Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Khali

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Nunes ist physisch auch wirklich ordentlich dabei und sehr aggressiv. Wenn Ronda sie nicht runterbekommt sehe ich auch einen TKO für Nunes.
 

Mopedfahrer

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Nunes vs. Rousey: Sehr schwer einzuschätzen. Nunes ist die mit Abstand schlagstärkste Strikerin und zudem sehr schnell und beweglich die Rousey je vor der Nase hatte. Also KO-Gefahr.

Andererseits hat Nunes Konditionsprobleme und sollte ab R2 eigentlich auf den Boden zu kriegen sein. Zingano ist ja nun nicht gerade schwer auszurechnen, hat es aber auch geschafft Nunes zu besiegen.

Rousey hat imo auch mehr Probleme mit einer Konterfighterin wie Holm, wo sie Schwierigkeiten hatte die Distanz zu überbrücken und die Rousey ständig gezogen hat und wo Rousey dann in alles reinlief und sich selbst verausgabte.

Nunes zieht die Gegnerinnen nicht, sondern will sie überpowern. Glaube schon dass Rousey sie runterkriegen kann. Denke dass Nunes auf Rousey zukommen wird und nicht wie Holm zurückgehen wird. Nunes will zerstören und nicht ausboxen wie Holm. Nunes ist zwar physisch ein Monster, aber taktisch nicht so intelligent wie Holm. Nunes macht Fehler.

Mmmmmhhhhh. Keine Ahnung. Tippe auf Rousey. Allerdings ist halt das Problem das Rousey am Kopf absolut nichts verträgt und Nunes boxerisch klasse ist. Denke es wäre gut, wenn Rousey wartet, dass Nunes den ersten Impuls setzt und dann wie ein Bully zu Werke geht. Nur Bully gegen den Bully Nunes ist der falsche Weg. Rousey ist zwar in R1 am stärksten, aber da ist auch Nunes am stärksten. Bischen Gedult muss Rousey schon zeigen, auch wenn ihr das schwer fällt. Erstmal eine halbe Runde vorsichtig und dann erst loslegen.

Denke Rousey wird sie submitten. Nunes ist taktisch nicht ganz auf der Höhe
 
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Pete512

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Sonnen kehrt zurück!! http://mmajunkie.com/2016/10/chael-sonnen-vs-tito-ortiz-set-for-jan-21-in-california. Gegen Tito Ortiz! Kann mich noch erinnern als ich mit The_Game eine lebhafte Diskussion über diesen damals noch hypothetischen Kampf geführt habe. Da meinte er das selbst der alte Ortiz zu viel für Sonnen wäre. Sehe zwar Ortiz auch als Favoriten, aber Sonnen nicht ganz chancenlos, da er imo besser wrestlet als Ortiz und mehr Ausdauer hat.. Wie auch immer ein interessanter Kampf 2er Allstars. Die beiden sind sich auch vom Kampfstil sehr ähnlich.
 

Mopedfahrer

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Geil!!! tony hat 3 zu 2 gewonnen. dos anjos war so explosiv wie noch nie aber ferguson mit der taktisch besten Leistung seiner Karriere .

Obwohl dos anjos style schlecht für ihn ist hatte er ab r2 die Kontrolle . Seine größten stärken wie Transitions konnte er nicht einsetzen da dos anjos ein abartig kräftiger Gorilla ist. Trotzdem hat es gereicht .

Sehr sehenswerter Kampf . tony sah sehr gut aus wobei dos anjos ihm nicht liegt da der in the pocket und midrange ein kraftvollen ist . Auf den Boden wollte dos anjos auch nur 1x. Da merkte er gleich das er die riesenKrake nicht kontrollieren kann . ferguson hat in r1 viel brutales genommen . low Kicks und brutal linke gerade aber dann äußerst geschickt den Raum kontrolliert und seine Größe genutzt.

kondition ohne ende und auch hohe Intelligenz . Der muss titelshot bekommen und zwar sofort

Nochmal . Wie ich vor dem Kampf schon sagte dos anjos war style Alptraum trotzdem exzellente leistung und weniger offen als gegen barboza . ferguson weiss genau as er macht .

