Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen!


gentleman

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Nishikori beendet die Saison 2017 ebenfalls vorzeitig... das ist echt ein Seuchenjahr für die Top 10-Spieler.. Bei Cilic muss man auch mal abwarten wie sich seine Verletzung entwickelt, hoffe aber dass ers doch bei den US Open probieren wird.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Nishikori beendet die Saison 2017 ebenfalls vorzeitig... das ist echt ein Seuchenjahr für die Top 10-Spieler.. Bei Cilic muss man auch mal abwarten wie sich seine Verletzung entwickelt, hoffe aber dass ers doch bei den US Open probieren wird.

Get well soon guys...:eek:

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Young Kaelin

merthyr matchstick
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https://www.blick.ch/sport/tennis/n...-kehrt-der-schweiz-den-ruecken-id7160020.html

Bin gespannt, wies mit Bencic weitergeht. Nach einer tollen Juniorinnenkarriere ganz gut bei den Ladies angekommen. Vor 2 Jahren sogar mal Serena Williams besiegt. Es folgten Verletzungen, Niederlagen und ein Absturz auf nun Ranking Nr. 200. und jetzt also ein Neuaufbau.

Vom Talent her müsste Bencic imo unter die ersten 20 kommen (Nr. 7 war sie mal). Verbesserungspotenzial seh ich bei ihr vor allem bei der Fitness (ich meine, sie hätte zuletzt immer etwas Uebergewicht gehabt), beim Aufschlag, insb. beim 2. Aufschlag, der Beweglichkeit und im mentalen Bereich.

Mir gefällt das ganz gut, dass sie sich in der slowakei von den ausgetretenen Pfaden in Wollerau löst und sich nun mit guten Trainingspartnerinnen neu erfindet.

Auf der Foto sieht sie imo jedenfalls deutlich fitter aus als ich sie zuletzt sah. Drücke ihr die Daumen.:thumb:
 

gentleman

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In Meerbusch hat Andi Haider-Maurer im VF Flo Mayer mit 2:6 7:5 6:3 niedergefightet.. für AHM sicher ein weiterer wichtiger Sieg in seiner Comebackzeit. Das tut langsam auch im Ranking gut. im SF trifft er auf Maamoun, der Jahn in drei Sätzen bezwingen konnte.
 

gentleman

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Thiem lässt es im Rest des Jahres mal wieder sehr ruhig angehen, was die Turnierplanung anbelangt..

20 Turniere hat Thiem bereits in den Knochen - als Einziger der Top Ten -, und auch im Anschluss an New York geht's ambitioniert weiter: Davis Cup vom 15. bis 17. September, Laver Cup vom 22. bis 24. September, Chengdu ab 25. September, Tokio ab 2. Oktober, Schanghai ab 8. Oktober, Wien ab 23. Oktober, Paris-Bercy ab 30. Oktober - und dann bestenfalls die ATP Finals ab 12. November in London. So zumindest der Plan.
tennisnet.com
 

gentleman

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hat am Rande sogar mit den US Open zu tun, aber ich stelle den Artikel trotzdem lieber hier rein. Herwig Straka - Turnierdirektor des 500er in Wien und Mitglied des ATP-Boards - hat ein paar interessante Einblicke zum bevorstehenden Turnier in Wien im Oktober, sowie zu möglichen Änderungen auf der Tour im Jahr 2018 und darüber hinaus gegeben... zudem äußert er sich auch (von ATP Seite her) zu den Verletzungen, die offenbar statistisch gesehen dieses Jahr sogar geringer ausfallen als sonst. Was das Teilnehmerfeld für Wien anbelangt scheint man wirklich am Maximum zu agieren, nachdem Murray wohl leider die Saison beenden wird, und Nole und Roger sowieso nicht realistisch sind - vor allem Federer spielt einfach bis zu seinem Karriereende sicher zeitgleich in Basel. Sascha hat die gute Behandlung der vergangenen Jahre in Wien wohl zu schätzen gewusst ;) Shapovalov wäre natürlich nochmal ein Sahnehäubchen mit seiner momentanen Entwicklung! Werde dieses Jahr sicherlich an mindestens einem Turniertag vor Ort sein.

Die Verletzungsserie unter den vielen Top-Spielern hat auch auf die Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle Auswirkungen.

Kei Nishikori, der für Wien schon avisiert war, hat seine Saison beendet und auch der auf dem Wunschzettel von Turnier-Direktor Herwig Straka stehende, derzeit verletzte Andy Murray könnte erst 2018 auf die Tour zurückkehren.

Fix für Wien sind neben Dominic Thiem Deutschlands neuer Star Alexander Zverev, Milos Raonic, Tomas Berdych und Jo-Wilfried Tsonga.

"Drei, vier, vielleicht sogar fünf Top-Ten-Spieler"
"Wir haben trotzdem ein sehr gutes Feld. Man muss auch schauen, wie die Top Ten zum Zeitpunkt des Turniers ausschauen werden", sagte Straka im Gespräch mit der APA. Ein Stan Wawrinka und ein Nishikori drohen aus den Top Ten zu fallen und von hinten drängen mehrere Spieler nach.

