Genauso, er muss trotzdem unter den Top 15 sein.
Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
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Genauso, er muss trotzdem unter den Top 15 sein.
Drago
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Krass...dagegen ist ja einer wie Björn Borg (der sogar schon seine Pokale verkaufen wollte) richtig reich...
Dachte Smokin hätte seine SChäfchen im Trockenen...
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harter artikel^^
kann mich "drago" nur anschliessen
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Competition
Administrator a.D.
Eine Passage aus dem Artikel:
Eine Passage aus dem Artikel:
Das glaube ich nicht wirklich.
Boxerportrait gewinnt Dokfilmpreis
Am Sonnabend hat beim Dokfilmfestival in Leipzig der Film "Rich Brother" über den Kameruner Boxer Bernard Donfack einen der Hauptpreise gewonnen (http://kino-zeit.de/filme/rich-brother).
Donfack (13-7-3) boxt für den Berliner bep-Boxstall und hat bei der Global Boxing Union (krass, was es alles für Verbände gibt) den Gürtel im Halbschwergewicht inne. Donfack hat kaum bekannte Leute geboxt, und gegen die halbwegs bekannten (Dawid Kostecki, Sergey Demchenko, Jozsef Nagy) hat er verloren. Seinen GBU-Gürtel verteidigt Donfack am 15. November in Schöneweide (http://www.profi-boxen.de/index.htm).
Der Film erzählt neben der sportlichen vor allem die menschliche Geschichte des Asylbewerbers, der mit großen Erwartungen seiner Familie nach Deutschland kommt, es im Boxermilieu aber alles andere als leicht hat. In der Begründung der Dokfilm-Jury heißt es: "Diese durchaus lebensbedrohliche und dennoch unaufschiebbare Aufgabe nachvollziehbar zu gestalten, ist dem Film „Rich Brother“ mit einer faszinierenden Mischung von Risiko und Gewissheit und durch ein mutiges, unterhaltendes Verbinden von Sprache, Dramatik und Sport auf zauberhafte Weise gelungen." (http://www.dok-leipzig.de/v2/cms/upload/2009/PDFs/DOK_Leipzig_2009_Juryentscheidungen.pdf
Der Film läuft in der Nacht vom 23. zum 24. November 0:10 Uhr im ZDF: http://daskleinefernsehspiel.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,1021277_idDispatch:9147811,00.html
Am Sonnabend hat beim Dokfilmfestival in Leipzig der Film "Rich Brother" über den Kameruner Boxer Bernard Donfack einen der Hauptpreise gewonnen (http://kino-zeit.de/filme/rich-brother).
Donfack (13-7-3) boxt für den Berliner bep-Boxstall und hat bei der Global Boxing Union (krass, was es alles für Verbände gibt) den Gürtel im Halbschwergewicht inne. Donfack hat kaum bekannte Leute geboxt, und gegen die halbwegs bekannten (Dawid Kostecki, Sergey Demchenko, Jozsef Nagy) hat er verloren. Seinen GBU-Gürtel verteidigt Donfack am 15. November in Schöneweide (http://www.profi-boxen.de/index.htm).
Der Film erzählt neben der sportlichen vor allem die menschliche Geschichte des Asylbewerbers, der mit großen Erwartungen seiner Familie nach Deutschland kommt, es im Boxermilieu aber alles andere als leicht hat. In der Begründung der Dokfilm-Jury heißt es: "Diese durchaus lebensbedrohliche und dennoch unaufschiebbare Aufgabe nachvollziehbar zu gestalten, ist dem Film „Rich Brother“ mit einer faszinierenden Mischung von Risiko und Gewissheit und durch ein mutiges, unterhaltendes Verbinden von Sprache, Dramatik und Sport auf zauberhafte Weise gelungen." (http://www.dok-leipzig.de/v2/cms/upload/2009/PDFs/DOK_Leipzig_2009_Juryentscheidungen.pdf
Der Film läuft in der Nacht vom 23. zum 24. November 0:10 Uhr im ZDF: http://daskleinefernsehspiel.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,1021277_idDispatch:9147811,00.html
MAl ne Frage: Habt ihr nochmal irgendwas von Kim Weber gehört oder gelesen?
bei wiki steht:
"
Der Kölner Weber war einer der wenigen Profiboxer mit abgeschlossenem Abitur und gilt als sehr eloquent. Sein Vater stammt aus Zaire, seine Mutter ist Deutsche. Vor seiner Profikarriere arbeitete er 1992 in einer Kölner Diskothek als Türsteher und erschoss dabei einen Türken. Da dieser ihn zuvor allerdings bedroht haben soll, erkannte das Gericht auf Putativnotwehr und verurteilte ihn zu drei Jahren Haft, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Später arbeitet er zeitweise als Kommentator bei Boxübertragungen des Bezahlfernseh-Senders Premiere.