Dos anjos war imo besser als gegen cerrone oder pettis aber ferguson hat ihm den Zahn gezogen. dos anjos ist immer noch in seiner Prime
 
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moo

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Danke für den Spoiler in einem kampffremden Thread. !:wall::wall::wall:
 
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Chef_Koch

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Das mit dem falschen Thread ist richtig, allerdings ist das kein Spoiler...es wird in diesem Unterforum immer so praktiziert. Wenn man nicht gespoilert werden möchte, kann man den Kampf davor ansehen ohne hier vorbeizuschauen.
 

moo

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OK, bin hauptsächlich im Boxforum unterwegs und da ist es verboten, Kampfergebnisse außerhalb des Spoilerthreads in kampffremden Threads zu posten. Von daher bin ich es gewohnt, andere Fäden bedenkenlos anzuklicken und zu lesen. Hier hätte ich nicht reingeschaut, da ich weiß, dass hier Kampfergebnisse besprochen werden. Hab, da Mopedfahrer im UFC205-Thread gepostet hat, was zu dem Thema erwartet und nicht zum Kampf letzte Nacht. Ärgerlich, da ich den Kampf verdammt gerne ungespoilert gesehen hätte. Werds mir merken.
 

holy Cow!

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Fergusons Performance war gewohnt stark und diesmal auch taktisch noch etwas ausgereifter als seine letzten Kämpfe. Er wird von Kampf zu Kampf variabler und unberechenbarer, wie es scheint. Damit und durch die Reichweitenvorteile, hat er Dos Anjos seinen Rhythmus größtenteils aufgezwungen. Gleichzeitig steht und fällt Fergusons Stil allerdings auch mit enormen Nehmerfähigkeiten und brachialer Cardio. Gegen McGregor wäre das sehr interessant und ein Gang auf der Rasierklinge für Beide.

Dos anjos war imo besser als gegen cerrone oder pettis aber ferguson hat ihm den Zahn gezogen. dos anjos ist immer noch in seiner Prime

Fergusons Leistung glänzt auch ohne, dass man Dos Anjos gestrige Verfassung hier jetzt verklären muss. Die Cardiomaschine die nacheinander Diaz, Pettis und Cerrone zersägt hat, gibt es so nicht mehr. Explosiv wie nie war er gestern sicherlich auch nicht. Im Gegenteil, es fehlen ein paar Prozentpunkte was aber auch nicht verwundert nachdem er sich von seinem Erfolgscoach/team getrennt hat und USADA ab und zu mal unangekündigt vorbeikommt.
 
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Mopedfahrer

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Mcgreor vs ferguson wäre wie hagler vs. hearNS.

Ich tippe auf Submission ferguson. mcg wird alvarez nächste Woche in r2 ausknocken.

Ortiz vs sonnen ist geil. Ortiz ist zwar nach r1 platt ist aber ein sonnen spiegelbild das physisch stärker scheint zumindest für 60 Sekunden . tippe dennoch auf sonnen da Ortiz schon sehr shot ist. Prime Ortiz würde dasselbe machen mit sonnen wie rashad evans oder Jonas jones
 

xEr

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Zu Ferguson vs RDA:

RDA ist eigentlich gut gestartet und hat die erste Runde klar gewonnen. Auch in Runde 3 kam er nochmal auf und konnte Tony etliche male gut treffen. Aber Ferguson hat einfach so einen kranken, unvorhersehbaren Stil mit hohem Tempo. Da musst du als Gegner schon extrem konzentriert bleiben, damit du dich nicht von ihm "einlullen" lässt und er die Pace und das Timing vorgeben darf. In Runde 1 war Ferguson für seine Verhältnisse ja ziemlich abwartend und zurückhaltend, aber auch wenn er die Runde verloren hat, war das wohl die richtige Entscheidung. In Runde 1 ist immer viel Gefahr für ihn, weil die Gegner da noch extrem konzentriert und motiviert sind und sich noch nicht auf sein Spiel eingelassen haben. Und dann sind sie ihm vom Striking einfach überlegen. In der späteren Runden, vor allem 4 und 5, sollte es für jeden extrem schwer sein Ferguson noch viel entgegen setzen zu können. Nate Diaz war echt ein traum matchup. Der wäre für mich Favorit, aber nicht mehr so klar wie ich es vorher gedacht habe.
Was halt echt krank ist, dass Tony sagt, er könnte auch 145 bringen und würde gerne multi-division-champ werden. Bis dahin ist noch ein weiter weg, aber in 145 wär er körperlich ein Monster. Ist sowieso komisch. Er hat größer ausgesehen als RDA (also nicht nur von der Höhe), hat aber mit Jeans nur 153 lb gewogen. In der 145er würde er die meisten Gegner einfach erdrücken, zumal er ja gutes Grappling mit wirklich interessanten Submissions auch noch hat.
 

Mopedfahrer

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Zu Ferguson vs RDA:

Was halt echt krank ist, dass Tony sagt, er könnte auch 145 bringen und würde gerne multi-division-champ werden. Bis dahin ist noch ein weiter weg, aber in 145 wär er körperlich ein Monster. Ist sowieso komisch. Er hat größer ausgesehen als RDA (also nicht nur von der Höhe), hat aber mit Jeans nur 153 lb gewogen. In der 145er würde er die meisten Gegner einfach erdrücken, zumal er ja gutes Grappling mit wirklich interessanten Submissions auch noch hat.

Was muss vorsichtig sein, mit solchen Aussagen.

1. Ferguson hat ja schon richtig Löcher in den Wangen, mag sein, dass er Gewicht bringen kann, aber er sieht schon bei 155 lbs sehr hager aus

2. Sein Style funktioniert gerade in 155 lbs da er mit das höchste Tempo und höchste Workrate und beste Kinn hat

3. in niedrigeren Klassen steigt normalerweise das Fighting Tempo, Ferguson müsste um da wieder seinen Workrate-Vorteil auszuspielen ein noch höheres tempo gehen, da die Leute da einfach noch mehr Aktivität haben, er würde aber vermutlich an Kondition einbüssen

4. Leute die Gewichtsklassen runter gehen und dann erfolgreich sind, sind normalerweise nicht die Krakentypen wie Ferguson, sondern die Bullen, die überlegende Kraft ausspielen wollen und nicht überlegende Kondition ausspielen wollen.

5. Ein Thiago Alves kann gegen einen körperlich unterlegenden Gegner wie eine Vernichtungsmaschine aussehen und gegen einen körperlich stärkeren gegner dann eher exposed werden. Fergusons Stärke ist ja gerade das der gegner mit der zeit seine Stärken nicht mehr so gut ausspielen kann, da die Gegner immer stärker abbauen als er selber,

6. abgesehen von den transitions und Submissions ist er im Stand doch eher Mittelmaß und macht viel falsch, was aber bisher kaum Probleme macht, da seine Fehler im Kampfverlauf mit den Runden immer weniger problematisch werden, da er mit den Runden gleich stark bleibt, die gegner aber abbauen

7. er sollte imo 155lbs bleiben, glaube nicht dass er gegen Edgar bei 145 lbs so gut aussehen würde, gerade bei 155 lbs hat er ja einige herausragende Stärken, nämlich seine abartige Workrate, die hat sonst keiner so hoch, zumindest nicht in dieser Kombination, Diaz schlägt zwar viel, aber der bringt null Kicks, und ein Kick ist nun mal wie 2 Strikes.

8. Ferguson hat imo die höchste Workrate überhaupt in der UFC, ich mache das jetzt nicht an der Zahl der Strikes fest sondern am Gesamtpaket:

Workrate = Strikes + Kicks (Kicks gewichte ich höher als Strikes, da sie mehr Enegie verbrauchen) + Footwork

Diaz Footwork ist nicht anstrengend, die von ferguson schon, aber gerade die Footwork-Workrate kreiert Chancen, die sonst nicht da werden

also die Kombo Strikes ohne Ende + Kicks + Footwork ist in der Form schon einmalig. Da kommt allenfalls noch Edgar mit, aber der ist ein ganz anderer Typ und viel mehr Basic als Ferguson der Sachen macht und in Winkeln ankommt, die sonst keiner drauf hat

