A: Es gab keinen Ausschluss
(Es wurde nur viel Ausschuss rund um den Fall produziert)
B: Klar kann man so eine Beziehung verurteilen, aber das gibt einen kein Recht einen Ausschluss zu begrüßen oder zu fordern.
Warum?
Es gibt Menschen (auch) in Deutschland die lehnen beispielsweise Homosexualität ab.
Hey in dem Fall handelt es auch "nur" um eine Beziehung, darf dann von religiösen Eiferern etwa deren Ausschluss verlangt werden?
Eher nein oder?
Das Problem dabei, wenn man erst anfängt eine Nominierung von Sportlern nach Kriterien wie "richtiges Umfeld" zu fordern, wer bitte legt denn dann fest was "richtig" und was "falsch" ist?
Das gesunde Volksempfinden? Eine ethische Expertenkommission? Der Gesetzgeber?
Und einen Liebe an/aus Schalter hab ich noch nie gefunden, glaub fast den gibt es gar nicht (im Gegensatz zum Meistertitel für den FC 2013)
Sonst würde es unter anderem auch keine schwulen Faschisten geben.
Also meine Haltung in dem Fall bleibt, das Umfeld der Sportler darf kein Kriterium für eine Nominierung werden.
Selbst wenn womöglich absolute A... darunter fallen (könnten)
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Dann weniger aufs Sportforum & mehr aufs Internet bezogen
1. Foulspiel:
Wieso sich dann eigentlich Rechtsradikale für die Nominierungskriterien einer derart "durchrassten" Olympia Truppe interessieren, ist eine Frage die ich wahrscheinlich nicht verstehen werde.
2. Foulspiel:
Wieso sich dann eigentlich Linksradikale für die Nominierungskriterien einer NATIONALmannschaft interessieren, ist dann nur eine weitere Frage die ich wahrscheinlich nicht verstehen werde, aber ich versteh mich eben nicht
logische Konsequenz wäre so oder so ein Platzverweissmilie, aber haben wir so was? Nee natürlich nicht.
:wall: :kgz: