Für Yusaf Mack kommts dicke...
Hintergrund (für alle, die von der Story noch nichts gehört haben):
Yusaf Mack wurde als Darsteller bei einem Video der Internet-Seite "african american men" (oder so) in einem Schwulen-Porno entdeckt.
Mack gibt zu Protokoll, dass das "Filmstudio" ihn kontaktiert über Facebook kontaktiert habe und eine Rolle angeboten habe. Mack meint, er hätte gedacht, dass es sich um einen heterosexuellen Porno gehandelt habe. Er sei in die Bronx (Film-Location) gefahren, wo nackte Frauen rumgelaufen seien. Mack sagt, er wäre unter Drogen o.Ä. (Flunitrazepam?) gesetzt worden. Er kann sich danach an nichts von dem Dreh erinnern, sondern erst wieder daran, dass wie er in einem Zug auf dem Weg nach Hause aufgewacht sei und plötzlich $4.500 in der Tasche habe.
Mack will wohl gerichtliche Schritte gegen das Filmstudio erwägen, weil er unter Drogen gesetzt worde sei ... und weil er dadurch in einem Schwulenporno mitspiele (den er selbst übrigens nicht gesehen hat), obwohl er nur auf Frauen stehe.
Und nun? Das Filmstudio plant gerichtlich gegen Mack vorzugehen wegen Verleumdung. Niemals wäre einer der Darsteller unter Drogen gesetzt worden und man will nun den guten Namen und guten Ruf schützen. Tjoa...
******e ist das wahrscheinlich für die 10 Kinder von Yusaf Mack. So wie sich die Geschichte teilweise verbreitet, dürfen die sich auf dem Schulhof sicherlich genug hämische Kommentare anhören...
http://www.boxingscene.com/adult-film-company-sue-yusaf-mack-drug-claims--97538