zeigen wo durch es geht (ich meine natürlich für den Boxsport). Firat und Timm können da Einiges aus ihm herausholen, so dass er in der Lage wäre einen Kampf abzurufen wie gegen SSS oder Brewster.
Bei den Südeuropäern spielt eben das Temparement eine vielleicht wichtigere Rolle. Wenn es einem ankackt, dann ist alles egal. Nimmt man die Sache toternst, dann explodiert man (Gefahr, dass man dennoch auf die Schnauze fällt).
Aus der albanischen, respektive des gegischen (alb. Dialekt) Sprache:
TUNG = T'u n'gjat jeta = Möge Dein Leben lang dauern = Grusswort wie Ciao, bye
TUNG
Luan war tatsächlich niedergeschlagen. Diese "Ängstlichkeit", dauernd aus der Doppeldeckung zu operieren und bei entscheidenden Moment nicht konsequent nachzusetzen, kam vor allem in seinem Kampf gegen Minto ans Tageslicht.
Der Torsten als Trainer ist nun keine Motivationskannone, eher M. Timm. Bisher hatte er sich in seinem eigen Gym in Rottweil vorbereitet, jetzt in Sölden bei Firat. Denke dieser Mensch muss geführt werden, jemand muss ihn packen und zeigen wo durch es geht (ich meine natürlich für den Boxsport). Firat und Timm können da Einiges aus ihm herausholen, so dass er in der Lage wäre einen Kampf abzurufen wie gegen SSS oder Brewster.
Bei den Südeuropäern spielt eben das Temparement eine vielleicht wichtigere Rolle. Wenn es einem ankackt, dann ist alles egal. Nimmt man die Sache toternst, dann explodiert man (Gefahr, dass man dennoch auf die Schnauze fällt).
Aus der albanischen, respektive des gegischen (alb. Dialekt) Sprache:
TUNG = T'u n'gjat jeta = Möge Dein Leben lang dauern = Grusswort wie Ciao, bye
TUNG