Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


Pillendreher

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Viel schlimmer ist, wie schnell Leute auf sowas anspringen und es für echt halten ohne das mal nachzuprüfen. Habe bisher keinen Beweis gefunden, dass das nicht mit photoshop gemacht wurde. Der Typ hat gestern mehr getweetet als in den 6 Monaten vorher zusammen, also wäre ich mit dem ganzen vorsichtig.


https://www.usatoday.com/story/spor...itter-incident-disappointed-myself/682654001/

Bitteschön.
 

Pillendreher

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http://www.espn.com/nba/story/_/id/...arly-half-nba-lost-money-last-season-now-what

Hier aber noch ein interessanter Artikel der noch nicht gepostet wurde.
Die Lakers machen in einer Woche soviel Umsatz durch ihren lokalen TV-Deal wie die Grizzlies die gesamte Saison?! :crazy:

Ein FO Mitarbeiter soll ja gesagt haben, dass sie als Small-Market-Team gute Arbeit leisten und dafür mit einem Verlust belohnt werden, manche Big-Market-Teams aber seit Jahren nur *******e bauen und ständig Gewinn abwerfen. Das ist schon ein gewichtiges Argument. Die Frage ist nur, was die Liga da machen kann - Strafzahlungen für beschissene Besitzer/GMs/Trainer?
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Ein FO Mitarbeiter soll ja gesagt haben, dass sie als Small-Market-Team gute Arbeit leisten und dafür mit einem Verlust belohnt werden, manche Big-Market-Teams aber seit Jahren nur *******e bauen und ständig Gewinn abwerfen. Das ist schon ein gewichtiges Argument. Die Frage ist nur, was die Liga da machen kann - Strafzahlungen für beschissene Besitzer/GMs/Trainer?

Das hat wohl eher mit strukturellen Problemen zwischen Big Market und Small Market zu tun, die Lakers, Knicks, Bulls, Warriors etc. werden halt immer profitabler sein als als Grizzlies und co. egal was da sportlich passiert, da sich halt viel mehr Menschen in den Ballungszentren für die Teams interessieren und deutlich mehr lokaler Umsatz möglich ist.
150 Mio an lokalen TV-Rechten Lakers vs. 10 Mio Grizz - die Schere geht da anscheinend aber auch zunehmend weiter auseinander, und das aktuelle Umsatz-Umverteilungs-System scheint da nicht mehr ganz hinterher zu kommen.
Spannend wie sich das weiter entwickeln wird. Durch das Cap-System dürfen ja alle (ungefähr) nur das gleiche ausgeben, zudem steigen die Werte der NBA-Franchises rapide in die Höhe. Da muss man sich trotzdem keine Sorgen um die small market Teams machen. Es könnte aber natürlich trotzdem dazu führen, das die großen Märkte mehr ausgeben und sich die kleinen mit Verlusten selbst beschränken - dann ist zumindest die theoretische Chancengleichheit in der NBA gefährdet (die es so eh nicht gibt, anderes Thema)

Zwar ganz andere Systeme aber hier wäre ein Vergleich zur Bundesliga trotzdem mal interessant. Sowas wie ein Board of Governors fehlt der BuLi halt. Man stelle sich vor die kleinen Teams könnten die Bayern, Dortmund etc. dazu zwingen auch Geld aus dem lokalen Umsatz mit den kleinen Teams zu teilen. Ein Cap System wo alle ungefähr das gleiche ausgeben wäre sowieso unvorstellbar. Die NBA ist da fast purer Sozialismus im Vergleich dazu, und das im Mutterland des Kapitalismus. :crazy:
 
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sefant77

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Wie hieß es noch irgendwo: Kevin Durant, die Taylor Swift der NBA.

Unglaublich wie dünnhäutig der Kerl seit dem Wechsel nach GS geworden ist
 
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Homer

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dann ist zumindest die theoretische Chancengleichheit in der NBA gefährdet

Du meinst so wie derzeit, wenn die Big Market Teams aus New York, Los Angeles, Chicago und Philadelphia die Liga dominieren? ;).

Ich finde gerade die Tabelle oben zeigt eindrucksvoll, wie gut das Salary Cap System eben funktioniert. Perfekt ist nichts, aber es ist schon bezeichnend, wenn die Contender letztes Jahr aus den Media Market Raengen 6, 19 und 31 kommen, waehrend die Top 4 (trotz 6 teams!) gerade mal einen Playoffteilnehmer fuer eine Runde stellen.

Ob die Franchises Geld verlieren ist mir als Fan ehrlich gesagt relativ wurscht. Dann sollen die Milliardaer-Besitzer und ihre Millionaer-Spieler das Geld halt ein bisschen anders untereinander aufteilen. Das Gesamtsystem funktioniert aus meiner Sicht hervorragend, gerade wenn man es mit dem voellig kaputten europaeischen Fussballsystem vergleicht.
 
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Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Du meinst so wie derzeit, wenn die Big Market Teams aus New York, Los Angeles, Chicago und Philadelphia die Liga dominieren? ;).