"Wir werden wahrscheinlich wieder drei, vier, vielleicht sogar fünf Top-Ten-Spieler haben", prophezeit Straka. Auch Jungstars wie Karen Khachanov, Borna Coric kommen, der rasante Aufsteiger Denis Shapovalov ist auch ein Thema.

Erfreulich ist für die Wiener Veranstalter auch, dass drei Sponsoren entweder ihr Engagement verstärkt haben bzw. neu dazugekommen sind. Interwetten, Sky und die auch bei den US Open stark engagierte Kaffee-Firma Lavazza sind mit von der Partie. Ein oder zwei internationale Geldgeber wünscht sich Straka bis 2018 noch.

Von den drei Wildcards ist vorerst nur eine fix für einen Österreicher, auf den Namen will sich der Turnierboss aber erst später festlegen. Eventuell gibt es auch eine zweite "Freikarte" für einen Lokalmatador, das hänge aber von verschiedenen Faktoren ab.

"Gute Sachen kopieren, statt schlecht erfinden"
Straka weilt derzeit bei den US Open in New York. Einerseits als Turnierdirektor des Erste Bank Open, andererseits als Mitglied im ATP-Tour-Board. Straka stellt in New York nicht nur einige Weichen für sein Turnier im Oktober, sondern führt hinsichtlich 2018 schon jetzt Gespräche.

"Es ist ein einmaliges Erlebnis, hier zu sein, weil die hier auch viele Trends für die Zukunft setzen", erklärte Straka im Player Garden beim Arthur Ashe Stadium. Der Steirer gibt auch gerne zu, dass er sich durchaus inspirieren lässt. "Gute Sachen kann man kopieren, bevor man sie schlecht selbst erfindet", meinte er lächelnd


World-Team-Cup soll Highlight werden
In seiner Funktion im ATP-Tour-Board kann Straka berichten, dass es ab 2019 weniger Änderungen im Turnierplan geben wird als geplant. "Man hat das durchgerechnet. Das System, so wie es funktioniert, ist zwar nicht ideal, aber immer noch am praktikabelsten. Es wird ziemlich gleich bleiben." Völlig neu aufgestellt und groß inszeniert werden soll allerdings der World-Team-Cup, der ab 2019 zu Beginn des Jahres stattfinden wird.

"Da gibt es sehr intensive Bestrebungen und auf einem Level wie eine Fußball-WM. Da ist unglaublich viel Geld dahinter", verrät der Steirer. Diskutiert wird auch eine größere Änderung der Sommer-Saison. Die Aufwertung von 250er- und 500er-Turnieren, die mehr Geld ausschütten als andere Events derselben Kategorie, wird es allerdings nicht geben.

Die Verletzungsserie im Herrentennis war freilich auch ein Thema. Es besteht aber kein Handlungsbedarf, befindet die ATP nach statistischen Untersuchungen. Straka: "Es sind sogar elf Prozent weniger Verletzungen. Es ist nur leider jetzt so, dass es viele Topspieler erwischt hat."

Stadthalle nicht mehr zeitgemäß
Straka führt auch in den nächsten Tagen noch mehrere Gespräche mit Spielern oder deren Managern und blickt da teilweise auch schon in Richtung 2018. "Überraschenderweise favorisieren viele Spieler sogar Wien, aber vom Geld her ist Basel stärker aufgestellt."

Die Zukunft des Erste Bank Open sieht der Turnierdirektor nicht für immer in der Stadthalle, sondern in einer neuen, multifunktionellen Halle. "Fakt ist, dass Wien eine moderne, multifunktionelle Halle braucht, weil sonst Konzerte und andere Veranstaltungen abwandern werden", glaubt Straka. Er habe auch schon zwei mögliche Investoren an der Angel, einen internationalen und einen nationalen. "Aber das ist eine Entscheidung der Stadt Wien."

Wie hoch das Budget dafür sei, hänge vom Konzept ab und auch davon, ob man zum Beispiel ein Shoppingcenter oder eine Schule integriert. Es soll keine reine Sporthalle sein, sondern eher eine Konzerthalle mit sportlichen Top-Events.

"In einer modernen Halle braucht man gar nicht mehr so viel öffentliche Unterstützung. Es geht eher darum, dass rundherum alles passt - also Erreichbarkeit, U-Bahn und Parkplätze." Die unter Denkmalschutz stehende Stadthalle verfüge u.a. eben über keine Klimaanlage und sei einfach nicht mehr zeitgemäß.
laola1.at
 

Jones

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"Da gibt es sehr intensive Bestrebungen und auf einem Level wie eine Fußball-WM. Da ist unglaublich viel Geld dahinter", verrät der Steirer. Diskutiert wird auch eine größere Änderung der Sommer-Saison. Die Aufwertung von 250er- und 500er-Turnieren, die mehr Geld ausschütten als andere Events derselben Kategorie, wird es allerdings nicht geben.

Die angesprochene Team WM halte ich grundsätzlich nicht für falsch, aber auch diese Veranstaltung schadet dem Davis Cup. Schade, dass ITF, ATP, Spieler und Sponsoren sich nicht auf einen großen Team Wettbewerb einigen können.

Ausserdem bin ich bekanntlich für mehr Kategorien und mehr Turniere auf der Tour. Die waren zwar nicht wirklich zu erwarten und sind mit der Aussage wohl auch vom Tisch. Lediglich die 1000er wurden scheinbar bewusst nicht angesprochen. Das deutet daraufhin, dass es eine Aufwertung von Indian Wells und ein oder zwei anderen Turnieren gibt. Momentan laufen IW und Miami zwar als 96er Turniere über 2 Wochenenden heben sich aber nicht von den anderen Turnieren in punkto Weltranglistenpunkte ab. Dieser Umstand könnte beseitigt werden und hoffentlich ist nicht Miami das zweite aufgewertete Turnier.
 

dmnk

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Hi an alle,

ich bin Tennis-Trainer und mir graut es jetzt schon wieder vor der Saisonvorbereitung der nächsten Tennis-Saison. Die ganzen Excel-Tabellen und die Zettelwirtschaft rauben mir den letzten Nerv und dämpfen die Vorfreude ordentlich – und das jetzt schon. Kennt hier jemand ein Programm oder eine App oder sowas, mit dem man sich Trainingspläne erstellen lassen kann? Wo man einfach seine eigenen Daten eingibt und die der Schüler und dann einfach automatisch ein Plan erstellt wird? Oder kennt jemand spezifischere Foren, wo man noch fragen könnte?

Bin für jeden Tipp dankbar!
 

Jones

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Hi an alle,

ich bin Tennis-Trainer und mir graut es jetzt schon wieder vor der Saisonvorbereitung der nächsten Tennis-Saison. Die ganzen Excel-Tabellen und die Zettelwirtschaft rauben mir den letzten Nerv und dämpfen die Vorfreude ordentlich – und das jetzt schon. Kennt hier jemand ein Programm oder eine App oder sowas, mit dem man sich Trainingspläne erstellen lassen kann? Wo man einfach seine eigenen Daten eingibt und die der Schüler und dann einfach automatisch ein Plan erstellt wird? Oder kennt jemand spezifischere Foren, wo man noch fragen könnte?

Bin für jeden Tipp dankbar!

Bei mir war es auch immer Zettelwirtschaft, daher kann ich dir nicht helfen. Du kannst die Frage sicherlich mal in einem größeren Forum stellen oder intensiv googlen.
 

dmnk

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Bei mir war es auch immer Zettelwirtschaft, daher kann ich dir nicht helfen. Du kannst die Frage sicherlich mal in einem größeren Forum stellen oder intensiv googlen.

Welche Plattform, auf der ich viele Leute mit Tennis-Bezug erreiche, würde dir denn spontan einfallen?

Grüße
 

Jerry

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Da wir vor einer Weile irgendwo die Diskussion hatten, dass ja die Zuschauer in Frankreich besonders übel und parteiisch gewesen sind. Beim Stöbern drüber gestolpert. So einen deutlichen Jubel beim Ersten Aufschlag ins Netz selten gehört. :D Das wiederholt sich noch paar mal...

 

gentleman

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Interessanter Plan für das NextGen-Final in Mailand:

Bei den ohnehin schon sehr innovativen, neu geschaffenen Next Gen ATP-Finals, dem Saison-Finale für bis zu 21-jährige Spieler, in Mailand wird erstmals das "Hawk-Eye Live" eingesetzt. Dies bedeutet, dass auf dem Platz als einziger Funktionär der Stuhlschiedsrichter sitzen wird.

Die als "Challenge" auf der ATP- und WTA-Tour eingeführte Technologie für strittige Situationen wird nun bei allen Linien installiert und für alle Punkte aktiviert. Das neue System kann sogar einen sofortigen automatischen "Out"-Ruf ausführen
 

Aronofsky

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Hm ja ist interessant aber ich finde die Linienrichter gehören zum Spiel einfach dazu. In 10 Jahren dann schafft man noch den Stuhlschiedsrichter ab oder wie?
 

Rhaegar

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Ja, warum auch nicht? Wenn das einzige Gegenargument ist, "der gehört dazu" oder "das war schon immer so", dann habe ich überhaupt kein Problem mit einer Änderung.
 

Jones

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Solch ein System habe ich auf YouTube im Einsatz gesehen. Da war es allerdings mit nervigen Piepen. Wenn es mittlerweile Out rufen kann und schneller in der Berechnung ist, dann darf der Mensch/Linienrichter gerne abgeschafft werden.

An die Challenge haben wir uns gewöhnt und irgendwann gewöhnen wir uns genauso an das Spiel ohne Linienrichter
 

gentleman

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schöne Erfolgsstory für Jurji Rodionov (russisch-österreichisches Talent) beim 125.000$ Challenger von Ningbo: er schafft zunächst die Quali, in Runde 1 besiegt er mit Yibing Wu die Nr. 1 der ITF-Rangliste, und nun im VF ringt er Jordan Thompson mit 3:6 7:6 6:4 nieder, nachdem er schon 3:6 1:5 (!) zurücklag. Im SF wartet wohl Youzhny
 
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