Der Edgar weiss genau was er macht und plant es, der Ferguson weiss gar nicht was er macht, er macht es intuitiv, deshlab kommen da Moves zustande, die man so sonst nirgendwo sieht, das verwirrt die Gegner enorm, da man sich auf Ferguson nur schwer vorbereiten kann, hat natürlich auch Nachteile, da der Style mit Härte, Kinn und Kondition steht und fällt
 
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Mopedfahrer

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McGregor hat geniale Animal Instinkts, 2014 vor Kampf gegen Diego Brandao hat er Ariel Helwani gesagt, dass er glaubt, dass Brandao vor ihm keine Angst hat, aber ein grundsätzlich gebrochener Mensch unabhängig vom Kampf ist, und daher überaggressiv sein wird, was sein Downfall sein wird.

Der Kampf hat dies 1:1 gezeigt. Vor paar Monaten hat Brandao wohl in nem StripClub mit einer gezogenen Waffe fast Amoklauf veranstaltet, wie man so hört, keine Ahnung, ob es stimmt. Ist auch egal, aber die Einschätzung von Conor war perfekt.


Seine Einschätzung zu seinem nächsten Gegner past auch, der hat zwar keine Angst, aber er unterschätzt dass einzigartige Skill-Set von Conor doch erheblich und Style makes Fight und das ist so ein Fight. Den Aldo Fehler wird der nicht machen und eher vorsichtiger sein, aber dass ist dann auch nicht unbedingt ein Vorteil wegen dem Reichweitennachteil.
 

Pete512

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Denke du siehst das zu pessimistisch für Alvarez Moped. Mc Gregor hat gegen gute Ringer Probleme , das hat der Mendes Kampf gezeigt und Alvarez ist physisch nochmal eine andere Hausnummer. Wenn alles normal läuft und Alvarez die ersten 1-2 Runden vorsichtig ist , sehe ich ihn als Fabotiten.
 

Thomas Shelby

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man muss jedoch dazu sagen, dass mcgregor eine Knieverletzung im kampf gegen Mendes hatte und allgemein total plattfüssig daherkam. nebenbei sind die wrestling skills von Mendes auch höher einzustufen als die von Alvarez.
 

Pride

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MMA auf den Spuren des Boxens..

Muss gestehen die letzten MMA Events nicht mehr so aktiv verfolgt zu haben, zumindest nicht mehr live. Generell hat sich meine Liebe zu dem Sport zuletzt etwas verloren.
Der Entertainment-Faktor und das generieren von Buys läuft sicherlich so gut wie nie zuvor,
Persönlichkeiten wie McGregor, Rousey und Co haben den Sport auch abseits des Octagons sehr populär gemacht und es gibt inzwischen (ähnlich wie beim Boxen) auch viele Casual Fans.
Es gibt Fortschritte wenn man den Finanziellen Aspekt betrachtet, zwar ist die Bezahlung mancher Fighter nach wie vor unterirdisch, aber es geht in die richtige Richtung(siehe Fighter Union usw.)

Allerdings hat der Sport ansich in den letzten Monaten für mein Empfinden doch gelitten. Das schöne an der UFC war für mich seit jeher das Kämpfe der wirklich besten zustande kommen. Etwas das es bspw. im Boxen heute kaum noch gibt. Cherrypicking quasi ausgeschlossen durch ein Rankingsystem, Problem ist nur wenn das nicht mehr ansatzweise funktioniert oder absolut untransparent daher kommt.
Fighter wollen mehr und mehr in das matchmaking eingreifen (ein Champ Bisping der Romero nicht fighten will, McGregor als Double Champ der Khabib meiden möchte mit fragwürdigen Aussagen(wer kanns Ihm verdenken), Woodley der noch vor der ersten Titelverteidigung von Superfights sprach usw.)
Und IMO wird das mehr und mehr der Fall sein und die UFC wird sich weiterhin vor allem der $ wegen beugen.

Der Alvarez-McGregor Fight war so ein spezielles Ding,
Conor hat das super gemacht (hat Alvarez absolut dominiert) und er ist definitv einer der biggest achiever in der Historie des Sports, aber der Fight hätte doch trotzdem nie stattfinden dürfen unter dem Gesichtspunkt das es reichlich würdige Herausforderer im LW Limit gibt/gab und der Tatsache das Conor nie im UFC-LW angetreten ist + die letzten zwei seiner Fights sehr durchwachsen waren (1 enger Sieg und 1 klare Niederlage). Das Conor das Optimum rausgeholt hat aus seiner bisherigen Karriere steht außer Frage und ein Fighter mit 2 Titeln in den Händen sieht super aus, DENNOCH sollte man nicht vergessen das es davor auch einfach kein Fighter gab (selbst langjährige Champs) dem die UFC diese Chance überhaupt eingeräumt hat.

Aber mittlerweile scheint alles egal und die UFC, Ihre Kommentatoren und das Marketing hält sich nicht mehr damit auf Dinge ordentlich zu bewerten/einzuordnen und man geizt nicht mit superlativen an quasi jeder Ecke, als wäre es bei jedem Event sportlich nie da gewesenes das man zu sehen bekommt und das ist einfach nicht wahr und für mich tlw auch anstrengend.

Was die Popularität angeht hat die UFC alles richtig gemacht, aber olympisch wird der Sport (wie von Dana gewünscht) wohl nicht allzu bald, dazu ist der Sport nämlich einfach zu sehr zu einer großen Show mutiert.

Reinschalten werde ich vor allem noch für Fighter denen ich einfach gern zuschaue, unabhängig vom drum herum, dazu gehören die McGregors, Fergusons, Pettis`und co.
Das hier im Forum zuletzt recht viel los war finde ich erfreulich und ich drücke die Daumen das es sich in den nächsten Monaten/Jahren noch steigert, denn der Sport als solches ist einfach ein schöner. Wäre man doch nur einige Jahre jünger ;) :) dann wäre es statt Boxen und Kickboxen höchstwahrscheinlich MMA geworden als Hobby :D

Haut rein Jungs
 

Khali

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Es war auch in der UFC schon früher der Fall, dass Leute, die sich zu promoten wussten schneller an einen Shot gekommen sind. Zu gewissen Teilen finde ich das auch ok, da sie nunmal den finanziellen Fortbestand der Organisation sichern. Die UFC hat es bis dato aber immer recht gut geschafft den Anspruch des Geldverdienens mit dem der sportlichen Rechtfertigung zu vereinen.
Wir erleben aktuell wahrscheinlich nur einen Ausreißer in der Gestalt McGregors, denn viele mit seinem Verkaufstalent gibt es nunmal nicht. Das wird sich von allein regulieren wenn er mal kürzer tritt/sich verletzt oder von Khabib zerstört wird. Für mich als Fan des Sports muss es auch nicht immer die sportlich relevanteste Paarung sein. Ich fand das Duell Hendo - Bisping bspw. großartig, auch als eine Art Tribut an die Leistung Hendos, die durch die UFC gewürdigt wurde und auch in Teilen Fanwünschen damit nachkommt, die eben duch PPV ein Druckmittel haben - früher oder später muss bei solch einer Organisation die Kampfromantik Abstriche machen.
 
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Ich sehe das ähnlich wie khali. Die ufc muss die richtige Mischung finden. Letztlich profitiert der Sport insgesamt je populärer die ufc Events sind. Aber es darf sich nie eine Situation wie im boxen einstellen, dass ein champ einen Top Herausforderer jahrelang meiden kann. Z.b. sollte khabib imo in den nächsten 2 kämpfen definitiv um den Title kämpfen dürfen. Er und Ferguson haben beide einen shot verdient.
 

Chef_Koch

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Nachdem Bigfoot von der UFC entlassen wurde, versucht er sich nun gegen einen Noname in Russland....und verliert in einem Kampf Not gegen Elend. Trotz Absetzen seiner "Medikamente" weiterhin ein krasser Fall eines Typen, der sich einst mit einigen Kämpfern epische Schlachten geliefert und Fedor und Overeem besiegt hat.
 
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