Ich finde gerade die Tabelle oben zeigt eindrucksvoll, wie gut das Salary Cap System eben funktioniert. Perfekt ist nichts, aber es ist schon bezeichnend, wenn die Contender letztes Jahr aus den Media Market Raengen 6, 19 und 31 kommen, waehrend die Top 4 (trotz 6 teams!) gerade mal einen Playoffteilnehmer fuer eine Runde stellen.

Ob die Franchises Geld verlieren ist mir als Fan ehrlich gesagt relativ wurscht. Dann sollen die Milliardaer-Besitzer und ihre Millionaer-Spieler das Geld halt ein bisschen anders untereinander aufteilen. Das Gesamtsystem funktioniert aus meiner Sicht hervorragend, gerade wenn man es mit dem voellig kaputten europaeischen Fussballsystem vergleicht.

Ja, das Gesamtsystem funktioniert ganz gut bis auf wenige Ausnahmen (Capanstieg - KD zu den Warriors). Ich finde schon die Big Market Teams haben einen Vorteil in diesem System, der wird natürlich schnell zu Nichte gemacht durch schlechtes Management. Was die Franchises verdienen, und der Umstand, dass sie trotz Verlust "erfolgreich" sportlich agieren können, spricht sicherlich für das System und ist dann auch eher interessant für Nerds wie mich und dich. ;)
 
H

Homer

Guest
Ich finde schon die Big Market Teams haben einen Vorteil in diesem System, der wird natürlich schnell zu Nichte gemacht durch schlechtes Management.

Natuerlich, ein perfektes System wird es nie geben. Miami wird immer attraktiver sein als Minneapolis und junge Menschen haben generell eher Bock auf Los Angeles als Oklahoma City. Und es wird immer Besitzer geben die sich die LT nicht leisten koennen waehrend andere so superreich sind, das es keine Rolle spielt.
Aus meiner Sicht macht die NBA hier allerdings schon einen extrem guten Job dennoch allen Franchises eine zumindest aehnliche Chance zu bieten.

....und ist dann auch eher interessant für Nerds wie mich und dic

Das ja sowieso. Den Durchschnittsfan interessiert der Salary Cap doch sowieso nur am Rande, und "competitive balance" scheint auch niemandem wirklich etwas auszumachen (Sonst muessten ja die meisten europaeischen Fussballstadien am Wochenende leer bleiben).
 

bartek

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Wie hieß es noch irgendwo: Kevin Durant, die Taylor Swift der NBA.

Unglaublich wie dünnhäutig der Kerl seit dem Wechsel nach GS geworden ist

Er war es schon immer... aber wieso genau Taylor Swift?

Der Hype um seinen Wechsel war nur mit so viel Hass verbunden, deshalb hat man immer diesen Nachgeschmack bei allem was er tut. Lebron James, der selbsternannte King von Ohio, hatte das nicht als er zu den Heat ging (außer in Cleveland selbst). Fand beide Entscheidungen OK, neutrale NBA Fans sollten solche persönlichen Entscheidungen verstehen können. Warten wir mal ab bis Westbrook OKC verlässt, ob es dann auch so eine Hatewelle gibt oder die Fans die Gründe nennen, die Durant jetzt genannt hat und sich jeder vorher selbst gedacht hat.
 

K-Dot

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Die Refs haben sich in der Off-Season auch Gedanken gemacht, was in der neuen Spielzeit besser oder konsequenter gepfiffen werden soll - und beides gefällt mir:



Hässliche Closeouts wie der von Zaza gegen Kawhi (ohne jetzt die Diskussion ob Absicht oder nicht zu starten) sollten somit der Vergangenheit angehören. Selbst wenn es unabsichtlich gewesen sein sollte, hat der Fuß da nichts verloren und gehört bestraft. Nur so wird versucht es zu vermeiden.

Und Harden wird nur noch halb so viele FTs haben wie zuvor. Das Schinden bei Würfen sollte so hoffentlich auch komplett ausbleiben, aus meiner Sicht wirklich der schlechteste Pfiff, weil der Wurf erst nach dem Kontakt initiiert wird und man trotzdem 2 oder 3 Freiwürfe bekommt. Hat einige Spiele wirklich hässlich gemacht.
 

LeZ

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Das hört sich richtig mies an. Angeblich in einer Shisha-Bar (!) gewesen, und anschliessend mit ner ganzen Gruppe auf einen Einzelnen losgegangen und den zusammengetreten. Vermutlich ein Taschendieb, aber sowas in den USA ??? Da kann er froh sein nicht erschossen zu werden, und ausserdem geht er für sowas halt auch schnell mal in den Knast und die Karriere ist vorbei. Und das nur um einen Dieb aufzumischen, statt einfach die Polizei zu rufen. Oder zumindest wegzugehen wenn die Kumpels dämliche Dinge tun, dann gehen die alleine in den Knast. Mit was für Freunden man in so einer Bar abhängt möchte ich aber gar nicht wissen.
 

Joe Berry

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Schröder muss mal einer die Ohren langziehen, da fehlt halt der Vater um ihn mal zurecht zu weisen.
 
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