"
Ich fand Kim Weber als Co-Kommentator ziemlich gut. Schade, dass er das nicht mehr gemacht.
bei wiki steht:
"
Der Kölner Weber war einer der wenigen Profiboxer mit abgeschlossenem Abitur und gilt als sehr eloquent. Sein Vater stammt aus Zaire, seine Mutter ist Deutsche. Vor seiner Profikarriere arbeitete er 1992 in einer Kölner Diskothek als Türsteher und erschoss dabei einen Türken. Da dieser ihn zuvor allerdings bedroht haben soll, erkannte das Gericht auf Putativnotwehr und verurteilte ihn zu drei Jahren Haft, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Später arbeitet er zeitweise als Kommentator bei Boxübertragungen des Bezahlfernseh-Senders Premiere.
"
Ich fand Kim Weber als Co-Kommentator ziemlich gut. Schade, dass er das nicht mehr gemacht.
Ich schätze, du beziehst dich da auf den George Copelin-Kampf am 19.11.1915.
Ich wäre mir da nicht so sicher, was die 150 Pfund angeht... Boxrec sagt ja, dass die Angabe aus nem Buch über Tunney stammt (in Dempseys eigener Biografie steht es übrigens auch), und Dempsey wenig später 181 gewogen hat.
Ich bin da sicherlich kein Experte, aber in dem Kampf gegen Copelin sprang Dempsey erst ganz kurz vor dem Kampf für seinen Bruder ein, der zuvor unter dem Namen "Jack Dempsey" geboxt hatte... ich könnte mir da schon vorstellen, und das ist nur wilde Spekulation, dass die 150 Pfund eher die seines Bruders waren?
Andererseits gibt es auch Berichte, dass Dempsey seinen ersten Kampf schon 1912 hatte und damals 140 Pfund wog...
Naja... lange Antwort kurz: Ich kann's dir auch nicht sagen... finde aber auch, dass es unwahrscheinlich klingt, was ja aber nicht heißt, dass es unwahr ist...
Edit:
Andererseits: Dempsey war, so weit ich weiß, zu der Zeit ziemlich arm, verdiente sein Geld oft als Minenarbeiter, etc. und ich würde mal nicht ausschließen, dass er etwas unterernährt war... Allen Beschreibungen des Copelin-Kampfes zu Folge war Dempsey nach dem Kampf auch so erschöpft, dass er nur ganz kurz davor war zusammenzubrechen. In seiner Biografie schreibt er, dass er quitten wollte, als Copelin in Runde 6 zum wer weiß wievielten Male wieder vom Boden hoch kam.
"I staggered out there and knocked Copelin down again. He got up. A minute later I floored him again. It took everything I had left to belt him down. I had trouble standing up and I said to myself, "If he gets up, I'm going
to quit. Right in front of everybody. Even Bernie."
Copelin got up.
It was just too much. But I guess I must have been on the edge of death, because before I could quit and stagger out of the ring the referee grabbed him and stopped the fight. That was unusual. In those days they didn't stop mining-town fights as long as one guy could move.
The Copelin fight was one of the worst experiences of my life. But the thought of collecting the hundred dollars
Bernie had been guaranteed helped to forget the pain and exhaustion. I stumbled into the dressing room. Every
breath I took was like swallowing hot lead."
Von daher: (Meiner Laienmeinung nach) könnte es schon möglich sein, dass er unterernährt war (was die Erschöpfung erklären würde), und wirklich nur 150 Pfund wog... wer weiß?
Ich wäre mir da nicht so sicher, was die 150 Pfund angeht... Boxrec sagt ja, dass die Angabe aus nem Buch über Tunney stammt (in Dempseys eigener Biografie steht es übrigens auch), und Dempsey wenig später 181 gewogen hat.
Ich bin da sicherlich kein Experte, aber in dem Kampf gegen Copelin sprang Dempsey erst ganz kurz vor dem Kampf für seinen Bruder ein, der zuvor unter dem Namen "Jack Dempsey" geboxt hatte... ich könnte mir da schon vorstellen, und das ist nur wilde Spekulation, dass die 150 Pfund eher die seines Bruders waren?
Andererseits gibt es auch Berichte, dass Dempsey seinen ersten Kampf schon 1912 hatte und damals 140 Pfund wog...
Naja... lange Antwort kurz: Ich kann's dir auch nicht sagen... finde aber auch, dass es unwahrscheinlich klingt, was ja aber nicht heißt, dass es unwahr ist...
Edit:
Andererseits: Dempsey war, so weit ich weiß, zu der Zeit ziemlich arm, verdiente sein Geld oft als Minenarbeiter, etc. und ich würde mal nicht ausschließen, dass er etwas unterernährt war... Allen Beschreibungen des Copelin-Kampfes zu Folge war Dempsey nach dem Kampf auch so erschöpft, dass er nur ganz kurz davor war zusammenzubrechen. In seiner Biografie schreibt er, dass er quitten wollte, als Copelin in Runde 6 zum wer weiß wievielten Male wieder vom Boden hoch kam.
"I staggered out there and knocked Copelin down again. He got up. A minute later I floored him again. It took everything I had left to belt him down. I had trouble standing up and I said to myself, "If he gets up, I'm going
to quit. Right in front of everybody. Even Bernie."
Copelin got up.
It was just too much. But I guess I must have been on the edge of death, because before I could quit and stagger out of the ring the referee grabbed him and stopped the fight. That was unusual. In those days they didn't stop mining-town fights as long as one guy could move.
The Copelin fight was one of the worst experiences of my life. But the thought of collecting the hundred dollars
Bernie had been guaranteed helped to forget the pain and exhaustion. I stumbled into the dressing room. Every
breath I took was like swallowing hot lead."
Von daher: (Meiner Laienmeinung nach) könnte es schon möglich sein, dass er unterernährt war (was die Erschöpfung erklären würde), und wirklich nur 150 Pfund wog... wer weiß?
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab eben ein bißchen in Holmes-MC Call reingeguckt und muss schon sagen, dass Holmes schon irre war für 45 Jahre. Er war noch immer schnell, beweglich , hatte ein gutes Auge und er Jab kam gut. Er wirkte selbstbewusster und sicherer als MC Call.
Snipes
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Das wird sicher auch einigen jetzt noch bekannteren Leuten noch passieren... ich glaube mich zu erinnern, dass Michalchewski auch schon pleite war. Selbst wenn viele, die aufhören pleite gehen, so leben sie wahrscheinlich noch ein paar Jahre von Spesen und Tantiemen - einfach weil sie noch bekannt sind. Im hohen Alter wird da sicher doch noch die Armut durchschlagen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13679371.html
Ein Foreman-Interview aus dem JAhr 1992. Er meint, er hätte Holyfield eigentlich besiegt.
Ein Foreman-Interview aus dem JAhr 1992. Er meint, er hätte Holyfield eigentlich besiegt.
Ich schreib's mal hier hin, weil ich dafür keinen eigenen Thread eröffnen wollte.
Ich gucke gerade den Omar Narvaez Kampf von letzter Woche und einer der Punktrichter hat es am Ende 100-91 1/2. Solche Scores sind mir schon des Öfteren (ich glaube hauptsächlich in Argentinien) aufgefallen, aber mir ist eigentlich nie wirklich klar gewesen, wie sich das Scoring-System da von dem 10-Points-Must-System, dem es ja sehr zu ähneln scheint, unterscheidet.
Ist es einfach so, dass man engere Runden dort auch 10-9 1/2 werten kann?
Hab auf die Schnelle über Google nichts dazu gefunden...
Ich gucke gerade den Omar Narvaez Kampf von letzter Woche und einer der Punktrichter hat es am Ende 100-91 1/2. Solche Scores sind mir schon des Öfteren (ich glaube hauptsächlich in Argentinien) aufgefallen, aber mir ist eigentlich nie wirklich klar gewesen, wie sich das Scoring-System da von dem 10-Points-Must-System, dem es ja sehr zu ähneln scheint, unterscheidet.
Ist es einfach so, dass man engere Runden dort auch 10-9 1/2 werten kann?
Hab auf die Schnelle über Google nichts dazu gefunden...
Lord Krachah
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Ich glaube, das ist die offizielle Zählweise des argentinischen Verbandes (FAB).
http://www.fabox.com.ar/
Das ist die Homepage. Mein google Übersetzungstool schafft leider nur die Hälfte der Regeln. Falls du spanisch kannst, hast du vielleicht mehr Glück.