Hans Meyer
Bankspieler
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Eltern wollen nur das Beste für ihren Nachwuchs. Doch manchmal treiben diese Bemühungen absurde Auswüchse. Bei der Erziehung können Eltern so einiges falsch machen.
Grigor Dimitrov announced Tuesday that he has parted ways with coach Dani Vallverdu, whom he has worked with since July 2016.
Dimitrov wrote in a statement on Twitter: “After my match yesterday Dani Vallverdu my long time coach and I sat down together. After three great years, we will be going our separate ways. We had some career highlights and amazing moments on court. I want to thank Dani for everything he has done for me and I wish him nothing but the best in his next endeavors.”
Vallverdu helped guide Dimitrov to a career-best season in 2017, highlighted by triumph at the season-ending Nitto ATP Finals, the ATP Masters 1000 title at the Western & Southern Open and a career-high No. 3 ATP Ranking.
Dimitrov struggled to maintain his momentum in 2018, with his best result a runner-up finish in Rotterdam. The 27-year-old Bulgarian entered Madrid at No. 46 in the ATP Rankings, and is in danger of falling outside the Top 50 for the first time since 2012. He lost to Taylor Fritz in his opening match on Monday to drop to a 9-6 season record.
Wie funktioniert das eigentlich genau mit den Setzlisten: im Achtelfinale treffen (wenn sich die Favoriten durchsetzen) 1-4 auf 13-16 und 5-8 auf 9-12, aber im Viertelfinale kann grundsätzlich immer auch die 1 auf die 5 oder die 2 auf die 6 treffen - richtig?
Und bei GS für die dritte Runde dann noch: 1-8 auf 25-32 und 9-16 auf 17-24?
Eine allgemeine Frage:
Welche Tennis Internet Seite nutzt ihr für die Turniere, Weltrangliste, etc. ??
Hab bisher kicker.de genutzt aber mit deren Umstellung ist die Tennis Seite zunehmend sinnfrei. Es gibt keine Drawübersicht mehr bei den Turnieren, auch wenn man auf einen Spieler geklickt hat sah man schön die Übersicht seiner Ergebnisse bei den Turnieren, Jahr für Jahr aufgegliedert. Auch diese existiert nicht mehr.
Es gibt drei Gründe, warum zu wenig Geld bei den Spielern unterhalb der ATP-Tour ankommt. Erstens wird das Tennis dort zu schlecht vermarktet, zweitens fließt in vielen Ländern das Geld, das durch die ITF beim Daten-Verkauf erzielt wird und an die einzelnen Länder verteilt wird in falsche Kanäle und wird nicht wie in Deutschland an die Turnierveranstalter weitergegeben. Der Hauptgrund ist aber die generell falsche Verteilung des Geldes, das zweifelsohne in der Tenniswirtschaft vorhanden ist. Da greife ich ganz bewusst die Veranstalter der vier Grand Slam-Turniere an, die hunderte von Millionen Profit machen und dieses Geld nur für ihre eigenen Zwecke verwenden. Die haben auch eine Verantwortung dem Tennis gegenüber. Sie machen zweifelsohne einen hervorragenden Job, aber sie sind ja nicht nur aus der Historie heraus zu Grand Slam-Turnieren geworden. Ein Teil dieses erwirtschafteten Geldes müsste wieder in die Next Generation investiert werden, also auch in Challenger- und Future-Turniere gesteckt werden. Und damit meine ich nicht nur die kleineren Turniere der Grand Slam-Nationen, sondern weltweit. Es kann nicht sein, dass andere Länder Spieler entwickeln und die Grand Slam-Veranstalter vermarkten diese bei ihren Turnieren und stecken den kompletten Profit davon ein. Das ist kein gerechtes System.
Wenn z.B. die Grand Slam-Veranstalter von ihren jährlich mehreren hundert Millionen Profit je 50 Millionen in einen Topf werfen würden, könnte man mit 200 Millionen im Jahr die Spieler der Next Generation entsprechend fördern. Dann könnte man Spielern die zwischen 200 und 700 stehen jährlich 100.000 $ zukommen lassen, Spielern zwischen 700 und 1700 jährlich $50.000 neben dem was bisher gezahlt wird.
Der Tennis-Weltverband hat da eine klare Führungsaufgabe. Ohne dass der Verband und die Spieler das nicht genehmigen ist kein Grand-Slam-Turnier gesichert. Man sollte die Grand Slam-Nationen klar darauf aufmerksam machen, dass ihre Monopol-Stellung nur gegeben ist, wenn sie Verantwortung gegenüber dem internationalen Tennis zeigen.